Bericht: Nuovo incontro - eine entspannte Frühsommerreise nach Venedig

Liebe Angela, herzlichen Dank, dass du dich der durchaus anstrengenden Arbeit unterziehst, der hier lechzenden Gemeinde, ein Wiedersehen mit Venedig zu ermöglichen. Ich bummele gerne mit dir und deinem Gatten durch die Gassen, über die Plätze und Kanäle und besehe die mir noch unbekannten Kunstwerke.
 
Sonntag, 30. Mai 2021 - Nachmittag

Nach so viel schöner Kunst hatten wir Hunger und wollten zum Mittagessen auf die Giudecca fahren. Über den Campo Sant´Anna und an der Gesuati-Kirche vorbei kamen wir zum Anleger Zattere und fanden auch gleich ein Schiff, das uns hinüberbrachte.






In der Trattoria Do Mori aßen wir mit herrlichem Blick über den Canale della Giudecca nach Dorsoduro.




Vorbei an San Giorgio Maggiore ...




... fuhren wir zur Riva degli Schiavoni, wo dann doch deutlich wurde, dass wir nicht allein in Venedig waren ...




Unser Weg führte uns dann durch ruhige Gassen mit malerischen Blicken Richtung Campo Santa Maria Formosa.
Unser Ziel war die Pinacoteca Querini Stampalia.




Dieses kleine, feine Museum mag ich sehr, den BEVA hingegen konnte ich oft nicht dafür begeistern, so dass wir schon einige Jahre nicht mehr dort waren. (Liebe Simone, ich glaube gar, mit Euch war das letzte Mal! ;))
Es ist zwar ein Museum, aber ähnlich wie das im Palazzo Cini oder Palazzo Grimani ursprünglich einfach ein Palazzo mit entsprechendem Mobiliar. Die Gemälde hängen großenteils dort, wo sie früher auch hingen. Ein Highlight für mich ist der von Carlo Scarpa angelegte (Wasser-)Garten, aber auch der große Raum mit venezianischen Genrebildern von Gabriele Bella. Es werden hauptsächlich die großen Festivitäten dargestellt, für uns sehr passend zum kürzlich erworbenen Buch von Phillipe Monier.
Leider gibt es die vielen Stühle in der Mitte des Raumes (coronabedingt?) nicht mehr.
Das Ansehen war deshalb etwas anstrengender als früher.












Es gab noch eine kleine Ausstellung, die uns aber sehr gut gefiel:
"Venezia panoramica"



Highlight das 360°-Gemälde von Giovanni Biasin von 1887, auf dem man das erste Vaporetto bestaunen kann, kaum anders als die heutigen.



Ein Besuch im gut sortierten Buchladen durfte nicht fehlen, wir fanden auch was, was wir noch nicht kannten ;),
dann war uns nach einer Pause, die wir uns bei Rosa Salva am Campo San Zanipolo gönnten.
So schön, den Kinderspielen auf dem Campo dabei zuzuschauen!





Eine Schifffahrt rund um Castello, am Arsenale vorbei und über die Giudecca bis zum Piazzale Roma schloss sich an.



Das Abendessen bestand aus einer leckeren Pizza (Pasquetta weiß sofort, wo wir sie mitnahmen! ;)) und anschließendem Sprizz am Campo Santa Margherita, bis uns ein kleines Gewitter nach Hause trieb.













 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich, wie schon angemerkt, noch nie in Venedig war, so folge ich ich euch doch sehr gern durch
die Serenissima.
Vielen Dank für den neuen interessanten Berichtsteil!
 
Oh wie schön, es geht schon weiter. Auf den Fotos sieht es allerdings doch nach einer wohltuenden Leere aus. Herrlich die Stadt so genießen zu können.
 
Ich begleite euch gerne durch Venedig, es ist herrlich leer.
Ob es das eine oder andere Bild ins Advents-/Weihnachtsrätsel schafft?
 
Auch wenn ich, wie schon angemerkt, noch nie in Venedig war, so folge ich ich euch doch sehr gern durch
die Serenissima.
Vielen Dank für den neuen interessanten Berichtsteil!
Ich freue mich, auch neue (oder zukünftige) Venedigfreunde hier begeistern zu können.

