Als Tourist zuhause in Rom?

Lieber Ludovico,

vielen herzlichen Dank für die Fortsetzung mit den traumhaften Bildern.


:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:​


Der Ladeninhaber probierte an mir noch seinen Lügendetektor, die Bocca della Verita, aus. Den Test habe ich mit Bravour und unbeschadet bestanden.

Nie hätten wir anderes erwartet! :~ ;) :D
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung mit den wieder einfach tollen Bildern

:!::!::!:
 
Schön, dass Euch besonders die Bilder gefallen. Für einen Tag gibt es ja noch welche.

Da der Bericht doch schon ganz schön lang ist, habe ich jetzt am Anfang eine Gliederung mit Links zu den einzelnen Tagen eingebaut. Damit sollte selektives Lesen einfacher werden.
 
Schön, dass Euch besonders die Bilder gefallen.


... nee, nee nicht "nur" die Bilder - auch der Text -> BESTIMMT

:!::!::!:

Da der Bericht doch schon ganz schön lang ist, habe ich jetzt am Anfang eine Gliederung mit Links zu den einzelnen Tagen eingebaut. Damit sollte selektives Lesen einfacher werden.

:thumbup::thumbup::thumbup: :thumbup::thumbup::thumbup: :thumbup::thumbup::thumbup:
 
Caro Ludovico,

ganz besonders gut haben mir die Bilder von Tivoli und von dieser Villa gefallen, und die " nostalgia a Roma" das Heimweh nach Rom steigt schon wieder ins unermessliche......;):roll:

tanti saluti

Marlies
 
... Klasse Bericht mit vielen neuen Anregungen!

...und die Fotos erst- molto bello!
Wie machst Du das nur?

Nochmals vielen Dank,
gruß Oki
 
!

...und die Fotos erst- molto bello!
Wie machst Du das nur?

Das fragt sich auch dentaria :roll: :idea: :~​
Ich vermute:

Jahrelange Erfahrung und hinreichende Technik :~:~:~

also Leute : üben , üben , üben :!:

rät

Friedrich

Friedrich, Du hast es erfasst.
Unter Technik verstehe ich sowohl das theoretische Verständnis, was man sich am besten in dem einen oder anderen Kurs aneignet, wie auch die technische Ausstattung. Man sollte in etwas wissen, welche Ausstattung wofür geeignet ist. Man geht ja auch nicht mit dem Luftgewehr auf Elefantenjagd.
Man sollte halt bereit sein sich ständig zu verbessern. Dazu gehört Erfahrungsaustausch, studieren entsprechender Internetseiten und vor allem kritische Betrachtung der eigenen Fotos; und da sehe ich noch einiges Potential.

Es freut mich, wenn einige Fotos gefallen.

LG Ludovico
 
Friedrich, Du hast es erfasst.
Unter Technik verstehe ich sowohl das theoretische Verständnis, was man sich am besten in dem einen oder anderen Kurs aneignet, wie auch die technische Ausstattung. Man sollte in etwas wissen, welche Ausstattung wofür geeignet ist. Man geht ja auch nicht mit dem Luftgewehr auf Elefantenjagd.
Man sollte halt bereit sein sich ständig zu verbessern. Dazu gehört Erfahrungsaustausch, studieren entsprechender Internetseiten und vor allem kritische Betrachtung der eigenen Fotos; und da sehe ich noch einiges Potential.

Es freut mich, wenn einige Fotos gefallen.

LG Ludovico
... wobei es auch äußerst nützlich sein kann, sich die einschlägigen Bücher aus dem vorigen Jahrhundert (Croy, Feininger, Hedgecoe....) zu Gemüte zu führen - an den Grundsätzen der Fotografie hat sich ja eigentlich nicht allzuviel geändert. (Im prä-internetalen Zeitalter war dies sogar - neben Fotokursen, die aber auch nicht so häufig günstig angeboten wurden - die einzige Möglichkeit für Amateure, sich das notwendige Grundwissen anzueignen).

