Bericht: Anreise mal anders - Zu Fuß nach Rom

Seb

Centurio
Stammrömer
Hier werde ich Euch nun Stück für Stück von meiner Anreise nach Rom berichten. Es wird wohl immer nur Bröckchen geben, da ich den Bericht teilweise mit meinem Reisepartner Fabian gemeinsam verfasse bzw. ihm die Texte vor der Veröffentlichung immer lesen lasse, damit das was ich da verzapfe auch in seinem Sinne ist.

Weiterhin bitte ich um ein wenig Nachsicht, das ist mein erster Reisebericht überhaupt :blush:

Ich wusste auch nicht wirklich ob ich den Reisebericht unter die römischen Berichte setzen sollte oder hier, habe mich daher entschlossen 2 Bericht zu schreiben: einen für die Anreise und einen für Rom selber.

LG
Seb
 
22.7.08 (Korschenbroich-Mönchengladbach-Köln-Pisa)

Gegen 22:00 Uhr senkte sich das Flugzeug von Tuifly mit einem wunderschönen Sonnenuntergang im Rücken vom Meer her kommend Richtung Osten auf die Toskana zu.
Es war ein unspektakulärer Flug, nicht weiter erwähnenswert (keine Turbulenzen, mal wieder das Phänomen des Klatschens nach der Landung), genauso wenig wie die Bahnfahrt nach Köln von Mönchengladbach aus oder der extrem spannende Aufenthalt am Kölner Flughafen.

Das Gepäck kam nach relativ kurzer Wartezeit auf dem minimal quietschenden Gepäckband wieder zu seinen Besitzern. Als zwei der letzten Gepäckstücke kamen auch unsere, in einen Packsack bzw. in Müllsäcke verpackten, Rucksäcke aus den Innereien des Pisaner Flughafens. Nach kurzer Kontrolle der Ausrüstung machten wir uns auf die Suche nach der Bushaltestelle vor dem Flughafen, was auf Grund dessen Größe nicht sonderlich schwierig war. Schwieriger gestaltete sich jedoch die Suche der richtigen Buslinie in Richtung Campingplatz, da unser Bus ungeplanterweise am Bahnhof Pisa endete. Nach gut 30 Minuten Wartezeit kam dann doch noch der Bus in Richtung schiefer Turm.


Nach kurzer Besichtigung machten wir uns auf die Suche nach dem Campingplatz was sich trotz detaillierter Wegbeschreibung als schwieriges Unterfangen erweisen sollte. Nach rund einer Stunde Suche und ein Paar Begegnungen mit eher unangenehmen Zeitgenossen fanden wir doch noch einen netten Menschen der uns den richtigen Weg zeigen konnte. Im Endeffekt war nur eine Richtungsangabe auf der Seite des Campingplatzes falsch gewesen, aber das sollte nicht unser einziges Problem mit Karten oder Wegbeschreibungen bleiben. Gegen 0:30 kamen wir schließlich am Campingplatz Pisa an wo wir einen der letzten Plätze (direkt vor den Toiletten) bekamen. Leider erwiesen sich der harte Boden und auch die Tatsache, dass wir aus Rücksicht auf die anderen Camper sehr leise sein mussten als arbeitshemmend, so dass der Aufbau der Tarps rund 20 Minuten dauerte. Gegen 1:00 Uhr konnten wir dann nach dem obligatorischen Gute-Nacht-Bier endlich in die Schlafsäcke kriechen.

23.7.08 (Pisa-Florenz)

Morgens wurden wir gegen 7 Uhr vom grausamen Pfeifen eines Mitcampers geweckt. Von unseren anderen Mitcampern war ansonsten noch nicht viel zu sehen oder zu hören, so dass wir uns noch einmal hinlegten, da wir nicht wirklich für einen leisen Abbau motiviert waren. Als schließlich ein wenig Leben um uns herum zu sehen war, begannen wir langsam mit dem Abbau der Tarps. Das Frühstück bestand auf Grund der schlechten Einkaufsmöglichkeiten am Vorabend nur aus einer Dose Erdnüsse und den letzten beiden Bier vom Flughafen.