Oh wie schön, es geht schon weiter. Auf den Fotos sieht es allerdings doch nach einer wohltuenden Leere aus. Herrlich die Stadt so genießen zu können.

Ja, das war schon sehr schön, wir haben es genossen.

Ich begleite euch gerne durch Venedig, es ist herrlich leer.
Ob es das eine oder andere Bild ins Advents-/Weihnachtsrätsel schafft?

Das hängt davon ab, ob Ihr Venedigrätsel haben wollt ... :D
 
Mit dem Fotos-Hochladen wird es noch etwas dauern, da wir das Wochenende bei den Enkelkindern verbringen und ich kommende Woche sehr viele berufliche Termine habe, aber ich will Euch schon einmal einen kurzen Einblick geben, was wir am ...

Montag, 31. Mai 2021
... gemacht haben.
Den Vormittag verbrachten wir mit einer gemütlichen Fahrt nach Murano.
Den obligatorischen Morgen-Cappuccino mit Cornetto nahmen wir diesmal (die Auswahl war groß) in der Bar, die wir vom Fenster aus sehen konnten, ebenso wie von unten aus unsere Fenster (die ganze obere Reihe im kräftig roten Haus).


Spaziergang zum Piazzale Roma und von dort mit dem direkten Schiff der Linie 3 bis zum Anleger Colonna.

Murano ist für uns nicht nur „Klein-Venedig“, auch nicht nur Glasbläserinsel, sondern wir besuchen auch immer die beiden wichtigen Kirchen San Pietro und SS Maria e Donato. Doch ein Bummel an den Geschäften vorbei und Erstehen von Ohrringerln für die Enkelinnen, bei denen wir gerade zu Besuch sind, muss auch sein.

Dann kommen wir zuerst an der Kirche San Pietro vorbei, wo das schöne Bellini-Bild leider immer noch nicht restauriert und am selben Platz, wo wir es schon immer gesehen haben, auch sehr schlecht beleuchtet, bzw. Im Gegenlicht kaum zu erkennen ist. Hier kann man es aber gut sehen:

Weiter ging es dann über die Brücke mit schönem Blick auf den Palazzo Mula ...



... und zur herrlichen romanischen Hauptkirche von Murano.​



Es ist immer wieder ein herrlicher Bau,
von außen ein Schmuckstück und innen hat es mir besonders der wunderbare Mosaikfußboden angetan.



Wir hatten beschlossen, den Besuch von Burano auf einen anderen Tag zu legen und so fuhren wir anschließend wieder zurück und genossen einen Imbiss mit Blick auf San Michele an den Fondamenta Nove.


Der Plan für den Nachmittag sah drei der schönsten Kirchen in Cannaregio und Castello vor, das Weitere wollten wir auf uns zukommen lassen. Also spazierten wir durch die Gässchen - diesmal lieber im Schatten und nicht wie sonst am Canale entlang - und hatten dann schöne Blicke auf SS Giovanni e Paolo - venezianisch "Zanipolo".

Bevor wir dann die Kirche besichtigten, machten wir noch einmal einen kleinen Erfrischungs-Stopp: am Campo bei Rosa Salva.
Das Beobachten der Kinderspiele dort ist immer wieder erfrischend und so natürlich in keiner anderen Stadt möglich, weshalb wir immer wieder dort genüßlich sitzen.

Anschließend dann San Zanipolo



Diese helle, schöne gotische Kirche beherbergt die vielleicht schönsten Dogengräber aus vielen Jahrhunderten.





Für die zweite der Kirchen gingen wir wieder ein kleines Stückchen zurück zum Campo Santa Maria Nova:

Santa Maria dei Miracoli.



Dieses Renaissance-Kleinod ist als Hochzeitskirche beliebt, was man gut verstehen kann.


Der Raum ist unglaublich harmonisch, die Wandverkleidung mit Marmorplatten (außen wie innen) gibt eine große Einheitlichkeit
und die dekorativen Elemente von Pietro Lombardo und seinen Söhnen geben immer wieder Anlass zum bewundernden Staunen.


