Auf Pilgerfahrt nach Rom

Nach einen kleinen Schlummertrunk (Aperol mit Prosecco! Kannte ich bis dahin noch nicht, konnte mich aber problemlos daran bewöhnen) fielen wir wieder müde ins Bett.
Oooh, der ist aber bekannt, wird meist Aperol Spritz genannt. Kommt eigentlich aus Venedig (oder zumindest Venetien) und ist sehr erfrischend, vor allem nach Sommernachmittagen.

Aperol ? Wikipedia
Rezept mit Bild: Sprizz Aperol | Longdrink Rezepte
Cocktails/ Aperol Sprizz ? Wikibooks

Viel Freude beim "Nachkochen"
wünscht
patta
 
Hallo und Moin, Moin Domitilla ( und Spurensucher)!


VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

für die Fortsetzung des Berichtes

und

TOI, TOI, TOI

bei der Theateraufführung

:!: :!: :!:



Gruß - Asterixinchen :)
 
Hallo, Domitilla!

Bewunderung für die Organisation, Durchführung und Begleitung Eurer Pilgerfahrt und herzlichen Dank für Deinen Bericht bis hierher! :nod::nod::nod:

Freue mich auch gespannt auf die Fortsetzung!

Liebe Grüße,
Anna :)
 
Sonntagmorgen im Petersdom

Sonntagmorgen – nach einem ausgiebigen Frühstück mit Wurst, Käse, Eiern, Brötchen, Saft und Kaffee (wer italienisches Frühstück kennt, weiß das zu schätzen!), ging es los ins Hochamt nach St. Peter, das um halb elf beginnen wird. Und glaubt bloß nicht, dass das so ist wie zuhause: Mal 5 Minuten vor 10 Uhr das Haus verlassen und dann noch pünktlich dabei sein. Nein, Punkt neun Uhr starteten wir zu einem halbstündigen Fußmarsch zum Petersdom, standen dann noch stramm die nächste halbe Stunde an der Taschenkontrollen an, standen dann noch 10 min vor der Absperrung um den Hochaltar , um nach Öffnen der Gitter im schnellen Sprint noch alle einen Sitzplatz im vorderen Bereich zu erhaschen. Von daher hatte sich der Aufwand gelohnt. Wir bekamen alle ein Heftchen mit den lateinischen Lied- und Gebetstexten in die Hand (unsere Wanderather Freunde waren aufgrund der Vorübungen der letzten Jahre im Singen lateinischer Lieder jetzt eindeutig im Vorteil!), aber alle anderen Texte waren natürlich in italienischer Sprache. Die zweite Lesung und eine Fürbitte wurden in Deutsch gehalten, aber wenn man vom Evangelium und von der (wirklich nicht kurzen) Predigt kein Wort versteht, ist das doch ziemlich schade. Ich habe in der Zeit genau das gemacht, was alle Menschen vor dem 2. Vatikanischen Konzil in solchen Situationen getan haben: Ich habe mir die Bilder und Figuren um mich herum ausgiebig angeschaut. Genau aus diesem Grund sind die alten Kirchen ja so viel bemalt; so hatte das einfache Volk (wie ich in diesem Fall!) wenigstens etwas aus dem Glauben heraus zu gucken, wenn man schon nicht verstand, um was es da vorne ging.
Nach dem Gottesdienst hofften wir eigentlich, den Angelus noch mit dem Heiligen Vater beten zu können, aber dieser feierte zu diesem Zeitpunkt gerade die Heilige Messe in Pompeji, wie wir auf den Leinwände, die auf dem Petersplatz standen, sehen konnten. Zufällig hatten wir am Morgen, als wir zum Petersplatz gingen, seinen Abflug miterlebt, als der weiße Papsthubschrauber kurz nach dem Start über uns hinwegflog. Wir hatten natürlich gehofft, dass der Papst nicht drin sitzen würde. Aber wir werden den Heiligen Vater ja noch am Mittwoch bei der Audienz sehen!
Und jetzt eine kurze Mittagspause bis zur Führung durch den Petersdom um halb zwei! Wir sehen uns wieder am linken Brunnen auf dem Petersplatz.
 