Das und Bildbände, Bildbände, Bildbände.... war für mich die Methode, zu lernen, mein Gerät zu beherrschen und ein persönliche Sichtweise zu entwickeln.

Gruß

Friedrich
 
Sonntag, 24. Oktober

Nun war schon der letzte ganze Tag in Rom angebrochen. Da ein goldener Oktobertag angesagt war, entschlossen wir uns die Sonne noch einmal richtig zu genießen.

Auf dem Weg zur obligatorischen Sonntagsmesse im Campo Santo zog noch eine Schar junger Priester an uns vorbei Richtung Vatikanische Gärten. Sie waren auf dem Weg zu einem Symposium.


Mein Schwager brachte uns nach der Messe Richtung Süden und setzte uns in der Nähe der Porta San Sebastiano ab. Wir wollten auch einmal die fast autofreie Via Appia Antica genießen.

Durch das große Stadttor der Aurelianischen Mauer hindurch Richtung Innenstadt trafen wir auf das Drusustor. Es wurde früher irrtümlich als Triumpfbogen angesehen, war aber lediglich ein Bogen, der ein Aquädukt trug, dessen Wasser u.a. die Caracalla Thermen versorgte. Zurück durch die Porta Sebastiano ging es nun endgültig auf der alten Römerstraße südwärts.


Bald schon sahen wir die kleine Kirche „Domine Quo Vadis“, eigentlich Santa Maria in Palmis, liegen, die wir kurz besuchten. Hier soll ja Jesus den wieder einmal ängstlichen Petrus zur Rückkehr nach Rom bewogen haben. Die angeblichen Fußstapfen Jesu stammen jedenfalls aus einem antiken, heidnischen Tempel. Was wäre Rom doch arm ohne die zahllosen, oft erfundenen Geschichten.


Dann trafen wir auf die Basilika San Sebastiano. Die Sonntagsmesse war gerade zu Ende, so dass wir diese Pilgerkirche besichtigen konnten. Auf dem Weg zu den Calixtus Katakomben war ich wohl schon einige Male vorbeigefahren, hatte sie zuvor aber noch nie betreten. Von der alten Kirche aus dem 4. Jahrhundert ist nur wenig zu sehen. Das heutige Aussehen erhielt die Kirche beim entscheidenden Umbau Anfang des 17. Jahrhunderts. Ins Auge springt die Liegefigur des pfeildurchbohrten Hl. Sebastian. Da wir ja heute die Sonne genießen wollten, verzichteten wir auf die Besichtigung der Katakomben.


Ein ganzes Stück weiter sahen wir links ein weites Feld mit antiken Mauerresten. Wir entrichteten den „Wegezoll“ und betraten das sogenannte Grabmal des Romolus. Es handelt sich allerdings nicht um den von der Wölfin gesäugten, sagenhaften Gründer Roms, sondern um den Sohn von Maxentius, der bekanntlich dem großen Konstantin unterlegen war. Der designierte Thronfolger Romolus starb wohl sehr jung und erhielt in der Villa seines Vaters an der Via Appia eine Gedenkstätte. Während meine Frau sich auf einem Mauerrest in der Sonne räkelte, bummelte ich durch das Gelände, suchte und fand einige nette Fotomotive und entdeckte auch bald die Rückseite des Grabmals der Cecilia Metella.




Dieses war unser nächstes Ziel. Im Vergleich zu unserem letzten Besuch ist das Grabmal inzwischen touristisch aufgemöbelt. Sogar ein kleines Museum mit antiken Resten kann man besichtigen. Da die relativ teure Eintrittskarte auch für die Caracalla Thermen gilt, änderten wir kurzentschlossen unseren Plan und liefen wieder ein Stück zurück zur nächsten Bushaltestelle. Man muss sich halt immer etwas in Reserve halten, das die nächste Romreise begründet. Für mich sind es einige weitere Kilometer der Via Appia Antica, die ich dann vielleicht auch einmal, wie Tacitus, mit dem Fahrrad erkunden werde.