(Vielleicht könnt Ihr Euch vorstellen, dass es noch viele weitere Bilder gibt ...)


Weiter ging unser Weg dann in den Osten Castellos zu San Francesco della Vigna.


Das schöne Madonnenbild von Negroponte, die Cappella Badoer, ein wunderschöner Bellini, aber darüberhinaus mehrere andere Gemälde faszinieren uns immer wieder, genauso wie die beiden Kreuzgänge.







Auch hier spielen Kinder ...



Mit der Linie 4.2 gelangten wir dann auf die Giudecca und mit der 2 eine Station zurück zu San Giorgio Maggiore.
Für den Campanile war es schon zu spät, aber für ein Viertelstündchen konnten wir noch die Kirche auf uns wirken lassen.





Zurück auf der Giudecca suchten wir uns ein nettes Plätzchen für den Aperitivo.




Vorher beim Aussteigen hatten wir gesehen, dass Redentore geöffnet war - zwar nicht für Besichtigungen, aber ein paar Minuten teilnehmen an der Abendandacht war doch sehr schön, um auch diese Palladiokirche mit den äußerst harmonischen Proportionen wirken zu lassen.



Weiter dann zurück nach Dorsoduro, vorbei an der Gondelwerft San Trovaso zum Campo San Barnaba, wo wir noch ein nettes Plätzchen fanden zum „Leute-bekucken“ und Spritz trinken nebst einigen leckeren Cicchetti als Abendessen, bevor wir müde und ausgefüllt mit so vielen schönen Eindrücken wieder nach Hause gingen.


 
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Liebe Angela,
ich verfolge deinen Bericht mit großem Interesse. Ich war nur einmal in Venedig, vielleicht schaffe ich es nochmal dorthin ...
 
Lieber Padre,

es freut mich, Dir Appetit auf Venedig zu machen!

Inzwischen sind auch alle Fotos des Montags eingefügt. Viel Spaß beim Anschauen wünsche ich Euch!
 
Liebe Angela,
vielen Dank für die vielen Bilder. Wir haben euch mit großem Interesse begleitet. Du hast auch uns wieder auf Venedig neugierig gemacht.
 
Liebe Angela,
das war sicher eine gute Zeit für einen Venedig Besuch. Zur Zeit freuen sich die meisten Einwohner sicher über die Touristen. Diesen Eindruck hatte ich bei unserem letzten Besuch nicht. Da trafen wir doch häufig auf Verdruss.
Danke für eure entspannten Eindrücke.
 
Herrlich, was für schöne Bilder aus der Lagunenstadt.... Der Duft des Sternjasmins macht einen regelrecht besoffen. Was für ein angenehmes olfaktorisches Erlebnis.
 
Liebe Angela,
vielen Dank für die vielen Bilder. Wir haben euch mit großem Interesse begleitet. Du hast auch uns wieder auf Venedig neugierig gemacht.
Liebe Angela,
das war sicher eine gute Zeit für einen Venedig Besuch. Zur Zeit freuen sich die meisten Einwohner sicher über die Touristen. Diesen Eindruck hatte ich bei unserem letzten Besuch nicht. Da trafen wir doch häufig auf Verdruss.
Es werden (wohl leider) wieder andere Zeiten kommen mit mehr Touristen, aber solche, wie wir Foristi es sind, mögen auch die Einheimischen auf jeden Fall und werden sich freuen, wenn Ihr auch hin kommt. ;)

Herrlich, was für schöne Bilder aus der Lagunenstadt.... Der Duft des Sternjasmins macht einen regelrecht besoffen.
Immer wieder haben wir uns einen (oder mehrere) Pflanzen des Sternjasmins aus Italien mitgebracht.
Leider überstehen sie dann den kalten deutschen Winter nicht immer.
Aber einige haben wir doch ein paar Jahre gepäppelt. Dieses Mal hat die Zeit nicht gereicht, noch einen Gartenmarkt zu suchen.

Nach langer berufsbedingter Pause werden nun auch noch die beiden letzten Venedigtage "nachgereicht".
 