Peruanische Messe und Prozession im Petersdom

Bereits zu Beginn unserer Führung erfuhren wir, dass zur gleichen Zeit eine Heilige Messe mit peruanischen Pilgern stattfand. Während wir den Petersdom anschauten hörten wir immer wieder lateinamerikanische Gesänge und Musik. Der Höhepunkt für uns als Zuschauer am Randes dieses Geschehens war dann am Ende dieses Gottesdienstes eine Prozession, die durch den Petersdom und über den Petersplatz führte. Wer sie erleben durfte, war ergriffen und begeistert! Auf einem blumengeschmückten Podest befand sich auf der Vorderseite einer Bildtafel eine Christusdarstellung und auf der Rückseite ein Marienbild. Dieses Podest mit Bild wiederum war auf ca sieben ca. acht Meter langen Rundhölzern befestigt. Dieses Gestell wurde von einer größeren Anzahl in blaue Pilgerumhänge gekleidete Männer getragen. Ihnen gingen voraus bzw. folgten Frauen mit ähnlichen Umhängen und weißen Spitzentüchern, die von Zeit zu Zeit einen Gesang anstimmten. Anschließend stimmte ein Bläserchor eine getragene, sich stets wiederholende und dadurch sehr eingehende Musik an, in deren Rhythmus die Pilgerschar sich fortbewegte. Am Ende der Prozession wurden dann noch kleine Kinder und Säuglinge gesegnet, indem sie vor das Bild gehalten und mit ihnen das Kreuzzeichen vollzogen wurde. Wir haben dann erfahren, dass es sich um das Bild des „El Senor de los Milagros“ von Lima – Peru handelte, des „Herrn der Wunder“. Diesem Bild wird wunderbare Kraft zugeschrieben: So schützte es gerade die Ausgestoßenen in den Armutsgebieten von Lima vor Erdbeben und anderen Drangsalen. Wir waren von der Frömmigkeit dieser peruanischen Mitchristen sehr ergriffen und haben ein wenig erfahren, was es heißt, Teil einer Weltkirche zu sein.
 
Domitilla,
die ersten Stationen Eurer Reise habe ich sehr genossen. Loreto kannte ich bisher noch nicht. Bei Erwähnung der Gässchen in Assisi packt mich wieder die Sehnsucht nach Umbrien. Die engen, steilen Gassen sind typisch für umbrische Orte. Die Landschaft finde ich ähnlich schön wie die sanften Hügel der Toskana, nur insgesamt halt urwüchsiger.
Ein guter Bekannter, der von seinem Grundstück ca. 10km von Assisi entfernt direkt auf San Francesco blickt, erzählte mir sinngemäß:
Wenn ich im frühen Novembernebel hier stehe und Richtung Assisi blicke, wird mir oft ganz mystisch. Ich muss erwähnen, dass der Bekannte Erzkommunist und, wie man sagt "Pfaffenfresser" ist, also keineswegs ein religiöser Schwärmer. Nicht umsonst spielt sich das Leben von Franziskus hier ab.

Ich freue mich schon auf die weiteren Stationen in Rom.

Gruß Ludovico
 
Hallo und Moin, Moin Domitilla und Spurensucher!


VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

für die Fortsetzung des Berichtes

.... und auch ich freue mich wirklich schon sehr auf die weiteren Tage



Gruß - Asterixinchen :)
 
Sonntagsabends

Am Abend dieses Sonntages fand sich noch eine kleine Gruppe von doch ca. 20 Personen, die mit der Metro noch einmal ausschwärmen wollte, das nächtliche Rom etwas besser kennen zu lernen. Wir fuhren bis zur Piazza di Spagna. Und als ich die Spanische Treppe erblickte: Wahnsinn, zum ersten Mal seit weiß-Gott-wieviel Jahren ohne Baugerüst und ohne Plakat. Wunderschön strahlte San Trinitá di Monti, der Obelisk davor, noch im Sommer eingerüstet, war gänzlich befreit. Im warmen Schein der gelben Lampen – ich war begeistert. Okay, die meisten der Gruppe, die die Spanische Treppe nur aus den Reiseführern kannte, waren weniger begeistert – aber es kann ja nicht immer April/Mai sein und die Treppe in ihrer Blütenpracht erscheinen. Für mich bilden Kirche, Obelisk, Treppe und natürlich nicht zu vergessen der Brunnen von Bernini-Vater ein wunderschönes Ensemble. Während alle die Treppe hinaufliefen, blieben Spurensucher und ich am Brunnenrand sitzen und schauten immer wieder die Treppe empor. Es waren relativ wenig Menschen da – und es war einfach schön.
Dann ging es natürlich - jeder Kenner der Szene weiß es – weiter zum Trevi-Brunnen. Hier waren dann endgültig alle begeistert. Und auch ich muss sagen: Es ist schon immer eine besondere, romantische Stimmung hier, trotz all der Menschenmassen und der betriebsamen Enge. Als wir eine etwas ruhigere Stelle an den Seiten des Brunnens fanden.... hier mussten Spurensucher und ich uns fotografieren lassen. Und das nach 32 Jahren Ehe!!! (Bis zum Trevi-Brunnen hatte es Spurensucher als bekennender St. Peter-Fan nämlich noch nicht gebracht). Natürlich ist es immer am Rande des Kitsches .... aber nicht umsonst hängen so viele Schlösser am Gitter der dortigen, für mich namenlosen Kirche (aber wie ich das Forum kenne, wird sie nicht mehr lange namenlos bleiben!!!) – lauter Verlobungsschlösser! Das alles, weil dieser Platz doch irgendetwas hat ....... was auch immer!
Durch einige dunkle Gässchen (Ich liebe das! Dann denken immer alle, du würdest dich da auskennen, dabei stimmt einfach nur die Richtung!!) kamen wir auf die Piazza Venezia, wo wir an der Endhaltestelle in den 46 stiegen, der uns schnell und sicher nach Hause ins Hotel brachte.
P.S. Es gibt erstaunlicherweise immer wieder Menschen, die das Gebiss von Rom (wie unsere Führerin es am nächsten Tag nannte) wundervoll finden. Über Geschmack kann man sich nicht streiten, stimmt! Aber wundern kann man sich schon!
 
