Die ewige Stadt verjüngt sich

Simone-Clio

Augustus
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Man sieht Familien mit Kindern, darunter viele Italiener. Junge Leute, Entdeckertypen in kleinen Gruppen, überqueren den beliebten Treffpunkt Campo de’ Fiori. Verschwunden sind die Bustouristen, Seniorengruppen mit Reiseführer sowie ein Großteil der zahlungskräftigen Asiaten und Amerikaner.
 
Eben ... und darum sieht das dergestalt "verjüngte" Rom leider wirtschaftlich sehr, sehr alt aus.
Die Statistiker zählten im Juni 2020 nur rund 6300 Ankünfte von Ausländern in Hotels und Pensionen – etwa ein Viertel davon aus Deutschland. Ein Jahr zuvor hatten mehr als 773.000 Menschen im Juni in Rom übernachtet – minus 99 Prozent. „Aktuell sind überhaupt nur rund 200 von 1200 Hotels offen“, sagt ein Sprecher des Hotelverbands Federalberghi Roma über den Juli.
Hervorhebung von mir.
 
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