Zwar ist dieser Artikel mit einer Bezahlschranke bewehrt (ab dem zweiten Absatz); jedoch das hoffnungsfrohe Bild darf jeder frei betrachten. Darum dieser Link: Der Tod hat nicht das letzte Wort.
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... Engagement für einen „Weg des Dialogs und der Eintracht“ zu vertiefen, hieß es darin.
... Besuch aus dem Vatikan. Nachdem er den Papst am Flughafen in Bagdad verabschiedet hatte, nahm sich Sako für uns kurz Zeit, um auf die Bedeutung der historischen Reise einzugehen.
... von ihrer religiösen Zugehörigkeit, ein Signal des Aufbruchs“. Das sagt der Politologe und Irak-Experte Thomas Schmidinger, der die Papstreise von Kurdistan aus mitverfolgt hat, im Gespräch mit Radio Vatikan.
Hoffentlich ist er auch gesundheitsmäßig wohlbehalten zurück. Die Bilder, als er die Treppe zum Flugzeugeinstieg hochging waren bedrückend.Auf dem Weg vom Flughafen Ciampino nach Rom machte Franziskus noch bei der römischen Basilika Santa Maria Maggiore halt. Dort betete er kurz vor der Marien-Ikone Salus Populi Romani und bedankte sich für das Gelingen der Irak-Reise. Franziskus war bereits auf der Hinreise zunächst zur Ikone gewesen, um für die Reise zu beten.
Wieso war die Irak-Reise des Papstes trotz Corona notwendig? Was sind seine nächsten Reiseziele? Und wohin will er definitiv nicht mehr zurückkehren? Bei einer seiner legendären "Fliegenden Pressekonferenzen" stand Franziskus Journalisten Rede und Antwort. (...)
... Etappen seiner historischen viertägigen Irak-Reise eingegangen.
... Franziskus selbst, seine Visite an Euphrat und Tigris sei „historisch“ gewesen.