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@Schwarzwaldgirl Schau dir vielleicht mal bei Bild 1 den oberen Teil an, das kann sehr hilfreich sein. Er gehört zu einem Wappen.Ich tappe bei beiden Bildern im Dunkeln.
Liebe Tizia, ich meine fast, du bist auf deiner Radtour falsch abgebogen - aber wir werden sehen ...Danke für die größere Ansicht, das hat mir sehr geholfen. Ein Skulpturenpark und im inneren des historischen Gebäudes kann man sich bei der Hitze wunderbar abkühlen umgeben von antiken Figuren.
Pecorella scheint einen Adlerblick zu haben, da sie die moderne Brücke "in Sichtweite" ortet.Foto 2: in Sichtweite gibt es eine schöne moderne Brücke.
Ja, auch Simone hat recht: ausruhen kann man sich auch im angrenzenden Café.Ausser dem Gebäudekomplex vom Rätselfoto mit dem Säulenkapitell, locken dort auch immer der Shop mit interessanten Produkten und das Café.
Und für Schwarzwaldgirl gibt es noch einen weiteren Hinweise zu " im Grünen draußen vor dem Tore".Freue mich auf weitere Hinweise ...
Auch Romitis hat den ersten Ort schon richtigen erreicht und dabei sogar noch weiteres entdeckt, das zur Lösung beiträgt.Ein Rätsel! - Zu einem Treffen würde ich an den Brunnen kommen, der gut bewacht wird. Dort sehe ich mir gerne einige Hausmadonnen an und eine kleine Kirche mit besonderem Glockenturm.
Zum Glück hast du noch einen weiteren Hinweis von @Pasquetta bekommen. Der hilft auch mir weiter. Ich muss wohl nochmal weiter radeln.Danke. Beim Brunnen bin ich angekommen. Beim zweiten Bild bin ich vermutlich durch die Fahrradanreise in die Irre geführt.
Pecorella scheint einen Adlerblick zu haben, da sie die moderne Brücke "in Sichtweite" ortet.
Ich auch.Beim Zusammenhang bin ich raus.
Eine niedrige zweistellige Zahl ... wenn du z.B. die Zahl aller Länder in Europa meinst, dann wäre das schon eine höhere zweistellige Zahl ... , aber sonst fällt mir nichts dazu ein. Und ja, eine edle Dame aus dem Norden spielt die Hauptrolle - das mit der Zahl klärst du sicher noch auf.Hat der Zusammenhang mit einer niedrigen zweistelligen Zahl und einer edlen Dame aus dem Norden zu tun?
Das Deckengewölbe in der Kirche zeigt die Glorie der hl. Brigitta.1349 verließ sie Schweden und übersiedelte entsprechend ihren Offenbarungen nach Rom, in dem bürgerkriegsartige Zustände herrschten. Bereits ein Jahr später, im kirchlichen Jubeljahr 1350 kam ihre verwitwete Tochter Katharina ebenfalls nach Rom. Die beiden Frauen lebten mit einigen Anhängern in einer klosterähnlichen Gemeinschaft in einem Haus an der heutigen Piazza Farnese. Sie gründeten ein Hospiz für schwedische Pilger und Studenten und kümmerten sich um Prostituierte, denen sie einen Neuanfang zu ermöglichen versuchten. Das Mutterhaus des Ordens sowie die Kirche Santa Brigida, die Ende des 15. Jahrhunderts erbaut wurde, befinden sich noch heute an dieser Stelle.