Beim auschecken wurden wir von den recht hohen Platzgebühren überrascht, so etwas wie einen normalerweise üblichen Backpackertarif gab es nicht, sodass wir mit jeweils 16 Euro zur Kasse gebeten wurden. Nach kurzer Busfahrt durch Pisa bekamen wir am Bahnhof recht schnell einen Zug nach Florenz. Die Zugfahrt verbrachten wir auf Grund der Überfüllung auf dem Boden des Vorraums. Die durch den Zug gehende Polizeistreife interessierte sich dennoch mehr für Italiener als für uns, obwohl wir mit unserem „Räuberzivil“ nicht gerade den seriösesten Eindruck machten.

In Florenz angekommen gaben wir erst einmal die Rucksäcke im Bahnhof auf. Nach ein wenig ziellosem Herumwandern begaben wir uns zur Touristeninformation wo wir mit den Adressen von Hostels versorgt wurden. Wir begaben uns zum nächstgelegenen (Hostel Archi Rossi) und bekamen ein 5-Bettzimmer mit eigenem Bad für 26 Euro pro Person und Nacht was wir mit zwei mürrischen Japanerinnen und einem schnarchenden Taiwanesen teilten.
Nach einem kurzen Sightseeing machten wir uns auf den Weg zu einem Outdoorladen um Gaskartuschen für unseren Campingkocher zu kaufen, da man diese nicht im Flugzeug transportieren darf.



Im Anschluss versorgten wir uns noch mit Lebensmitteln und Wein welche bei einem kleinen Picknick vor der Basilica de San Lorenzo verzehrt wurden.
In Anbetracht der Anstrengungen des nächsten Tages ging es dann auch zeitig um 22 Uhr in die Betten.

To be continued
 
Hallo Seb,

Es führen zwar bekanntlich viele Wege nach Rom. Ich habe auch schon Radfahrer aus Deutschland getroffen. Aber über Erfahrungen auf dem Fußweg habe ich selbst in diesem, doch sehr vielseitigen Forum nichts gelesen oder gehört.
Auch ich bin sehr gespannt auf die nächsten Häppchen und habe erst mal großen Respekt vor Dir und Deinem Gefährten.

Gruß
Ludovico ROB
 
Hallo Seb,

vielen Dank, dass Du uns nun mit deinem Reisebericht an dieser ungewöhnlichen Romreise teilhaben lässt! :thumbup:

Der Anfang klingt viel versprechend, ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

Liebe Grüße

Angela
 
Hallo Seb,

ist dies wirklich Dein erster Reisebericht? ;) ;) ;) :D Klasse geschrieben, kann ich nur sagen! :nod: Er liest sich ganz toll und ich bin wirklich schon gespannt, auf Eure erste Fußmarschetappe! :nod: :nod: :nod:

Ich hoffe nur, dass mir nicht die Füße schmerzen, nur vom Lesen. ;) ;) ;) :D

Liebe Grüße,
Susannah
 
Hallo Seb,

ich konnte Dir im Vorfeld Deiner Reise nicht helfen, habe aber immer interessiert mitgelesen und freue mich nun sehr über den Beginn Deines Berichtes!

Toller Start, ich freue mich sehr auf die weiteren Etappen :thumbup: :nod:

Beste Grüsse,
Simone
 
Hallo und Moin, Moin Seb!


VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

für den Anfang Deines ungewöhnlichen Reiseberichtes

Bin schon gespannt wie es weitergeht ...



Gruß - Asterixinchen :)
 
Hallo Seb,

auch ich bin schon gespannt wie´s weiter geht, zumal Deine Pisa-Erlebnisse (Campen auf hartem Boden; zum Frühstück Erdnüsse usw.) mich virtuell gut 20 Jahre jünger machten und mich an meine Reisen als Studentin erinnern ließen :D:lol:. Wirklich sehr schön!:nod:

Liebe Grüße
Lizabetta
 
Hallo Seb,

endlich geht es los, ich freu mich :nod::nod::nod:
Ein Tarp ist doch nur ein Sonnensegel, oder? Mehr Wetterschutz hattet Ihr nicht dabei?