Auf den Bus mussten wir längere Zeit warten. Während wir die warmen Sonnenstrahlen genossen, suchte eine brasilianische Gruppe den Schatten an der gegenüberliegenden Mauer auf. Auch die Caracalla Thermen hatte ich schon lange Zeit nicht von innen gesehen. Ich erinnere mich noch an den heißen Sommertag, als meine damals kleine Tochter jeden Wasserstrahl der Berieselung für eine Dusche nutzte. Heute waren die Temperaturen wesentlich angenehmer. Die Herbstsonne gab ihr Bestes, um die romantischen, mächtigen, antiken Ruinen in das richtige Licht für eine Fototour zu setzen. Auch hier faszinieren mich, wie schon in der Hadriansvilla, die steil und hoch in den blauen Herbsthimmel aufragenden Mauerreste, die Bögen und Durchblicke, an denen der Zahn der Zeit sichtbar genagt hat. Während ich hier die Ergebnisse meiner Fototour vorstelle, möchte ich mir weitere Worte zu der Anlage ersparen und stattdessen zu der hervorragende Beschreibung in unserem Forum verlinken.









Als wir noch ein Viertelstündchen auf einer Bank weilten, reifte der Plan, doch einmal eine Aida-Aufführung hier zu besuchen. Meine Frau erzählt noch heute begeistert von ihren Eindrücken vor etwa 40 Jahren.

Mit U-Bahn und Bus ging es nun nach Hause. In Termini kauften wir noch etwas Kuchen für den Kaffee. Schließlich musste der Abschluss unseres wunderschönen Romaufenthaltes gebührend gefeiert werden. Natürlich gab es nach dem Kaffee am frühen Abend noch eine leckere „Henkersmahlzeit“.

Während ich diese Erinnerungen an einem kalten, trüben Wintertag zu Papier bringe, spüre ich immer noch die warmen Sonnenstrahlen in mir. Ob sie bis zum nächste Frühling vorhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung und fürs "Mithehmen"

Da habt Ihr aber ein schönes "Programm" gehabt für den letzten Tag und das "Wetterchen" sehr gut genutzt ...
 
. Man muss sich halt immer etwas in Reserve halten, das die nächste Romreise begründet.


Caro Luduvico,

diesen Satz sage ich auch immer !!!!! Aber wenn ich mir so Deine Fotos anschaue, denke ich, es könnten noch 100 nächste Romreisen werden !!!:nod::nod::nod:

Garzie mille für die wunderbaren Fotos !!!!

cari saluti

Marlies
 
. Man muss sich halt immer etwas in Reserve halten, das die nächste Romreise begründet.


diesen Satz sage ich auch immer !!!!! Aber wenn ich mir so Deine Fotos anschaue, denke ich, es könnten noch 100 nächste Romreisen werden !!!:nod::nod::nod:

Dann muss ich ja wohl die Via Appia Antica bis nach Brindisi laufen oder radeln ;)
Das ist eine überlegenswerte Variante. Vielleicht lerne ich dabei auch endlich mal vernünftig italienisch :blush:

Danke für Euer Interesse sagt
Ludovico
 
Bald schon sahen wir die kleine Kirche „Domine Quo Vadis“, eigentlich Snta Maria in Palmis, liegen, die wir kurz besuchten. Hier soll ja Jesus den wieder einmal ängstlichen Petrus zur Rückkehr nach Rom bewogen haben. Die angeblichen Fußstapfen Jesu stammen jedenfalls aus einem antiken, heidnischen Tempel. Was wäre Rom doch arm ohne die zahllosen, oft erfundenen Geschichten.

Wie wahr! ;) :nod:
Man muss sich halt immer etwas in Reserve halten, das die nächste Romreise begründet. Für mich sind es einige weitere Kilometer der Via Appia Antica, die ich dann vielleicht auch einmal, wie Tacitus, mit dem Fahrrad erkunden werde.
An einem Sonntag ist das wirklich schön, vor allem bei sonnigem Wetter natürlich!
Hier unsere Eindrücke:

http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/32815

Deine Fotos von den Caracalla-Thermen haben mich auch sehr beeindruckt und ich muss gestehen, dass ich sie noch nie besichtigt habe!

