Frage: 3 Tage London Anfang Februar

Naja, für mich käme dann das V&A zu kurz!​
Deswegen auch "Wenn es zeitlich passt" - eventuell könnten sie das ja auch auf den Mittwoch verschieben.

Ja genau. Alle unsere bisherigen Pläne sind (großenteils) nur angedachte Einteilungen, wie es vor Ort aussieht, kann ich nicht einschätzen. Wir werden in bewährter Manier manches auch auf uns zu kommen lassen.
Es ist mir klar, dass die Zeit kurz ist, aber zum Reinschnuppern wird es reichen.

Vielen Dank, lieber humocs,
für Deine detaillierten Vorschläge für Verkehrsverbindungen. Das werde ich mir kopieren und genauer ansehen.

Wegen des Abreisetages:
Um 9 Uhr aus dem Haus gehen müsste aber schon reichen, oder was meinst Du?

@dentaria:

Ich habe mir das Buch bei amazon ein wenig angeschaut. Ich glaube eher, das verschiebe ich auf das nächste Mal. Ich denke, dass wir im British Museum nur einige wenige Dinge ansehen werden und ansonsten den letzten Tag noch etwas Sightseeing machen. Aber natürlich hängt all das auch noch etwas vom Wetter ab.

Ich habe den kleinen Reise-Knowhow (Citytrip) und den Baedeker-Smart, da ist auch noch einiges zu finden.
 
Wegen des Abreisetages:
Um 9 Uhr aus dem Haus gehen müsste aber schon reichen, oder was meinst Du?
Ja, das sollte reichen. Ich würde so ungefähr 2 Stunden reine Fahrzeit für den Bus 78 und den Stansted Express kalkulieren. Ihr wäre dann gegen 11:30 am Flughafen und habt noch genügend Puffer, falls irgendwas dazwischenkommen sollte.

Ich denke, dass wir im British Museum nur einige wenige Dinge ansehen werden und ansonsten den letzten Tag noch etwas Sightseeing machen. Aber natürlich hängt all das auch noch etwas vom Wetter ab.
Im British Museum kann man ähnlich wie im Deutschen Museum oder auch den VM Tage verbringen. Ich fand die Vorschläge auf der Website für 1 bzw. 3 Stunden im Museum schon ganz praktisch für einen Erstbesuch mit wenig Zeit.

In jedem Fall würde ich noch einen guten (gedruckten) Stadtplan mitnehmen oder ggf. in London kaufen.
 
Sehr gut, danke für Deine Einschätzung wegen der Fahrt zum Flughafen.
Den beiden Führern liegen jeweils Pläne bei, auf dem vom Reise Know How ist sogar die Ossory Road noch drauf.
Ich überlege noch, zusätzlich den National Geographic Explorer zu kaufen, den fanf ich in alölen Städten, wo ich bisher war, doch sehr praktisch, weil man nicht immer ein Riesenteil auseinanderfalten muss. Bei London war ich etwas unsicher, diese Stadt ist doch viel größer ...
 
Ich hatte anfangs immer den patentgefalteten Falkplan für die Innenstadt dabei. Die gibt es aber inzwischen nicht mehr und ich habe mein letztes Exemplar irgendwann in London verloren. Danach habe ich mir in London einen AA Street by Street London gekauft für die Innenstadt und ein wenig darüber hinaus und später dann noch zusätzlich einen London A-Z der auch Greater London abdeckt (das ist aber für euch absolut unnötig).

Der AA ist schön kömpakt und passt ggf. auch mal in die Hosentasche, dafür muss man häufig blättern (Mini-Ringbuch). Es gibt aber auch laminierte Stadtpläne in England, die eine Art Patentfaltung wie die Falkpläne haben. Mir fällt nur gerade nicht der Verlag/Herausgeber ein. Wir hatten hier schon mal mit dem MuseumsTwin darüber diskutiert.

P.S. Vielleicht einfach mal in der Stadt in einen Buchladen gehen und sich die Karten ansehen.
 
