Aufstand der Barbaren

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Augustus
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Stammrömer

n-tv Morgen ab 20.15h

In seiner Glanzzeit hatte das Römische Imperium riesige Ausmaße: Im Jahr 117 nach Christus reichte es vom heutigen Schottland bis zum Sudan und von Spanien bis zum Kaukasus. Doch die Expansion hatte viele Gegner herausgefordert. Germanen, Gallier, Punier: Sie alle kämpften in großen Schlachten gegen die Okkupation und setzten sich gegen die Römer zur Wehr. Caesar beschrieb sie als "grobschlächtige Krieger". Und ohnehin galten sie von vornherein – weil sie keine griechisch-römische Bildung genossen hatten – als Barbaren.

Rund 700 Jahre lang währte der Kampf gegen das Römische Reich. Was im 3. Jahrhundert vor Christus mit den Punischen Kriegen und Hannibal begann, fand ab 400 nach Christus mit den Hunnen und Goten seinen Abschluss. Im Jahr 476 schließlich war der Untergang des Römischen Reiches besiegelt. Bürgerkriege sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen haben dazu beigetragen. Einen entscheidenden Anteil aber hatten zum Schluss auch sie: die "Barbaren". Das waren ihre legendärsten Anführer:
 
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