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Historienfilm Ágora:
Trailer zu Alejandro Amenábars Historienfilm Ágora - moviepilot

Ágora spielt im vierten Jahrhundert nach Christus in Alexandrien. Alexandrien war damals eine der mächtigsten ägyptischen Städte an der Mittelmeerküste und gehörte zum Römischen Reich. Und was wäre ein Historienfilm ohne Liebe und Krieg: Christen und Römer bekämpfen sich aufs Grausamste, was zur Zerstörung der berühmten Stadtbibliothek führt. Die von Rachel Weisz gespielte weise Astronomin Hipatia kämpft gemeinsam mit ihren Schülern Davo (Max Minghella) und Orestes (Oscar Isaac) um die Bewahrung des Wissens – die beide ihre Meisterin lieben.
 
Ein Termin für den Filmstart in Deutschland scheint noch nicht festzustehen:

Ágora soll im Oktober 2009 anlaufen – für Deutschland gibt es jedoch keinen Kinostart.

Bis es soweit ist, können wir uns ja auf dem Forum und im Forum tummeln ;)
 
Ab 11.März 2010 im Kino:

Rachel Weisz in "Agora - Die Säulen des Himmels" - Kino - krone.at

Fünf Jahre nach seinem zutiefst bewegenden und Oscar-prämierten Drama "Mar Adentro - Das Meer in mir" nimmt uns der spanische Filmemacher Alejandro Amenabar (er führte auch bei "The Others" mit Nicole Kidman Regie) auf eine Reise in die Antike mit. Sein Film "Agora - Die Säulen des Himmels" beleuchtet ein Kapitel der Geschichte, das noch nie im Kino Beachtung fand: jenes der charismatischen Hypatia, gespielt von Oscar-Preisträgerin Rachel Weisz, die sich mutig engstirnigem Dogmatismus und den fanatischen Glaubensquerelen zwischen Heiden und den erstarkenden Christen in Alexandria entgegenstellt - eine frühe Ikone weisen Feminismus.
In atemberaubenden Bildern - gedreht wurde auf der Insel Malta, wo ja schon Hollywood-Produktionen wie "Troja" und "Gladiator" entstanden - erstand eine Welt wie vor 1.600 Jahren.

Agora - Die Säulen des Himmels | FILMSTARTS.de

Mit „Agora“ wollte Alejandro Amenábar seiner Filmographie endlich einen Blockbuster hinzufügen: Die dahingehenden Ambitionen sind zumindest kaum zu verkennen. Auch die Tatsache, dass die spanische Produktion in englischer Sprache gedreht wurde, fügt sich in dieses Bild. Obwohl Alejandro Amenábar es nicht immer versteht, die für ihn neuen Möglichkeiten sinnvoll mit dem Inhalt zu verknüpfen, ist ihm insgesamt dennoch ein recht unterhaltsames Historienepos gelungen
 
Hier noch ein Kommentar:

F.A.Z.-Community

Die Plakate zum Film habe ich schon im November in Madrid gesehen. die französische Version war offenbar schneller als die deutsche - ich habe den Film Anfang des Jahres hier gesehen. Persönlich fand ich ihn nicht so schlecht - vgl. auch die Anmerkungen in dem verlinkten Blogbeitrag. Übrigens verfolge ich den Blog regelmäßig: eine empfehlenswerte Lektüre für die Kaffeepause am PC.

Viele Grüße
Claude
 
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Ich hatte heute am Morgen die Gelegenheit mir den Film auf DVD anzusehen ...



... und fand ihn gar nicht so schlecht wie manche Kritiken ihn darstellen.






Auf jeden Fall hat er in mir den Wunsch geweckt sich mal wieder dieses Bild

Die Schule von Athen

anzusehen

;););)
 
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