Grüß
von
patta
 
Hallo Seb,

endlich geht es los, ich freu mich :nod::nod::nod:
Ein Tarp ist doch nur ein Sonnensegel, oder? Mehr Wetterschutz hattet Ihr nicht dabei?

Grüß
von
patta

Eher ein Zelt ohne Boden, bei der Bundeswehr auch Dackelgarage genannt ;)

Dackelgarage02.jpg


Aber dazu später mehr :nod:
 
Also, das ist definitiv nichts für Bodenfrost - und in diesem Sommer wäre man damit auch hier nicht gut beraten gewesen.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieses Berichts "hors du commun" ...

A plus
Claude
 
24.7.08 Florenz - San Donato - San Polo in Chianti - Chiocchio

Im Anbetracht der langen ersten Etappe wollten wir schon früh raus. Nett wie man ja ist haben wir unsere Zimmergenossen aus dem Land des Lächelns am Vorabend gefragt, wann sie denn aufzustehen würden. Als dann als Antwort „half past six“ kam antworteten wir, dass das ja passen würde, da wir um 6:20 Uhr aufstehen wollten. Komischerweise klingelte der Wecker der 2 Damen aus Japan bereits um 6:15 Uhr, klarer Fall von vorgemogelt. Das war uns jedoch anbetracht der Tatsache, dass es erst um 7 Uhr Frühstück geben sollte relativ egal.
Da wir uns nicht schminken mussten und auch keine 23 verschiedenen Cremetuben verstauen mussten waren wir obwohl die letzten im Bad die ersten im Frühstücksraum wo Singvögel munter durch die großen Fenster ein- und ausflogen.
Das Frühstück war … sagen wir mal … kreativ: man konnte aus 9 Menüs wählen, unter anderem diverse Eiergerichte, aber auch Spaghetti oder Penne mit Pesto … Prost Mahlzeit, das um 7 Uhr. Als Bonus für Frühaufsteher gab es ein kostenloses Büffet mit kleinen Häppchen. Dank diesem und einer Plastiktüte war unser Mittagessen auch gesichert.

Nach dem Check-Out begaben wir uns zum Busbahnhof wo uns der Bus 33 in den Vorort Bagno a Ripoli / La Fonte bringen sollte. Nach einigem suchen und der recht mutigen Überquerung einer 8-spurigen Straße ohne Ampel fanden wir schließlich den Bussteig, nur um festzustellen, dass wir noch 45 Minuten warten mussten. Aber auch diese Zeit ging vorbei, so dass wir die etwa einstündige Fahrt zum Stadtrand antreten konnten.
Dort angekommen wurden die Schuhe fester geschnürt, noch einmal die Rucksäcke überprüft und dann ging es endlich los:
wir laufen, zunächst langsam, nicht wissend wie wir die noch ungewohnten Wanderstöcke benutzen sollen. Die Rucksäcke wiegen inklusive Lebensmittel und Wasser gut 20 KG, zum Glück ist es noch nicht sonderlich heiß. Der Wanderführer gibt die erste Etappe mit 9 Kilometern Wanderung in 2:45 Stunden an, Kategorie „Mittel“. Im Nachhinein kann ich dazu nur sagen: MÖP, falsch. Der lapidare Satz „ein kleines Sträßchen das zwischen Olivenhainen ansteigt“ bescherte uns bereits zu Beginn der Tour eine der längsten und steilsten Anstiege überhaupt. Rund 40 Minuten quälen wir uns den Berg hinauf um uns dann dank fehlender Markierungen zu verlaufen.
Diese Tatsachen werden uns während der ganzen Tour begleiten: fehlende Markierungen, schlechte Wegbeschreibungen und vor allem gravierend falsche Höhenangaben und Wegprofile.
Nach insgesamt 90 Minuten steilem Anstieg auf Schotterpfaden erreichen wir eine Art Clubhaus wo wir erst einmal pausieren. Da mir der Rucksack trotz einiger Erfahrung im Wanderbereich doch reichlich schwer erscheint mache ich den Vorschlag unsere Tarps in die vorhandenen Mülleimer zu werfen. Dies stößt bei Fabian jedoch auf wenig Begeisterung. So machen wir uns nach gut 30 Minuten Pause wieder auf den Weg. Genauer gesagt machen wir uns auf die Suche nach dem Weg, denn die Beschreibung im Wanderführer ist hier unter aller Kanone.
Schließlich erreichen wir eine Straße die uns an einer Villa vorbei zu einem Weinberg bringen soll. Leider führt die Straße über das Gelände der Villa was die anwesenden Hunde nicht wirklich lustig finden. So müssen wir das Gelände querfeldein umgehen und kommen dann doch noch zum Weinberg den es zu durchqueren gilt. Es geht weiter über steile enge Pfade hinunter zum ersten Zwischenziel San Donato. Dabei haben wir herrliche Ausblicke auf das im Tal liegende Florenz.