Das mache ich.
Und den Falk mochte ich noch nie. [emoji6]
 
[AMAZON]3829730616[/AMAZON]
Nun war ich bei uns im Thalia, es gab viele Führer, aber nur zwei verschiedene Stadtpläne. Ich habe mich gegen den Explorer von NG entschieden, der kam mir doch aufgrund seiner Dicke viel unhandlicher vor als die von Rom, Prag oder Paris.
Dafür habe ich mir den laminierten von Marco Polo gekauft. Zwar sehr klein, aber ich kanns gerade noch lesen und es ist nicht nur die Ossory Road noch gut mit drauf, sondern auch sehr viele Buslinien. :thumbup:
 
Das denke ich auch!
Noch einige arbeitsintensive Tage, danach hoffen wir dann auf nicht zu ungemütliches Wetter. [emoji6]
 
Mir fiel heute auf, dass ich eine wichtige Frage noch nicht gestellt habe:
Lohnt es sich, hier britische Pfund mitzunehmen oder ist es genauso günstig, dort am Automaten Geld zu holen?
Ich bin es so gewohnt, ins Euro-Ausland zu reisen, dass ich da noch nicht drüber nachgedacht habe. :~
 
Man kann in England sehr viel mit Kreditkarte zahlen, die wird an deutlich mehr Stellen und Geschäften akzeptiert, als bei uns in Deutschland.
Bei Banken hier in Deutschland hat man sehr häufig nur einen zeimlich schlechten Wechselkurs bzw. es werden Gebühren aufgeschlagen. Ich habe mir Bargeld immer am Automaten mit der Kreditkarte gezogen, da waren die Kurse meist deutlich besser. Auf die EC/Bank-Karte kommen bei Abhebungen in Fremdwährung meist recht heftige Gebühren drauf, so dass der effektive Wechselkurs dann wieder ungünstig ist.
 
Fast vergessen ;): Ich wünsche Deinem BEVA und Dir ein paar schöne Tage in London. Auch das Wetter scheint sich stabilisiert zu haben.:thumbup::nod:
 
Vielen Dank, lieber humocs! :nod:
Ich war übrigens noch einmal bei meiner hiesigen Bank. Die Beraterin meinte (nach Rücksprache mit dem hauseigenen Experten ;)), Abhebung mit Kreditkarte sind 3% Gebühren, mit EC-Karte 2%.
Also werden wir es machen wie immer: vom Automaten vor Ort. Ansonsten meinte auch sie, dass es noch viel mehr als bei uns üblich ist, mit der Kreditkarte zu bezahlen. Aber so bisschen Bargeld möchte man ja doch haben. ;)
 
Ich war übrigens noch einmal bei meiner hiesigen Bank. Die Beraterin meinte (nach Rücksprache mit dem hauseigenen Experten ;)), Abhebung mit Kreditkarte sind 3% Gebühren, mit EC-Karte 2%.
Bei meiner Bank- und Kreditkarte hatte ich andere Konditionen. Vor allem bei der Bankkarte gab es eine prozentuale Gebühr, die aber eine Mindestgebühr von glaub 5,-€ enthielt. Somit lohnte es sich im Vergleich zur Kreditkarte erst ab höheren Abhebesummen in Fremdwährung. Außerdem hatte die Kreditkartengesellschaft immer einen günstigeren tagesaktuellen Wechselkurs verwendet. Die Konditionen sind aber - gerade in Bezug auf die Bankkarte - von Bank zu Bank verschieden. So kann es auch vorkommen, dass Bargeldabhebungen auf Kreditkarte auch in nicht Euro-Ländern der EU keine Gebühren kosten.

Zu meiner Schulzeit, noch weit vor dem Euro, gab es noch die sehr praktische Möglichkeit, auf ein hiesiges Postsparbuch in England zuzugreifen. Das hatte sehr günstige Konditionen und keinerlei Gebühren. Das wurde aber komplett abgeschafft - leider.

P.S. Außerdem gab es an einigen Bankautomaten in England ab und an mal Probleme mit der EC-Karte, vermutlich weil die Karten in der Form in England nicht bekannt sind.
 
