Ara Pacis: Gedächtnis-Ausstellung Sergio Leone

Gaukler

Caesar
Stammrömer
"C'era una volta Sergio Leone", dopo Parigi la mostra a dicembre a Roma

Unter diesem beziehungsvollen Titel soll ab dem 12. Dezember im Museo dell'Ara Pacis eine Sergio-Leone-Gedächtnis-Ausstellung gezeigt werden. 2019 ist ein "rundes" Jahr sowohl seiner Geburt (3.1.1929) als auch seines Todes (30.4.1989 - also genau heute vor 30 Jahren).
"C'era una volta Sergio Leone", parafrasando i titoli dei suoi celebri film, è una grande mostra curata dalla Cineteca di Bologna. Dopo Parigi, dove la mostra è stata presentata in anteprima, l'esposizione arriva a Roma dal 12 dicembre al Museo dell'Ara Pacis. Nell'anno in cui ricorrono due importanti anniversari legati a Sergio Leone: i 90 anni dalla nascita (3 gennaio 1929) e i 30 anni dalla scomparsa (avvenuta il 30 aprile 1989).


Die Ausstellung war/ist (?) zuvor bereits in Paris zu sehen. Eine Ankündigung auf der Ara-Pacis-Website steht derzeit noch aus.

Edit: Mittlerweile steht sie dort (s. unten) - und demzufolge 17. Dezember 2019 bis 3. Mai 2020.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schön: Ja, genau so dürfte sich das verhalten.

Der zusammengeschnittene Trailer unter deinem Link ist schon cool. :cool:
 
Ich hatte noch keine Zeit mich mit der Seite zu befassen, aber das kommt noch! :)
 
Zur Ausstellungseröffnung nun eine Fotogalerie und ein Video der Repubblica:


... a 30 anni dalla morte e a 90 dalla sua nascita, uno dei miti assoluti del cinema italiano.
 
Na, dann passt es doch gut in diesen neuen zeitlichen Rahmen, dass der BR heute Abend um 20.15 h einen der größten Sergio-Leone-Klassiker erneut zeigt:
 
Da der Hauptgegenstand des Threads sich mittlerweile erledigt hat, kann m.E. dieser kleine Annex nichts mehr schaden. ;) Also:

Sergio Leones Gedächtnis gewidmet ist auch dieser Film aus dem Jahr 2018, der soeben auf ARTE gezeigt wurde und dort wiederholt wird am kommenden Sonntagnachmittag um 15.30 h:
... italienischen Filmpioniers von Angst vor dem Faschismus und Träumen von Amerika geprägt.
Anhand von Archivmaterial und neuen Aufnahmen von Orten seiner Kindheit in Rom sowie von den andalusischen Landschaften, in denen Leone seine persönliche Sicht des Wilden Westens inszenierte, zeichnet die Dokumentation die Entwicklung seines filmischen Schaffens von der berühmten Dollar-Trilogie bis zur Amerika-Trilogie nach. Unveröffentlichte Tonaufnahmen und die Erzählungen von Wegbegleitern lassen Stück für Stück die Persönlichkeit des Regisseurs sichtbar werden. Zu Wort kommen auch Freunde Leones wie der italienische Regisseur Luca Verdone und der französische Biograph Noël Simsolo, sein Stammkomponist Ennio Morricone, der Drehbuchautor Luciano Vincenzoni sowie zwei seiner Schauspielstars: Clint Eastwood und Claudia Cardinale.
Gleichfalls bis zum Sonntag (27.12.) steht der Film in der Mediathek zur Verfügung: Sergio Leone: Spiel mir das Lied von Amerika - die ganze Doku | ARTE.
 
Da der Hauptgegenstand des Threads sich mittlerweile erledigt hat, kann m.E. dieser kleine Annex nichts mehr schaden.
In diesem Sinne also auch der Hinweis auf die Wiederholung morgen Abend um 22.10 h auf 3sat:
... Morton einer Witwe ihr Land rauben wollen.
 
Zurück
Oben