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Ja, das hatte ich auch gestern gelesen. Wer keine entsprechende Maske hat, muss sich am Flughafen eine besorgen.
Griechenland haben wir wegen Maskenpflicht im Freien storniert, dort wurde diese Pflicht in der Zwischenzeit wieder aufgehoben. Jetzt ist es in Rom das gleiche. Reisen ist dieses Jahr kein Vergnügen.
BEVA meint, so lange die Infektionszahlen niedriger als in Deutschland sind fliegt er.Würdet Ihr denn trotz Maskenpflicht fahren?
Ich selbst bin noch am Zweifeln. Ich glaube eher, dass die Flüge nicht stattfinden werden, bzw. im Moment hoffe ich es.
Ich glaube in früheren Posts (Corona in Italien) klar und nachweisbar dargestellt zu haben, weshalb ich das Tragen von Masken auf nicht überfüllten öffentlichen Straßen für völlig überflüssig und überzogen halte, was von empirischen Werten sowohl bei uns als auch in anderen Ländern klar gestützt wird.Sogar die deutschen Virologen räumen ein, dass sich in Ladengeschäften niemand ansteckt, weil die Verweildauer in der Nähe anderer Menschen zu kurz ist. Umso mehr gilt das auf öffentlichen Straßen. Das Maskentragen auf öffentlichen Straßen (ich rede nicht von Versammlungen oder Massenveranstaltungen) ist ausschließlich eine Diszplinierungsmaßnahme für die Bevölkerung um diese permanent an die Pandemie zu erinnern und nichts anderes. Ich bin kein Kleinkind, das diszipliniert werden muss und halte eine solche Maßnahme für überflüssig und rechtlich außerordentlich bedenklich. Das IfSchG deckt derlei m.E. jedenfalls nicht.Liebe deutsche Forümsler,
Ich weiss nicht, warum ihr so contra gegen Masken eingestellt seid?!? In einigen Ländern ist es schlicht und ergreifend Pflicht, die Dinger zu tragen. Und zwar drinnen und draussen. Vielleicht entbehren manche dieser Anordnungen die Evidenz oder sind belästigend , wie z.B. beim Strandspaziergang, Masken aufhaben zu müssen. Aber ist diese Tragpflicht, ein Eingriff in die persönliche Freiheit, bloss weil es unangenehm ist, stundenlang mit dem Ding auf der Nase herumlaufen zu müssen? Es tut nicht weh, es sei denn die Gummis sind zu knapp bemessen. Ich würde nie Rom für so eine Banalität aufgeben.
Sorry Schwarzwaldgirl, da hast du was in den falschen Hals gekriegt. Das war nicht als persönlicher Angriff auf dich gemeint. Und wie du selber hier auflistest:Liebe/r Nihil, oder liebes Nihil!
ich habe nirgendwo geschrieben, dass das Maskentragen ein Eingriff in die persönliche Freiheit ist. Strenggenommen ist es das, aber die Grundrechte muss man immer gegeneinander abwägen. Es gibt keine absolute Freiheit, auch nicht in den Grundrechten. Sobald meine Freiheit die Rechte eines anderen beschränkt, endet diese. Im konkreten Maskenfall: auch die anderen haben ein Grundrecht darauf, nicht angesteckt zu werden.
Das Tragen von Masken hat seinen Sinn und Zweck, das ist unbestritten. Hier ein Plakat, aufgenommen im August 2020 in Rom.
Was als unangenehm empfunden wird, ist jedes einzelnen persönliche Angelegenheit. Persönliche Annehmlichkeiten zählen nicht zu den Grundrechten, wohl aber zu dem, was einen Urlaub für den einzelnen ausmacht. Wir sind nächstes Jahr (sofern möglich) wieder in Rom und genießen es gerne ohne Maske.
Sorry, aber das musste ich loswerden; ich fühlte mich persönlich angegriffenen.
Davon abgesehen ist das Maskentragen für alte Menschen, Leute mit Atemwegserkrankungen und sogar schon für Brillenträger (ich bin ein solcher) eine absolute Zumutung ...
... weshalb ich das Tragen von Masken auf nicht überfüllten öffentlichen Straßen für völlig überflüssig und überzogen halte, was von empirischen Werten sowohl bei uns als auch in anderen Ländern klar gestützt wird.Sogar die deutschen Virologen räumen ein, dass sich in Ladengeschäften niemand ansteckt, weil die Verweildauer in der Nähe anderer Menschen zu kurz ist.