Über Florenz

Nach gut 4:30 Stunden erreichen wir San Donato und sind somit trotz guter Kondition und schnellen Schrittes, nur einer Pause und auch nur wenig Umweg / Verlaufens rund 75 Minuten zu spät. Wir fragen uns ob der Autor des Wanderführers wirklich gewandert ist oder eher mit dem Auto gefahren ist. Im kleinen Dorfladen erwerben wir pro Person 1,5 Liter Cola und füllen damit an der Kirche unseren Zuckerhaushalt auf.

Fabian vor der Kirche in San Donato

Da der Wanderführer nach rund 40 Minuten einen schönen Rastplatz verspricht machen wir uns recht zügig wieder auf den Weg. Dieser Weg ist steil, staubig, voller Schotter und dauert in der prallen Mittagshitze statt den angegebenen 40 Minuten rund 60 Minuten. Dafür entschädigt der Rastplatz: schöne Liegeplätze unter Bäumen, Bänke und außer uns kein Mensch.

Unser Rastplatz mit Wäscheleine

Direkt nach dem Ablegen der Rucksäcke gucken wir uns an, grinsen, nicken kurz und schon fliegend 2 Bündel in Tarnfarben in die aufgestellten Müllbehälter. Tarps ade, wenn uns jetzt ein Regenguss erwischt wird’s ungemütlich, dafür wiegen die Rucksäcke jeweils 3 KG weniger. Dieses Argument dürfte auch Fabian während des letzten Anstiegs überzeugt haben sich von seinem Dach zu trennen.

Fabian und die letzten Moment der Tarps

Wir rasten etwa 90 Minuten und machen uns danach auf den weiteren Weg in Richtung San Polo in Chianti. Auch dabei ist die Aussicht wieder mehr als beeindruckend.

Einmal Selbstauslöser bitte

Kurz vor San Polo in Chianti

Im dortigen Supermarkt decken wir uns mit frischen Lebensmitteln und Wein für das Abendessen ein. Nachdem auch die Wasservorräte aufgefüllt sind geht es weiter in Richtung Chiocchio. Nach einem nicht steilen aber sehr langen Anstieg erreichen wir unser angepeiltes Tagesziel: ein Hochplateau zwischen San Polo und Chiocchio. Der nächste Bauernhof ist gut 3 Kilometer entfernt, so dass wir in Ruhe unser Nachtlager aufschlagen können.

San Polo in Chianti vom Nachtlager aus

Unser erstes Nachtlager unter freiem Himmel

Die verschwitzten Wandersachen werden an einer improvisierten Wäscheleine aufgehängt, das Abendessen im Kocher bereitet und die restlichen Utensilien wetterfest verstaut. Keiner von uns hat zuvor einmal unter freiem Himmel geschlafen, daher sind wir beide ein wenig nervös. Der gekaufte Wein und ein umwerfender Sonnenuntergang beruhigen uns ein wenig und entschädigen für die Strapazen des Tages.