Dienstag, 1. Juni 2021

Für den Dienstag war sciopero generale vorhergesagt. Unsere nette Vermieterin hatte uns schon per Whatsapp ein paar Tage vorher informiert, so dass wir den ursprünglichen Plan noch rechtzeitig ändern konnten. Eigentlich wollten wir nach Burano, das musste nun auf Mittwoch verschoben werden. Es fuhren wirklich gar keine Vaporetti, es gibt zwar, ähnlich wie in Rom, garantierte Zeiten für Einheimische, das bezog sich aber offenbar nur auf die Verbindungen zu den Inseln, zumindest haben wir den ganzen Tag nicht ein einziges Vaporetto fahren sehen.

Hier anhand der besuchten Kirchen (und eines Palazzos) für die Venedigkenner unter den Foristi ;) unsere Spazierroute:

San Sebastiano
San Trovaso (leider gerade zu)
Santa Maria del Rosario (Gesuati)
San Vidal
Santo Stefano
San Salvador
Santa Maria Formosa
San Silvestro
Palazzo Grimani



Wir begannen den Tag im äußersten westlichen Zipfel Dorsoduros, nicht ohne vorher wieder in der Bar "unter uns" Cappuccino und Brioche genossen zu haben. Über die Campi San Pantalon und Margherita und entlang der Calle lunga San Barnaba erreicten wir unser 1. Ziel: San Sebastiano. Unterwegs schöne Fotomotive.

Diese Kirche, in der Veronese viele Jahrzehnte seines Lebens gearbeitet hat und die komplett mit seinen Fresken und Altarbildern ausgeschmückt ist, gehört schon immer zu unseren Lieblingskirchen. Über mindestens 10 Jahre wurden nach und nach alle Kunstwerke restauriert und zum ersten Mal sahen wir die ganze Pracht der Kirche komplett ohne (doch etwas störende) Gerüste. Ein wundervolles Erlebnis, wir waren ab Beginn der Öffnung über eine Stunde dort und konnten uns nicht sattsehen an der Farbenpracht.
Ich hoffe, Ihr freut Euch an vielen Bildern!




Der Blick wendet sich unwillkürlich sofort an die Decke, wo in großen Bilder die Geschichte Esthers dargestellt ist,
daneben kleinere Szenen aus dem Alten Testament



Unglaublich schön sind die Verkleidungen der den Innenraum an drei Seiten umgebenden Emporen, wo die Transennen der Emporen sich darunter gemalt wiederfinden. Skulptur und Malerei in perfekter Harmonie.








 
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Dienstag, 1. Juni 2021, 2. Teil

Nach diesem herrlichen Start in den Tag spazierten wir zur Kirche San Trovaso, die quasi an unserem Weg zu den zattere liegt.
Wie wir fast vermutet hatten, war sie schon geschlossen, jedoch sind die Zeiten doch noch eingeschränkter als befürchtet.





Noch ein paar schöne Bilder von der gleichnamigen Gondelwerft, dann ging es zum nächsten Ziel: Santa Maria del Rosario oder "I Gesuati".




Auch diese Kirche macht einen besonders einheitlichen Eindruck durch das Zusammenwirken großer Künstler:
Neben verschieden Gemälden anderer Künstler sind es vor allem die Deckenfresken von Tiepolo und die Figuren von Morlaiter, die diesen harmonischen Eindruck hervorrufen.

Von dort führte uns unser Weg zur Accademia-Brücke mit Blick auf den Canal Grande - ohne Vaporetti fast ein wenig fremd ...



Kurzer Blick in die Kirche San Vidal, seit vielen Jahren auch im Chorus-Pass enthalten, aber nebenbei hauptsächlich für Konzerte genutzt.
Diesen Umstand machte sich die Aufseherin zunutze, um uns in sehr barscher Weise nicht nur auf das absolute Fotografierverbot hinzuweisen, sondern sie verbot auch, sich auf irgendeinen Stuhl, eine Bank oder ähnliches zu setzen.
Ein Foto hatte der BEVA aber schon gemacht: vom schönen Carpaccio-Bild:



Und schon sind wir auf dem Campo Santo Stefano und können dem "Bücherscheißer" Niccolò Tommaseo ins Antlitz bzw. unter den Rock schauen. Näheres zu seiner Biografie hier. Immer wieder ein schönes Fotomotiv.