Allerdings ...
Als wir noch ein Viertelstündchen auf einer Bank weilten, reifte der Plan, doch einmal eine Aida-Aufführung hier zu besuchen. Meine Frau erzählt noch heute von ihren Eindrücken vor etwa 40 Jahren.
... habe auch ich eine solche Erinnerung. Sie liegt noch nicht ganz so lange zurück, aber bei meinem ersten Rombesuch 1992 mit der Schulklasse einer Freundin hatten wir Karten für Aida und genossen einen fantastischen Abend! :thumbup:


Dann muss ich ja wohl die Via Appia Antica bis nach Brindisi laufen oder radeln ;)
Das ist eine überlegenswerte Variante. Vielleicht lerne ich dabei auch endlich mal vernünftig italienisch :blush:

Danke für Euer Interesse sagt
Ludovico

Das ist ein lange gehegter Plan meines BEVA! :nod:
Zumindest seit er den wunderschönen Bildband über die Via Appia besitzt, redet er immer wieder darüber! ;)

Lieber Ludovico,

auch wenn Dein Abschlussbericht noch kommt, möchte ich doch hier noch einmal ganz herzlich danken für so viele wunderschöne Fotos und interessante Beschreibungen, ich bin immer sehr gerne mit Euch durch Rom spaziert!

Liebe Grüße

Angela
 
Montag, 25. Oktober, Abreise und Schlussworte


(ohne ein einziges Foto)​


Heute war Reisetag. Wir wollten die gestrichenen, schweren Fenstergitter zurückhängen, als Abschluss unserer kleinen Renovierungsarbeiten. Ich hatte das Gewicht unter- oder meine Kraftausdauer überschätzt. Der Schweiß floss und ich musste schwer atmen. Schließlich viel uns glücklicherweise noch eine Konstruktion ein, wie wir ohne lange Leiter und ohne Einschaltung von Nachbarn das Werk vollenden konnte. Mit vereinten Kräften, unter Zuhilfenahme eines Seils ging die Arbeit dann doch noch schnell von der Hand.
Auch das Aufräumen und Packen war schließlich bald erledigt. So konnten wir noch etwas klönen, essen und trinken. Die Fahrt zum Bahnhof Nuovo Salario, der Transfer mit dem FR1 nach Fiumicino und der Rückflug gingen glatt. In Düsseldorf holte uns unsere Jüngste ab, so dass wir zur gewohnten Zeit schlafen gehen konnten.

Bleibt noch die Beantwortung der Frage in meiner Überschrift. Als Tourist zuhause in Rom? Wenn ich so mit der Spiegelreflexkamera in der Hand und geschultertem Fotorucksack, vielleicht noch mit von einem Objektiv ausgebeulter Jackentasche durch Rom zog, war ich sicher sofort treffsicher als einer der tausenden sich durch Rom klickenden, für manchen vielleicht auch nicht richtig tickenden, Rombesucher zu erkennen. Hätte uns aber jemand etwas genauer beobachtet, hätte er sicher auch bemerkt, dass uns Rom nicht fremd ist. Zu sicher steuerten wir unsere Ziele an. Auch in entlegenen Gassen wurden wir nie wirklich unsicher. Allerdings waren wir wohl doch zu neugierig, um als Einheimische durchzugehen, die eher auf sich und allenfalls ihre Gesprächspartner konzentriert sind und ihre Umgebung normalerweise wenig beachten. Wenn ich meine Frau vorschickte und meinen Mund hielt, hätten wir vielleicht als lange in Rom lebende Ausländer durchgehen können. Zu einer echten Römerin fehlt ihr mindestens das rollende R (notfalls könnte ich ihr ja mein fränkisches R leihen). Rom ist uns wirklich vertraut. Wir lieben nicht nur die alten zerbrochenen Steine, die prächtigen Kirchen und Paläste, die wunderbaren Plätze, sondern auch das charmante Chaos der Stadt, die engen Gassen, den Verkehrslärm, die theatralisch lamentierenden und telefonierenden Römer, das vorzügliche Essen und den fruchtigen Wein, manchmal sogar die nervenden Touristen. Wir müssen auch kein Hotel buchen, sondern haben immer zumindest ein Zimmer zur Verfügung, haben also ein Zuhause in Rom. Auch wenn mir inzwischen vieles in Rom vertraut ist, möchte ich noch so viel entdecken, so viel vertiefen, dass ich wohl dauerhaft ein Tourist bleiben werde, der sich in Rom zuhause fühlt.

