Arte: Das Erbe der Römer von Alfred Seiland

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Vom 19. bis 23. November sendet Arte eine fünfteilige Dokumentation von Alfred Seiland zum Thema "Das Erbe der Römer".

Das Erbe der Römer (1/5) - (1): Fototermin in Südfrankreich | ARTE

In seiner Blütezeit umfasste das Römische Reich den Großteil des Kontinents Europa. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 reist der Fotograf Alfred Seiland nach Südfrankreich in die ehemalige römische Provinz Gallia Narbonensis. Hier stehen noch unzählige steinerne Zeugen der römischen Vergangenheit – wie die weltbekannte Aquäduktbrücke Pont du Gard und die Arena in Arles.

Das Erbe der Römer (2/5) - (2): Fototermin am deutschen Limes | ARTE

In seiner Blütezeit umfasste das Römische Reich den Großteil des Kontinents Europa. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 reist der Fotograf Alfred Seiland nach Deutschland. In dieser Folge: Am Obergermanisch-Raetischen Limes, dem größten Bodendenkmal zwischen Rhein und Donau, findet Seiland zahlreiche Rekonstruktionen und Nachbauten der römischen Grenzanlagen.

Das Erbe der Römer (3/5) - (3): Fototermin am Donaulimes | ARTE

In seiner Blütezeit umfasste das Römische Reich den Großteil des Kontinents Europa. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 reist der Fotograf Alfred Seiland an die Donau zwischen Passau und Budapest. Hier bildeten der norische und der pannonische Limes die "nasse Grenze" nach Norden. Auf der Suche nach den richtigen Motiven muss der Fotograf diesmal auch ins Boot steigen.

Das Erbe der Römer (4/5) - (4): Fototermin auf dem Balkan | ARTE

In seiner Blütezeit umfasste das Römische Reich den Großteil des Kontinents Europa. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 reist der Fotograf Alfred Seiland nach Serbien und Rumänien. Hier folgt er den Spuren Kaiser Trajans und dessen Feldzügen in Dakien zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Ein enorm rohstoffreiches Gebiet, das bereits für die Römer einen unermesslichen Wert besaß.

Das Erbe der Römer (5/5) - (5): Fototermin am englischen Hadrianswall | ARTE

In seiner Blütezeit umfasste das Römische Reich den Großteil des Kontinents Europa. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 reist der Fotograf Alfred Seiland nach Nordengland: Hier folgt er dem Verlauf des landschaftlich spektakulären Hadrianswall quer über die Insel. Der Grenzwall aus dem 2. Jahrhundert bildete für 300 Jahre die nördlichste Grenze des Römischen Reichs.

Alfred Seiland ist hier im Forum bereits durch Buchtipps und Ausstellungshinweise bekannt. Siehe:
Alfred Seiland - Imperium Romanum: Opus Extractum II
und
Hinweis: - Köln: Fotoausstellung "Imperium Romanum"
 
Zusatz: Wissen: Zwischen musealer Pflege und touristischer Abnützung

Was blieb vom einst mächtigen, unsere Kultur nachhaltig prägenden römischen Imperium? Dieser Frage geht der österreichische Fotokünstler Alfred Seiland in seinem groß angelegten fotografischen Projekt Imperium romanum nach. Seit 2006 dokumentiert er architektonische und landschaftliche Spuren der römischen Antike rund um das Mittelmeer und in angrenzenden Gebieten.

Darum geht es in der fünfteiligen Dokumentation, die vom 19. bis 23. November im Fernsehsender Arte zu sehen ist.
 
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