Nachdem noch niemand berichtet hat, mache ich mal wieder den Anfang
1. Goslar, vor dem FT
Um nicht während der großen Hitze fahren zu müssen und um dem morgendlichen Stau um Würzburg zu entgehen, fuhren wir schon früh nach Goslar los. So stellten wir schon vor halb elf unser Gefährt auf einem Parkplatz an der Kaiserpfalz ab. Ich hatte spekuliert, dass unsere Führung wohl nicht weit davon enden würde. Wir waren schon einige Male in Goslar. So wollten wir uns auf einem kleinen Spaziergang unserem Treffpunkt nähern.
Start war natürlich ein Blick auf die Kaiserpfalz und auf die Vorhalle des Kaiserdoms. Hier steht nur noch diese Halle. Natürlich will ich nicht der Führung vorgreifen und beschränke mich hier mehr oder weniger auf eine fotografische Einführung.
Richtung Innenstadt passierten wir das ehrwürdige Amtsgericht
und kamen schließlich zum Großen Heiligen Kreuz. Im idyllischen Innenhof des ehemaligen Hospizes schlenderten wir etwas herum. BEVA interessierte sich für ein Geschäft mit Kunsthandwerk, verließ den Laden aber ohne Ware.
An der Abzucht, einem kleinen Bach bogen wir zur Worthmühle ab.
Wir bewunderten die prächtigen Fachwerkbauten und gelangten an der Butterhanne, einer Goslarer Institution, vorbei
zum zentralen Marktplatz.
Wir fanden vor einem der Lokale ein schattiges Plätzchen, wo wir den Begrüßungstrunk zelebrierten. Von unserem wohltemperierten Platz aus genossen wir den Blick auf die Figuren des Hotels Kaiserworth,
das Rathaus und den mit einem Reichsadler geschmückten Marktbrunnen.
Da es hier so gemütlich war, bestellten wir noch ein zweites Getränk und einen Imbiss. Um zwölf Uhr begann ein Glockenspiel, das wir von unserem Sitzplatz aus beobachten konnten. Einige Touristengruppen sahen sich das Spiel im Stehen an.
Die Beine forderten Bewegung. Also brachen wir auf, spazierten hinter dem Ratahus entlang, bis wir hinter den Bäumen die Türme der Marktkirche sahen
und gelangten zum zweiten wunderschönen Platz Goslars, dem Schuhhof.
Nachdem wir den Platz umrundet hatten, machten wir uns langsam auf den Weg zum Treffpunkt. Während BEVA mehr die Schaufenster musterte, richtete ich den Blick auf die wunderschönen Fachwerkfassaden und -giebel.
Das moderne Karstadtgebäude ist eingebettet zwischen zahlreiche alte Gebäude.
Ich mag solche Kontraste. Jede Generation sollte ihrem Ort ihren persönlichen Stempel aufdrücken. Während BEVA noch ein luftiges Kleid suchte und auch fand, erreichte mich der Anruf unseres Organisators Gengarde. So machten wir uns auf zum Jakobihof, wo wir uns im Schatten eines Baumes niederließen. Nach und nach trafen die übrigen Teilnehmer ein. Bei Getränken und/oder einem kleinen Imbiss tauschten wir uns aus und wärmten uns für die Stadtführung auf. Dazu später mehr.
Natürlich sind allle Teilnehmer des diesjährigen FT aufgefordert sich aktiv an diesem Thread zu beteiligen. Das ist nicht mein, sondern unser Thread.
1. Goslar, vor dem FT
Um nicht während der großen Hitze fahren zu müssen und um dem morgendlichen Stau um Würzburg zu entgehen, fuhren wir schon früh nach Goslar los. So stellten wir schon vor halb elf unser Gefährt auf einem Parkplatz an der Kaiserpfalz ab. Ich hatte spekuliert, dass unsere Führung wohl nicht weit davon enden würde. Wir waren schon einige Male in Goslar. So wollten wir uns auf einem kleinen Spaziergang unserem Treffpunkt nähern.
Start war natürlich ein Blick auf die Kaiserpfalz und auf die Vorhalle des Kaiserdoms. Hier steht nur noch diese Halle. Natürlich will ich nicht der Führung vorgreifen und beschränke mich hier mehr oder weniger auf eine fotografische Einführung.
Richtung Innenstadt passierten wir das ehrwürdige Amtsgericht
und kamen schließlich zum Großen Heiligen Kreuz. Im idyllischen Innenhof des ehemaligen Hospizes schlenderten wir etwas herum. BEVA interessierte sich für ein Geschäft mit Kunsthandwerk, verließ den Laden aber ohne Ware.
An der Abzucht, einem kleinen Bach bogen wir zur Worthmühle ab.
Wir bewunderten die prächtigen Fachwerkbauten und gelangten an der Butterhanne, einer Goslarer Institution, vorbei
zum zentralen Marktplatz.
Wir fanden vor einem der Lokale ein schattiges Plätzchen, wo wir den Begrüßungstrunk zelebrierten. Von unserem wohltemperierten Platz aus genossen wir den Blick auf die Figuren des Hotels Kaiserworth,
das Rathaus und den mit einem Reichsadler geschmückten Marktbrunnen.
Da es hier so gemütlich war, bestellten wir noch ein zweites Getränk und einen Imbiss. Um zwölf Uhr begann ein Glockenspiel, das wir von unserem Sitzplatz aus beobachten konnten. Einige Touristengruppen sahen sich das Spiel im Stehen an.
Die Beine forderten Bewegung. Also brachen wir auf, spazierten hinter dem Ratahus entlang, bis wir hinter den Bäumen die Türme der Marktkirche sahen
und gelangten zum zweiten wunderschönen Platz Goslars, dem Schuhhof.
Nachdem wir den Platz umrundet hatten, machten wir uns langsam auf den Weg zum Treffpunkt. Während BEVA mehr die Schaufenster musterte, richtete ich den Blick auf die wunderschönen Fachwerkfassaden und -giebel.
Das moderne Karstadtgebäude ist eingebettet zwischen zahlreiche alte Gebäude.
Ich mag solche Kontraste. Jede Generation sollte ihrem Ort ihren persönlichen Stempel aufdrücken. Während BEVA noch ein luftiges Kleid suchte und auch fand, erreichte mich der Anruf unseres Organisators Gengarde. So machten wir uns auf zum Jakobihof, wo wir uns im Schatten eines Baumes niederließen. Nach und nach trafen die übrigen Teilnehmer ein. Bei Getränken und/oder einem kleinen Imbiss tauschten wir uns aus und wärmten uns für die Stadtführung auf. Dazu später mehr.
Natürlich sind allle Teilnehmer des diesjährigen FT aufgefordert sich aktiv an diesem Thread zu beteiligen. Das ist nicht mein, sondern unser Thread.
Zuletzt bearbeitet: