Mein Rom-Mosaik

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Haus des Augustus

Teil II - Fresken und Multimedia-Projektionen
Das Haus des Augustus besitzt sehr schöne Wandmalereien des sogenannten 2. Stils, d.h. des Architektur- oder Illusionsstils. Siehe: Römische Wandmalerei – Wikipedia. Leider ist ein Teil der Mauern, auf denen die Malereien angebracht waren, abgerissen worden und letztere gingen verloren. Doch sehen wir uns an, was noch erhalten ist.
Die beiden ersten Räume, die wir uns während der Führung ansahen, waren auch die beiden ersten, die überhaupt freigelegt worden sind. Sie gehören zum westlichen Teil des Baukomplexes, dem privaten Bereich. Vom Eingang aus erreichten wir diese Räume über einen Korridor.

Das folgende Bild zeigt den Raum der Piniengirlanden:
Der rechteckige Raum ist 5,12 Meter lang und 2,85 Meter breit. Thema der Wanddekoration ist ein Portikus aus schlanken Holzpilastern. Diese stehen auf einem Podium vor der Hintergrundwand. Diese öffnet sich im oberen Teil um den Blick auf weitere Säulenhallen freizugeben. Zwischen den Pilastern sind Piniengirlanden aufgehängt. Die Ausführung der Malerei wird als "lässig" beschrieben, weshalb die Experten davon ausgehen, dass der Verwendungszweck dieses Raums ein weniger wichtiger war, als im darauffolgenden. Ich fand das Dekor sehr schön.

Daneben liegt der Raum der Masken:
Er wurde 1961 ausgegraben und besticht durch seinen sehr guten Erhaltungszustand. Der Raum ist 5,12 Meter lang, 3,45 Meter breit und 3,10 Meter hoch. An den vier Wänden erkennt man ein von Elementen hellenistischer Theaterbühnen abgeleitetes Dekor. Für Betrachter in der Mitte des Raumes ergibt sich die Illusion einer perfekten räumlichen Tiefe. Uns blieb es leider versagt diese Position einzunehmen.

Das Mittelbild an der langen Südwand (Foto oben links) zeigt möglicherweise eine Kulisse aus bemaltem Stoff. In den Theatern schmückten solche Kulissen die mittlere Öffnung der Bühne und spielten auf das Thema des aufgeführten Stückes an. Es kann aber auch für sich stehen. In jedem Fall haben wir es mit einem sakralen Thema zu tun. Man erkennt ein ländliches Heiligtum mit einem magischen spindelförmigen Steinmal in der Mitte, welches in Zusammenhang mit dem Apollo-Kult steht. Im Hintergrund erkennt man eine geschwungene Bank.

Auch das Mittelbild an der schmaleren Westwand (Foto oben rechts) zeigt ein weiteres kleines ländliches Heiligtum. In diesem Fall wird die Gottheit durch eine Säule symbolisiert. Auf der Säule steht eine Urne mit Deckel.

Seinen Namen verdankt der Raum der Masken den Abbildungen ausdrucksstarker Theatermasken, wie sie die Schauspieler in der Antike trugen. Es waren ursprünglich zwei Masken an jeder der vier Wände; erhalten haben sich sechs davon. Die Maske zeigen jungen und alte Gesichter.

Die gemalte Bühne ist eine Holzkonstruktion und neben den Masken mit weiteren Elementen geschmückt: Vasen, Kandelaber, phantastische Wesen, z.B. geflügelte Mädchen, die in Voluten endigen sowie Tiere, deren Körper in vegetabile Formen auslaufen. Sehr schön finde ich die gläsernen Schalen, in den weitere Glasbehälter liegen. Wie die Durchsichtigkeit dieser Objekte wiedergegeben ist, finde ich bemerkenswert. Siehe z.B. hier.

Die geführte Besichtigung brachte uns nun vom privaten Teil der Casa di Augusto in den öffentlichen Bereich mit seinen Repräsentationsräumen.

Das folgende Foto zeigt einen Blick in den sogenannten Raum mit schwarzen Wänden:
Dieser war ein Durchgangsraum vom Peristyl ins Hausinnere. Die Dekoration ist nur teilweise erhalten. Auf schwarzem Grund trennen rote gemalte Pfeiler und gelbe Streifen in den Ecken die Wand senkrecht in Felder von 1.60 Meter Breite. Dazwischen hängen Girlanden aus Blättern, Blumen und Beeren.