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Zu meiner Schulzeit, noch weit vor dem Euro, gab es noch die sehr praktische Möglichkeit, auf ein hiesiges Postsparbuch in England zuzugreifen. Das hatte sehr günstige Konditionen und keinerlei Gebühren. Das wurde aber komplett abgeschafft - leider. ....
... da es ja gar kein Post-Sparbuch mehr gibt. Das wurde durch die Postbank-Sparcard ersetzt. Diese aber bietet derzeit (neben bestimmten Internet-Banken) die Möglichkeit, bis zu 10 mal im Jahr an Geldautomaten mit den VISA-Zeichen kostenlos im Ausland Geld abzuheben Postbank: Postbank: Geldabheben im Ausland – Kosten vermeiden (letzter Absatz)
 
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Ja, das gute alte Postsparbuch! :~
Auch wir haben viele Jahre damit im Ausland Geld abgehoben.

@Friedrich:

Ich erinnere mich, dass Du das irgendwann schon einmal erwähnt hast, das war mir aber entfallen. ;) Jetzt ist es zu spät, der Urlaub wird eh teuer, da müssen wir jetzt durch! :twisted:
 
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Zu meiner Schulzeit, noch weit vor dem Euro, gab es noch die sehr praktische Möglichkeit, auf ein hiesiges Postsparbuch in England zuzugreifen. Das hatte sehr günstige Konditionen und keinerlei Gebühren. Das wurde aber komplett abgeschafft - leider. ....
... da es ja gar kein Post-Sparbuch mehr gibt. Das wurde durch die Postbank-Sparcard ersetzt. Diese aber bietet derzeit (neben bgestimmten Internet-Banken) die Möglichkeit, bis zu 10 mal im Jahr an Geldautomaten mit den VISA-Zeichen kostenlos im Ausland Geld abzuheben Postbank: Postbank: Geldabheben im Ausland – Kosten vermeiden (letzter Absatz)
Zu der Zeit war es aber deutlich angenehmer, direkt mit einem Schalterbeamten zu kommunizieren. Da haben ausländische Karten noch sehr häufig Probleme in den Banklautomaten gemacht. So machen bei einigen Banken hier in Deutschland auch die britischen Debitkarten teilweise massive Probleme. Inzwischen habe ich auch ein DKB-Onlinekonto mit VISA-Karte, da kann ich weltweit kostenlos Bargeld am Automaten abheben.
Im Übrigen kommt bei Bargeldabhebungen im Ausland häufig auch noch eine Gebühr der lokalen Bank hinzu, diese wird einem aber am Automaten vor der Buchung angezeigt.
In England empfehle ich eigentlich immer, nur bei Bankfilialen am Automaten Geld zu holen. Gerade in London stehen auch haufenweise Geldautomaten in Geschäften o.ä., die sind aber meist von ausländischen Instituten und erheben teilweise abenteuerliche Gebühren.
 
Übrigens ist ist im von Friedrich verlinkten Artikel auch noch der Absatz "Umrechnen ist teurer" noch ganz entscheidend außerhalb der Euro-Zone. Die Bankautomaten bieten bei Einsatz einer ausländischen Karte eine automatische Umrechnung in Euro vorab an, so dass man bspw. (vermeintlich) genau 100€ (bzw. Betrag x in € der einem runden Betrag in der Fremdwährung enstpricht) abheben kann, weil man das vielleicht als angenehmer empfindet. Diesen Umrechnungs"service" lassen sich aber die Banken mit teilweise horrenden Gebühren vergüten. Diese Funktion sollte man also nicht auswählen und lieber einen Betrag x in Landeswährung abheben. Diese Umrechnungsfalle vorab kann auch bei Überweisungen aus dem Ausland passieren, z.B. wenn man aus England in britischen Pfund überweist und die Umrechnung in € der hiesigen Bank auf dem Zielkonto überlässt. Bei einer Überweisung meines Freundes von England nach Deutschland wurden ihm auf Seiten seiner Bank glaub £20 Gebühren berechnet und meine Bank hat dann nochmal 30€ Umrechnungsgebühren aufgeschlagen.8O Kommentar meiner Bank: Er hätte ja auf seiner Seite gleich in € mittels SEPA überweisen können, dann wären keine Gebühren angefallen.
 
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