DAS werde ich auch gleich (am Dienstag) wieder sagen können!

Hallo Simone,

eine schöne "Heimkehr" und eine gute Zeit in Rom

wünscht

Spurensucher, der mit Domitilla gerade die nächste Romtour überlegt.

Vielen Dank Spurensucher!
Ich habe auch mal eine Spur gesucht und zwar die der Kirche schräg gegenüber des Trevi-Brunnens (siehe unten).

... weiter zum Trevi-Brunnen. Hier waren dann endgültig alle begeistert. Und auch ich muss sagen: Es ist schon immer eine besondere, romantische Stimmung hier, trotz all der Menschenmassen und der betriebsamen Enge. Als wir eine etwas ruhigere Stelle an den Seiten des Brunnens fanden.... hier mussten Spurensucher und ich uns fotografieren lassen. Und das nach 32 Jahren Ehe!!! (Bis zum Trevi-Brunnen hatte es Spurensucher als bekennender St. Peter-Fan nämlich noch nicht gebracht). Natürlich ist es immer am Rande des Kitsches .... aber nicht umsonst hängen so viele Schlösser am Gitter der dortigen, für mich namenlosen Kirche (aber wie ich das Forum kenne, wird sie nicht mehr lange namenlos bleiben!!!) – lauter Verlobungsschlösser! Das alles, weil dieser Platz doch irgendetwas hat ....... was auch immer!

Hallo Domitilla,
sicher meinst Du Santi Vincenzo e Anastasio:
Santi Vincenzo e Anastasio

Vielen Dank für die Fortsetzung,
Simone
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Domitilla und Spurensucher,

schön wieder von Euch zu lesen, freue mich schon auf die weiteren Tage in Rom mit Euch :nod:

Liebe Grüße
Lizabetta
 
Hallo und Moin, Moin Domitilla!


VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

für die Fortsetzung des Berichtes




P.S. Es gibt erstaunlicherweise immer wieder Menschen, die das Gebiss von Rom (wie unsere Führerin es am nächsten Tag nannte) wundervoll finden. Über Geschmack kann man sich nicht streiten, stimmt! Aber wundern kann man sich schon!


8O 8O 8O 8O 8O

JAAAA, da kann man sich wirklich immer wieder den "Wunderbeutel umhängen"

8O 8O 8O



Gruß - Asterixinchen :)
 
Ohne Biss hätte Rom nie ein Weltreich geschaffen. Also passt dieses Denkmal schon irgendwie.

Ich sehe den weiteren, persönlichen Eindrücken und Erlebnissen gespannt entgegen.