Die Räume des privaten Bereichs hatten nur einfache Mosaikböden. Manchmal finden sich kleinen Sternmuster und Linien an den Rändern. Im öffentlichen Bereich hingegen verfügten die Räume über Marmorböden und Stuckdecken. Der Marmor ist zwar vergangen, aber der Abdruck der Muster im Boden hat sich erhalten. Das verdeutlicht man in diesem Raum mittels Lichtprojektion.
Wir setzten unseren Weg fort, entlang der Räume, die sich früher zum nördlichen Rand des Peristyl hin öffneten. In ihrem Zentrum liegt ein Raum, der als Triclinum genutzt wurde. Dieser war von zwei Privatbibliotheken umgeben.
Ganz wunderschön in Farbe und Gestaltung ist der Raum der perspektivischen Darstellungen:
Wasserinfiltrationen haben hier viel Schaden angerichtet, aber in langer und geduldiger Restaurationsarbeit ist es gelungen fast die ganze Rückwanddekoration zu retten. Dargestellt ist ein Gebäude mit Säulen, vor- und zurücktretenden Bauteilen und Balkonen. Sehr verschwommen erkennt man auch Abbildungen kleiner menschlicher Figuren, eine Neuerung und Belebung bei Wandmalereien des archtektonischen Stils. Noch am ehesten zu erkennen, sind jene auf dem rechten Balkon. Erst in der Projektion treten alle, auch jene der Mittelszene deutlicher hervor. Siehe rechtes Foto in der übernächsten Reihe.
Am Ende dieses Laufsteges angelangt, biegt man nach rechts ab und gelangt zu weiteren Räumen an der Ostseite des ehemaligen Peristyls.

Von dort aus führte zur Zeit von Augustus eine Rampe zum Platz vor dem Apollo-Tempel hinauf. Hier die Lage der Rampe in einer Zeichnung.
Die folgenden Bilder zeigen den Vorraum zur Rampe:
Der rechteckige Vorraum ist 4,40 Meter lang und 2,65 Meter breit. Decke und Wände sind in schönen Farben reich dekoriert. Die Decke ist mit einem Muster aus vertieft gemalten Kassetten bemalt, die ein regelmässiges geometrisches Muster bilden. Die Wände sind mit architektonischen Elementen bemalt, Loggien öffnen sich vor einem hellblauen Himmel, sind teilweise mit Vasen geschmückt. Auch ein Vogel hat sich dort niedergelassen (Foto oben rechts).

Neben diesem Vorraum zur Rampe liegt der große Oecus:

Dieser Raum (8,80 x 6,20 Meter) liegt in der Mitte der Ostseite des Peristyls und wurde von Augustus für Empfänge genutzt. Seine Decke wurde von vier Säulen getragen. Hier kann man noch einmal den archiektonischen Stil der Wandmalereien bewundern. Auf rotem Grund heben sich helle Säulen und andere kontrastierenden Elemente ab. Menschliche Figuren, von denen mir leider kein gutes Bild gelungen ist, beleben die Szenerie. Hier und hier Beispiele aus dem Netz. Wie schon im Raum der Masken findet man auch dieses Motiv hier noch einmal wieder.
Zum Schluss der Führung durch diesen Bereich der Casa di Augusto wurde noch eine schöne Multimedia-Projektion vorgeführt. Die Bilder lassen einzelne dekorative Elemente im Grossformat erscheinen, z.B. Terracotta-Platten, gemalte Kandelaber, Vasen, Vögel ... Auch Porträts von Augustus und Livia und ein Foto des Kultbildes von Apoll sind darunter. Hier in der Reihenfolge der Aufnahme:
Nun verliessen wir das Haus des Augustus wieder, stiegen die Treppe an seiner Seite wieder empor und konnten zum Abschluss durch niedrige Fenster einen leider nur schnellen Blick in einen Raum des dort zweigeschossigen Hauses werfen, das Studiolo di Augusto:
Leider spiegeln die Fenster so, dass kaum gute Aufnahmen zu machen sind. Die schönen pastellfarbenen Motive an der Decke sind mir leider gar nicht aufgefallen. Hier, hier und hier ein paar Bilder davon aus dem Netz. Bei einem nächsten Besuch des Hauses des Augustus werde ich noch genauer hinsehen müssen.

Im kommenden Beitrag werden wir uns das Haus der Livia ansehen, das zum Baukomplex des Hauses des Augustus gehört. Beide Bereiche waren früher wahrscheinlich durch einen Kryptoportikus miteinander verbunden.

 
Vielen Dank, liebe Simone!
Das muss ein spannender Besuch bei Augustus gewesen sein - jedenfalls zeugen die Photos davon. Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung der Stippvisite bei Livia.
 
Liebe Gaukler, Claude, ColleMarina, lukasi, Romitis und Angela,

vielen Dank für eure freundlichen Reaktionen und ich freue mich dass es euch bei Augustus gefallen hat. :)
 
Haus der Livia


Beim Haus der Livia handelt es sich um eine Reihe von Räumen innerhalb des Gebäudekomplexes, den wir "Haus des Augustus" nennen. Das Haus besteht aus einem viereckigen Atrium zu dem hin sich vier mit Mosaikböden und Wandfresken ausgestatte Räume öffnen.

Hier ein Grundriss des Hauses der Livia und hier dessen Lage oberhalb des Hauses des Augustus. Dass es sich um das Haus der Livia Drusilla (58 v. Chr. bis 29. n. Chr.) handelt, schlussfolgerte man aus dort ausgegrabenen Bleirohren auf denen der Name Iulia Augusta geschreiben steht. Siehe z.B. hier.

Zwischen 1722 und 1724 stiessen Ausgräber zum ersten Mal auf zwei Wände des Tricliniums, allerdings ohne zu wissen, um wessen Besitz es sich in der Antike handelte. Damals wurden fünf Stücke der Wandmalereien abgenommen. Vier gelten als verschollen, ein kleinformatiges Fragment befindet sich in Neapel im Archäologischen Nationalmuseum. Es soll eine Isis-Priesterin darstellen. Siehe hier.

Die reich mit Wandmalereien ausgestattetet domus des 1. Jahrhunderts nach Christus wurde 1869 durch den Archäologen Pietro Rosa freigelegt. Dieser liess u.a. ein Schutzdach errichten um die Wandmalereien vor Verwitterung zu schützen. Feuchtigkeit liess leider sowohl die Fresken, als auch das Schutzdach zunehmend verwittern.

Der bereits genannte Gianfilippo Carettoni führte von 1950 bis 1955 hier Grabungen durch. Damals suchte man u.a. im Atrium des Hauses nach dem Impluvium um damit auch die Frage der Atriumüberdachung zu klären. Die Suche blieb erfolglos und die Frage nach der ehemaligen Atriumüberdachung offen.

Ganz mit einer fixen Konstruktion umgeben, ist das Haus der Livia erst seit dem Jahr 2000. Damals erhielt das Atrium eine Holzdecke.


Pietro Rosa war es, der im 19. Jahrhundert die drei Bögen am Eingang zu den bemalten Räumen errichten liess. Die antiken Tonnegewölbe der Räume waren in Ansätzen erhalten geblieben. Sie wurden in den 1950er Jahren rekonstruiert.

Der mittlere der drei Räume auf dem Foto oben ist das Tablinum, der rechte wird heute als Ala destra und der linke als Ala sinistra bezeichnet. Rechts vom Atrium liegt das Triclinium, das 2014 zum 2000. Todestag des Augustus restauriert und nach Jahrzehnten wieder für Besucher zugänglich gemacht wurde. Im Obergeschoss befanden sich Schlafzimmer und Wirtschaftsräume. Sie waren über eine Treppe zwischen Tablinum und Triclinium zu erreichen.

Die heute restaurierten Wandmalereien entstanden um das Jahr 30 n. Chr. und gehören zu den wichtigsten Zeugnissen des späten 2. Stils in Rom.

Mit unserem Führer betraten wir nun das Tablinum. Der Raum wird auch Raum des Polyphem genannt da das Fresko im Mittelfeld der Rückwand den verliebten Polyphem zeigt, welcher der Nymphe Galatea nachstellt, die seine Liebe nicht erwidert. Bei der Entdeckung war das Fresko noch gut erhalten aber heute ist leider kaum noch etwas von der Szene zu erkenen. Aber mit Hilfe multimedialer Techniken gelingt dies wieder!

Interessant ist auch die an der langen rechten Wand dargestellte mythologische Szene. Zu sehen sind Argus und Io in einer mythologischen Landschaft.

Die Göttin Hera ließ Io, die in eine Kuh verwandelte Geliebte ihres Göttergatten Zeus, von dem Riesen Argos (latinisiert Argus) bewachen. Sie wollte so verhindern, dass es zu Schäferstündchen zwischen Zeus und Io kam. Argus hatte hundert Augen, von denen jeweils ein Teil schlief, während der Rest wachte. So konnte er Io immer im Auge behalten. Auf Befehl des Zeus schläferte der Götterbote Hermes Argus ein und tötete ihn. Seine hundert Augen überführte Hera in das Federkleid des Pfaus.

Quelle

Allerdings erscheint Io hier nicht in Gestalt einer Kuh, sondern in ihrer menschlichen Gestalt. Während sie zu ihrem Bewacher Argus blickt, nähert sich von links Hermes um Io zu befreien.


Es folgen zwei Fotos aus dem linken Raum, der ala sinistra:

Zu erkennen sind u.a. phantastische Figuren, menschliche und zoomorphe, die in eleganten pflanzlichen Ornamenten enden.
Der rechte Raum, die ala destra, ist mit sehr schönen Girlanden bemalt, an denen sakrale Gegenstände befestigt sind. Die Girlanden sind an den Säulen eines gemalten Portikus befestigt.


Hier der Blick vom Atrium ins Vestibulum, den Ein- und Ausgangsbereich:

Unser Führer begleitete uns nun zum vierten zu besichtigenden Raum der Casa di Livia, dem Triclinium.

Die Wandmalereien mit ihren architektonischen Elementen ähneln jenen des Tablinum. Auch hier wieder zwei Mittelfelder mit Landschaftsszenen. An der schmaleren Rückwand erkennt man im Vordergrund eine Säule. Um die Säule windet sich der Stamm eines Baumes und auf der Säule steht eine Urne.


Das Mittelbild der rechten Wand stellt eine Landschaft mit einem halbkreisförmigen, von Statuen bekrönten Portikus dar. Im Vordergrund erkennt man ein magisches spindelförmiges Steinmal, Baetylus genannt, zu Ehren eines Gottes. Eine solche Darstellung befindet sich auch im Haus des Augusuts, wo sie mit Apollo in Verbindung zu bringen ist. Ob das hier auch der Fall ist, oder ob das Steinmal mit der Göttin Diana in Verbindung steht, wie ich auch gelesen habe, kann ich nicht sagen.

Nach dem Besuch des Tricliniums kehrten wir mit dem Führer ins frühere Atrium zurück. Hier erkennt man besonders gut, dass die Fresken (bis auf jene des Vestibulums) von den Wänden abgenommen und ohne Kontakt zu Boden und Wänden auf eine Tägerkonstruktion montiert worden sind.



Erfüllt von soviel Schönheit, wie sie einem im Haus des Augustus und im Haus der Liva begegnet, ging es wieder hinaus ins Sonnenlicht, wo im "Vorgarten" der Livia ;) ein paar schöne Rosen blühten:


 
... und ich freue mich dass es euch bei Augustus gefallen hat. :)
Nicht nur bei Augustus ...
... sondern jetzt auch bei Livia. ;)


Eine Frage mal eben in diesem Zusammenhang (wiewohl ich vermute, das wäre irgendwann und irgendwo schon mal erwähnt worden in dem "S.U.P.E.R."-Kontext), nämlich hierzu:
Deute ich die hier angeschnitten zu sehende Stuhllehne richtig, dass neben dem (jeweiligen) Schild ein Aufseher sitzt, dem man sein "S.U.P.E.R."-Ticket vorzuzeigen hat?
 
Deute ich die hier angeschnitten zu sehende Stuhllehne richtig, dass neben dem (jeweiligen) Schild ein Aufseher sitzt, dem man sein "S.U.P.E.R."-Ticket vorzuzeigen hat?

An jeder der 8 Sehenswürdigkeiten sind Aufseher zu finden, meist sogar mehrere und sie sind sehr zuvorkommend und freundlich! Oft gesellen sich auch Führer zum Aufsichtspersonal.
Das Ticket muss man vorzeigen und beim Hause des Augustus, dem Haus der Livia und der Domus Transitoria natürlich auch die Reservierung für die Präsentation in englischer oder italienischer Sprache. Die Auseher haben Listen mit den zu jedem Einlass zu erwartenden Besuchern und markieren die Anwesenden in ihrer Liste.
Was ich nicht sagen kann, ist, ob bei freien Plätzen auch in letzter Minute noch Teilnahmewillige mitgenommen werden. Das muss ich bei einer anderen Gelegenheit erfragen.
Die Aufseher sorgen dafür, dass ein vorgegebenes Limit an Besuchern nicht überschritten wird, z.B. in der Loggia Mattei ...
Die einzige Sehenswürdigkeit, wo wir nur eine Aufseherin angetroffen haben, war der Kryptoportikus des Nero. Sie hatte neben dem Stuhl auch einen Tisch.
 
Traumhaft, die Räume der Livia!

Ja, das sind sie! Ich muss gestehen, dass es mir den Atem verschlug, als ich an dieser Stelle, dem früheren Atrium, stehend in die drei bemalten Räume hineinsah:

Es war sehr dunkel dort, aber umso mehr leuchteten die relativ hellen Farben der Wandmalereien und zogen mich an!

Ich muss noch um etwas Geduld bezüglich des Textes bitten, ich habe gerade wenig Zeit für's Forum.
 
Was für herrliche Bilder aus dem Haus der Livia!
Das muss ja wirklich ein tolles Erlebnis sein, diese Räume betreten zu können, vielen Dank für den schönen Bericht!
 
Ja, das ist es wirklich! Ich hatte zuvor gar keine Vorstellung, was einen dort erwartet und war daher mehr als angenehm überrascht.
 
Das kann ich nur unterstreichen. Als nächstes besuchen wir die Aula Isiaca mit der Loggia Mattei.
 
Ganz wunderbar! Ich freue mich schon sehr auf unseren nächsten Besuch in Rom, wo wir dann all diese schönen Räume selbst sehen können und auch werden.
Danke für die ausführlichen Erklärungen!
 
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