Und noch ein paar schöne Blicke fand der BEVA:


Dann in die Kirche ...


... und anschließend in einer Bar direkt bei der Kirche Mittagsimbiss.

Weiter ging´s über den Campo Sant´ Angelo ...


... mit Blick zurück ...


... Richtung Rialto.




Als Nächstes besuchten wir San Salvador:




Kurzer Besuch bei Carlo Goldoni ...



... dann über die Salizzada San Lio zum Campo Santa Maria Formosa.
Auf diesem Weg war es zwar nicht so voll wie normalerweise, aber auch nicht gerade leer.




Hier gönnen wir uns vor dem Museumsbesuch ein Tässchen sehr feinen Espresso, das Tagebuch will auch weitergeschrieben werden.

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Nach der kleinen Pause noch in die Kirche.



Zweiter Höhepunkt des Tages (nach San Sebastiano) war dann der Palazzo Grimani
Seit wir ihn vor Jahren das erste Mal besucht haben, gehört er zu meinen Lieblingsorten. Unscheinbar am Ende einer winzigen Calle nur wenige Schritte vom Campo S.M.Formosa entfernt gelegen findet ihn nur, wer gezielt dorthin geht. Eigentlich schade, denn dieses Renaissance-Juwel hätte mehr Besucher verdient. Uns gefällt es allerdings gerade deshalb.

Welch ein Glück: die Ausstellung "Domus Grimani", die wir 2019 gesehen hatten und die nur befristet geplant war, ist nun (wieder?) zu sehen:
Die Antiken der Sammlung Grimani, die einst hier aufgestellt waren und zwischenzeitlich Jahrzehnte im Museo Correr standen, sind wieder am ursprünglichen Ort zu sehen. Neben den herrlichen Räumen ein richtiges Highlight. Die im großen Ballsaal zu sehende parallele Baselitz-Ausstellung hätten wir nicht gebraucht, sie störte aber wiederum auch nicht, sondern fügte sich gut ein. Aber seht selbst!








Nach den herrlichen Deckenfresken nun jedoch zu den Skulpturen, die in erster Linie in der Tribuna, aber auch im Kaminzimmer aufgstellt sind.






Immer wieder hat man herrliche Blicke aus den weit geöffneten Fenstern:



Der schwere Katalog der Ausstellung war der zweite große Band, der es bis zu uns nach Hause schaffte. ;)

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Zurück zum Rialto und über die Brücke - schließlich mussten wir den Canal Grande noch einmal überqueren, um nach Hause zu kommen, das war ja nur zu Fuß möglich ...
Hier sieht man auch deutlich, wie wenige Menschen unterwegs sind.


Auf unserem Weg durch das Sestiere San Polo machten wir einen kleinen Abstecher zur bisher immer geschlossenen Kirche San Silvestro ...


... kauften in einem wunderschönen Papierladen ein paar Mitbringsel, schauten am Campo San Polo den spielenden Kindern zu ...


... und gelangten schließlich nach Hause. Dort etwas Ausruhen, Umziehen und dann über den Campo San Giacomo dall´Orio zum Abendessen bei La Zucca. Ohne einen Besuch in diesem wunderbaren kleinen Restaurant geht kein Venedigbesuch zu Ende.



Wie immer sehr, sehr fein!


Beim Abendspaziergang auch hier noch spielende Kinder.










 
Wunderbar! Meine Vorfreude auf morgen und übermorgen in Venedig steigt. :cool:
Im La Zucca war ich ja auch schon mit Euch und erinnere mich gut an das leckere Essen.
 
Geh in den Palazzo Grimani, falls die Öffnungszeiten passen!
 
Was für wunderbare Eindrücke aus dem noch ruhigen, regelrecht beschaulichen Venedig. Vielen Dank, liebe Angela, dass du uns so verwöhnst mit Kunst, Kultur und Kulinarik!
 
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