Italien und das Coronavirus

Auch in Italien wird geimpft werden -
Unter dem Motto: „Mit einer Blume wird Italien wieder lebendig“ wurden das Logo, die temporären Pavillons und mobile Informationsdisplays entsprechend floral entworfen.
und zwar von Stefanbo Boeri, der dazu meint
„Mit dem Bild einer Frühlingsblume wollten wir eine Architektur schaffen, die ein Symbol für Gelassenheit und Regeneration vermittelt. Die Impfung wird ein Akt der Verantwortung, der Liebe zu anderen und der Wiederentdeckung des Lebens sein. Während uns das Virus in Wohnungen und Krankenhäuser gesperrt hat, bringt uns die Impfung wieder in Kontakt mit dem Leben und der Natur, die uns umgibt“...
mit offiziellem Werbevideo
 
Aus dem heutigen Corona-Ticker auf tagesschau.de:
In Italien ist die erste große Lieferung mit dem Corona-Impfstoff der Unternehmen Biontech und Pfizer angekommen. Das bestätigte das italienische Gesundheitsministerium.

Zuvor hatten Medien übereinstimmend berichtet, dass 9750 Impfdosen über die belgisch-italienische Grenze transportiert worden seien. Der Transport wurde von Polizeiautos der Carabinieri eskortiert, wie auf einem Video zu sehen war, das das Gesundheitsministerium verbreitete. Die Impfdosen seien auf dem Weg nach Rom.

Hm, scheinen sich mit der Brexit-Einigung auch andere Dinge in Europa geändert zu haben ...
 
Hm, scheinen sich mit der Brexit-Einigung auch andere Dinge in Europa geändert zu haben ...
Vielleicht hat auch nur die Autokorrektur nicht funktioniert ;) Belgien ... Brenner ...


 
Neapel. Dieses Coronavirus ist wirklich ein gutes Geschäft“, freut sich der vorbestrafte Neapolitaner Salvatore Emolo in einem von der italienischen Finanzpolizei abgehörten Telefongespräch. Der Bruder des wegen Mafia-Kriminalität verurteilten Ferdinando Emolo steigt im Frühjahr auf dem ersten Höhepunkt der Pandemie in das Geschäft mit Desinfizierungen ein.

 
... rief Fiorelli auf, der Wissenschaft zu vertrauen und sich impfen zu lassen.
 
In der Pandemie zeigt sich Italiens Regierung großzügig: Es gibt Zuschüsse und Subventionen für fast alles. Zudem kauft sich der Staat bei maroden Unternehmen ein

Artikel von Dominik Straub vom 3. Januar
 
Ich verstehe zwar nicht, was der Radfahrer erzählt; aber dennoch: So sehr mir bzw. uns der viele Verkehr und die vielen Leute "normalerweise" auf die Nerven gingen - so hätten wir uns das mit Sicherheit nie gewünscht.
 
Obwohl die Situation für die Menschen in Rom (und anderswo) natürlich eine sehr schwierige ist, hat das Video an sich mich doch nicht traurig gemacht. Im Gegenteil, der freundliche blaue Himmel über der Piazza Navona und all die Wege, die mir so vertraut sind, bin ich gerne mitgefahren. Und zum Schluss habe ich geschmunzelt! :D ;) Jaja, die Befana!
 
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