Heute Morgen in der Repubblica beklagt ein Artikel den Verfall der Aurelianischen Mauer: Roma, sos mura: storia del "gigante malato", chiuso per abbandono - Repubblica.it.
Es folgt eine Auflistung der negativen Einflüsse: Witterung; Straßenverkehrs-Abgase; Missbrauch u.a. als Müllhalde, Sportanlage, Pennerunterkunft, Touristenbusparkplatz; mangelnde Unterhaltung des Bauwerks mit daraus resultierender Verwahrlosung.
So gut wie keine Spaziergänge auf der Mauerkrone mehr möglich, mit Ausnahme weniger Meter am Museo delle Mura:
Das Ganze ist natürlich, wie so vieles Andere in Rom auch, ein finanzielles Problem. Aber man bemühe sich immerhin, so lässt die Stadtverwaltung verlautbaren:
13 Kilometer Mauer und Zinnen, 381 Türme und 18 Stadttore - aber der Koloss ist chronisch krank und steht auf tönernen Füßen.
Es folgt eine Auflistung der negativen Einflüsse: Witterung; Straßenverkehrs-Abgase; Missbrauch u.a. als Müllhalde, Sportanlage, Pennerunterkunft, Touristenbusparkplatz; mangelnde Unterhaltung des Bauwerks mit daraus resultierender Verwahrlosung.
So gut wie keine Spaziergänge auf der Mauerkrone mehr möglich, mit Ausnahme weniger Meter am Museo delle Mura:
Das Ganze ist natürlich, wie so vieles Andere in Rom auch, ein finanzielles Problem. Aber man bemühe sich immerhin, so lässt die Stadtverwaltung verlautbaren:
Der Zustand der Mauer werde überwacht; sie soll wieder begehbar werden zunächst für gut 2 km - im Bereich Via Carlo Felice, Porta Latina, Viale Pretoriano, Via Campania - und später sogar möglichst flächendeckend. Aber es handele sich immerhin um ungefähr 100.000 qm und 42 Millionen Euro.