Um noch mehr mit Römern Kontakt zu bekommen, muss ich aber wohl endlich vernünftig die italienische Sprache lernen. Da ich jetzt meinen Rombericht abgeschlossen habe, könnte ich doch wohl die jetzt frei werdende Zeit für Sprachstudien nutzen. Gute Idee, finde ich.
Bevor jemand die Frage stellt, warum ich denn einen so aufwändigen Bericht verfasse, will ich diese (noch) nicht gestellte Frage schon mal beantworten. Ich verlängere damit meine Romreise. Jeden Tag erlebe ich zuhause - nicht in Rom, sondern in Deutschland - noch einmal. Das ist für mich die schönste Belohnung.
Ich bin schon gespannt auf die nächste Romfahrt. Die Vorbereitung kann jetzt beginnen.
 
Lieber Ludovico,
vielen herzlichen Dank für den wunderschönen Bericht mit den außergewöhnlichen Fotos.​

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:​

Wir lieben nicht nur die alten zerbrochenen Steine, die prächtigen Kirchen und Paläste, die wunderbaren Plätze, sondern auch das charmante Chaos der Stadt, die engen Gassen, den Verkehrslärm, die theatralisch lamentierenden und telefonierenden Römer, das vorzügliche Essen und den fruchtigen Wein, manchmal sogar die nervenden Touristen. Auch wenn mir inzwischen vieles in Rom vertraut ist, möchte ich noch so viel entdecken, so viel vertiefen, dass ich wohl dauerhaft ein Tourist bleiben werde, der sich in Rom zuhause fühlt.

Das verstehe ich nur zu gut! :nod: ;)
Bevor jemand die Frage stellt, warum ich denn einen so aufwändigen Bericht verfasse, will ich diese (noch) nicht gestellte Frage schon mal beantworten. Ich verlängere damit meine Romreise. Jeden Tag erlebe ich zuhause - nicht in Rom, sondern in Deutschland - noch einmal. Das ist für mich die schönste Belohnung.

:thumbup: ;) :~ :nod:​
 


(ohne ein einziges Foto)​


:lol::lol::lol:

-> dafür sind die anderen Etappen Eurer Romreise mit den schönsten Bildern angereichert ... noch einmal:

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

dafür



Und ich schreibe auch:

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die letzte Fortsetzung des schönen Berichtes. Ich habe ihn gerne gelesen

:!::!::!:





... auch ich möchte diese Passage zitieren:

Wir lieben nicht nur die alten zerbrochenen Steine, die prächtigen Kirchen und Paläste, die wunderbaren Plätze, sondern auch das charmante Chaos der Stadt, die engen Gassen, den Verkehrslärm, die theatralisch lamentierenden und telefonierenden Römer, das vorzügliche Essen und den fruchtigen Wein, manchmal sogar die nervenden Touristen.
:thumbup::thumbup::thumbup: :thumbup::thumbup::thumbup: :nod::nod::nod: :thumbup::thumbup::thumbup: :thumbup::thumbup::thumbup:
 
Montag, 25. Oktober, Abreise und Schlussworte



Ich bin schon gespannt auf die nächste Romfahrt. Die Vorbereitung kann jetzt beginnen.

Die nächst Romreise wird wohl eine Woche im Juli sein. Da hier verschiedene Anlässe gekoppelt werden müssen, läuft die konkrete Abstimmung schon. Ich freue mich schon, besonders auch, weil ich diesmal alleine reisen, aber doch nicht alleine sein werde.
 
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