Gruß Ludovico
 
Montagmorgen begannen wir mit dem Bus unsere große Stadtführung, die sich den ganzen Tag hinziehen sollte. Wir begannen sie mit dem Bus – ansonsten mussten wir an diesem Tag ziemlich viel laufen!!! Frau Inglessis begann mit uns an der Spanischen Treppe, die viele enttäuschte, da wir sie ja von allen Bildern her nur in vollem Blumenschmuck kennen; dies ist jedoch nur in den Monaten April/Mai so. Auch am vergangenen Abend sah sie im warmen Licht der gelben Lampen viel einladender aus. Es waren noch nicht viele Menschen unterwegs, so dass wir uns gut bewegen konnten, aber der zweite Schicksalsschlag kam gleich beim Trevi-Brunnen. Der wurde nämlich gerade gesäubert, floss von daher nicht und ein Kran verhinderte zudem jedes gelungene Foto. Dafür kauften wir uns dort aber ein leckeres Eis. Irgendwie mussten wir ja mit der Enttäuschung umgehen!
Dafür belohnte uns das Pantheon mit seiner vollen Schönheit und auch die Piazza Navona ließ nichts zu wünschen übrig. Dort machten wir auch unsere Mittagspause, bevor es weiterging bis zum Tiber, wo unser Bus auf uns wartete, um uns an die antiken Stätten Roms zu bringen.“
Soweit mein offizieller Reisebericht für die Homepage unserer Pfarrei, den ich, da er ja nun mal geschrieben ist, einfach übernehme. Zwei Sachen noch – wenn man schon mal eine ausgebildete Romführerin bei sich hat: Sie empfahl uns ein frisch renoviertes Eiscafé links neben dem Trevi-Brunnen. Nicht nur wegen des Eises, sondern vor allem auch wegen der Toiletten! Mehrere und wegen der Renovierung auch in einwandfreiem Zustand. Benutzen und beim Rausgehen ein Eis für 1 € - das war schon in Ordnung. Seit meinem Romaufenthalt im Sommer sammele ich nämlich Toiletten in Rom!!!! Niemals mehr werde ich auf dieses unsägliche Ding bei McDonalds am Pantheon gehen!!!!
Und sie hat uns auf dem Weg vom Trevi-Brunnen zum Palazzo di Montecitorio noch durch eine ganz hübsche Jugendstil-Galerie geführt, wo ich vorher auch noch nicht war. Kein Vergleich mit der in Mailand, klar! Aber da es diesen Baustil in diesem Teil Roms sonst kaum gibt, ist es vielleicht für den einen oder anderen, der das mag, doch ganz interessant. Sie heißt irgendetwas mit Galleria Colonna, da man beim Rausgehen direkt auf die Piazza Colonna mit der Marc-Aurel-Säule stößt (natürlich erst, wenn man die Via del Corso überquert hat!). Ich persönlich ziehe dennoch den Weg über die Piazza di Sant` Ignazio aufgrund des einmalig schönen Häuserensembles vor, aber ein bisschen Abwechslung ist ja immer günstig.
Spurensucher und ich haben uns übrigens auf der Piazza della Rotonda davon gemacht – so eine 55köpfige Menschenmasse und dieses komische Ding im Ohr halte ich immer nur eine begrenzte Zeit lang aus -, denn er wollte mir ganz dringend und unbedingt noch einiges zeigen. Aber das soll er jetzt selber schreiben!
 
Montagmorgen begannen wir mit dem Bus unsere große Stadtführung, die sich den ganzen Tag hinziehen sollte. Wir begannen sie mit dem Bus – ansonsten mussten wir an diesem Tag ziemlich viel laufen!!! Frau Inglessis begann mit uns an der Spanischen Treppe, die viele enttäuschte, da wir sie ja von allen Bildern her nur in vollem Blumenschmuck kennen; dies ist jedoch nur in den Monaten April/Mai so.

Hallo Domitilla,

klasse, dass es schon weitergeht!

Aufgehorcht habe ich in diesem Teil Deines Berichtes bei dem Namen Inglessis!

Ich kannte ihn bisher nur in der Verbindung mit dieser letztes Jahr verstorbenen Autorin, von der ich einige sehr interessante Rom-Bücher besitze:
Eva-Maria Jung-Inglessis ? Wikipedia
siehe auch:
KATH.NET - Katholischer Nachrichtendienst


Piazza Navona ließ nichts zu wünschen übrig.
Nanu ... wirklich NICHTS? Soll das heißen, der Vierströmebrunnen wäre tatsächlich wieder "entrüstet" :?: :eek:

Das wäre zu schön um wahr zu sein!
 
In diesem Falle bäte ich dringend um ein Beweisphoto - mit Anton, vertieft in die Lektüre einer aktuellen italienischen Tageszeitung! :lol: :nod:
 
Nein, nein! Um Himmels Willen! Natürlich war er noch eingerüstet und natürlich war, wann immer ich ihn sah, dort niemand bei der Arbeit!
1. War das der Text für unsere Lieben zu Hause, die keine Ahnung haben von der Problematik eingerüsteter Vier-Ströme-Brunnen. Und ich gestehe, ich habe ihn heute morgen einfach übernommen und nicht noch einmal gelesen!
2. Haben Spurensucher und ich die Piazza Navona an diesem Morgen überhaupt nicht gesehen, weil wir uns doch schon am Pantheon aus dem Staub gemacht hatten - und ich hatte für den Text die anderen einfach gefragt, was sie noch so gemacht hätten an dem Morgen und die haben nichts erzählt von dem eingerüsteten Brunnen.

Also - er ist nach wie vor eingerüstet und er verschandelt nach wie vor den schönen Platz ... aber er ist ja auch nicht das einzige, was es dort zu sehen gibt .... und ich denke, andere Menschen, die zum ersten Mal auf der Piazza Navona sind, sind auch nicht so fixiert darauf wie wir.

So grüßt euch, um Verzeihung für diese Ungenauigkeit bittend,
Domitilla
 
Zurück
Oben