Nachts werde ich ein Paar Mal wach, unter anderem wegen Wildschweinen die ganz in der Nähe durch den Wald grunzen. Ein klarer Sternenhimmel lässt mich aber recht schnell wieder einschlafen,


To be continued
 
Erstmal: ja, ich lebe noch ;)
Sorry für die Verzögerung, aber im Moment hab ich ziemlich viel um die Ohren :blush:

Weiß jemand wie ich beim vorletzten Bild diesen hellen Fleck wegkriege?
 
Erstmal: ja, ich lebe noch ;)
Weiß jemand wie ich beim vorletzten Bild diesen hellen Fleck wegkriege?

Das ist wohl Gegenlicht, das ziemlich direkt den Sensor trifft. Da ich meist mit Gegenlichtblende an meinen Spiegelreflex-Objektiven arbeite, kommt das selten vor.
Ich beseitige solche Flecken mit dem Kopierstempel. Kopiere mir eine Stelle in der Nähe des Fleckens, die farblich und von der Helligkeit in Ordnung ist und stemple sie über den Fleck. Arbeite am besten mit einer Kopie oder separaten Ebene. Es dürften wohl wegen der beiden unterschiedlichen Helligkeits-/Farbbereiche mindestens zwei Durchgänge erforderlich sein. Falls Du Fehler machst, was am Anfang fast unvermeidlich ist, kannst Du die Kopie verwerfen und neue beginnen.
Viel Erfolg bei der Bildbearbeitung.

Ich Habe Eure "Riesenrucksäcke" schon kurz nach Deiner Hochladeaktion bewundert. Die kann man wohl gut als Fitnessgerät nutzen
Gruß Ludovico
 
Hallo und Moin, Moin Seb!


VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


für die Fortsetzung

ALLE ACHTUNG - meine Bewunderung ist Euch sicher !!!



Gruß - Asterixinchen :)
 
Hallo Seb,

vielen Dank, für die Fortsetzung Deines Reiseberichts! :nod: :thumbup:

Gestern Abend haben mein Mann und ich, mit Spannung Deinen Reisebericht gelesen. :nod: Er sah das Foto mit Euren Rucksäcken 8O und erinnerte sich sofort an seine Studentenzeit. :D Seinerzeit haben sein Freund und er Korsika bewandert/umwandert. Zuvor hatten sie extra für diesen Trip, einen alten Armee-Rucksack vom Trödel erstanden. Diese Entscheidung sollte sich aber in der Wanderrealität, als ein ganz großer Fehler herausstellen! Das Monstrum muss wohl gefühlt eine Tonne gewogen haben. :D Sie einigten sich letztendlich darauf, dass jeder dieses Monstrum, immer abwechselnd für einen Tag schleppen musste. x( :lol:

Wir bleiben auf jeden Fall am Ball :nod: :thumbup: und sind schon ganz gespannt, wie es Euch weiterhin ergangen ist und ob Ihr die Tarps doch noch vermisst habt. ;) :D Mein Mann sagte, das wären auch die ersten 3 Kilos gewesen, von denen er sich getrennt hätte! :lol:

Übrigens, diese Nacht im Freien, Respekt! :D :thumbup: :thumbup: Ich hätte viel zu viel Angst vor Schlangen, Skorpionen und sonstigem Getier gehabt. :blush: :roll: Allein schon das Grunzen der Wildschweine in der Nacht, hätte mich in die Flucht geschlagen. ;) :lol:

Bis dahin, liebe Grüße,
Susannah
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein toller Reisebericht über eine außergewöhnliche Art nach Rom zu kommen.
Eine Nacht unter freiem Himmel wäre für mich aber aus den von Susannah genannten Gründen auch nicht in Frage gekommen - ich hätte sicher kein Auge zugetan (trotz Rotwein).
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Claude
 
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