Das Gleiche kann ich natürlich auch sagen. Und wie wirklich ungemein sehenswert dieser Palazzo Farnese ist, das zeigen ja deine vielen schönen Photos.Danke für das Wecken von Erinnerungen.
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Das Gleiche kann ich natürlich auch sagen. Und wie wirklich ungemein sehenswert dieser Palazzo Farnese ist, das zeigen ja deine vielen schönen Photos.Danke für das Wecken von Erinnerungen.
Dass mir seinerzeit die Sternzeichen so gut gefallen haben, hat sich bei der Betrachtung der Bilder erhärtet. Als kleiner Bär hätte sich natürlich auch ein Waschbär angeboten.
Auch an die Trattoria habe ich beste Erinnerungen. Das war ein guter Tipp. Die Pasta mit der Nuss-Sauce war spektakulär.
Liebe Simone, herzlichen Dank für das Wecken von Erinnerungen an schöne Tage, die ich nicht missen möchte und von denen ich noch heute zehre.
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen den Teilbericht über den Garten und unser Mittagsmahl mit etwas Text zu versehen, aber es dürfte nun nicht mehr lange dauern!
Nach einer unvergesslichen Besichtigung hiess es Abschied nehmen von diesem herrlichen Palazzo, von dem aus man an einem klaren Tag wie jenem auch einen Blick auf den Monte Soratte (unten links) geniessen kann.
Die Domus Transitoria („Übergangshaus“) war ein Palast am Palatin in Rom, den der römische Kaiser Nero im 1. Jahrhundert errichten ließ. Die Domus Transitoria verband die alten kaiserlichen Bauten auf dem Palatin mit den ebenfalls im kaiserlichen Besitz befindlichen „Gärten des Maecenas“ auf dem Esquilin. Sie wurde beim Brand Roms im Jahr 64 weitgehend zerstört und durch die Domus Aurea ersetzt.
Wobei dir mit der Domus Transitoria ein sehr interessanter Einstieg geglückt ist, ganz entschieden!Ich möchte etappenweise jene Orte auf dem Palatin und im Forum vorstellen, die ich im April 2019 nach dem Erwerb des S.U.P.E.R.-Tickets besichtigt habe.
Als ich das las, dachte ich spontan an den alten Trick, den auch ich angewendet habe in meinen jungen Jahren:(...) beschlug diese von innen, so dass ich nicht gut gesehen habe.
QuelleFür ungetrübten Durchblick spucken die meisten Hobbysportler in ihre Taucherbrille. Den Speichel verteilen sie mit dem Finger gleichmäßig auf dem Innenglas. Einmal kurz ausspülen und ab ins Wasser.
Wobei dir mit der Domus Transitoria ein sehr interessanter Einstieg geglückt ist, ganz entschieden!
Hier wurde eine archaische Hütte als die Heimstatt des Romulus verehrt, die über die Jahrhunderte immer wieder ausgebessert und originalgetreu wieder aufgebaut wurde. Tatsächlich erbrachten Grabungen an dieser Stelle - deren wenig spektakulär anmutende Ergebnisse unter einem Schutzdach zu sehen sind - die Überreste von drei archaischen Hütten, die aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. datieren. Sie standen also just in der mythisch überlieferten Gründungszeit Roms auf dem Tuffgestein des Hügels. Vergleiche mit hüttenförmigen, latinischen Urnen aus jener Zeit erlauben eine relativ genaue Rekonstruktion der Hütten, deren größte etwa 4,90 x 3,60 Meter groß war.
Ende 2007 und Anfang 2008 machte die Casa di Augusto erhebliche Schlagzeilen. Zum einen vermeldeten römische Archäologen, man habe direkt unterhalb des Hauses des Augustus in 16 Metern Tiefe eine bisher unbekannte, rund 7,5 Meter hohe Höhle gefunden. Eine erste, vorsichtige Sondierung ergab einen prächtig ausgeschmückten Hohlraum, dessen Lage den Schluss durchaus plausibel erscheinen lässt, hier könnte der Ort gelegen haben, der in der Antike als das Lupercale verehrt wurde.
(…) die nachträglich verbreiteten Legenden suggerieren, dass das Leben dieses Menschen von Anfang an Großes verhieß. Eine davon geht so: Die Mutter des Augustus besucht einen Tempel des Apollo, des Gottes der Weisheit, der Musen und des himmlischen Lichts. Dort schläft sie in einer Sänfte ein. Eine Schlange nähert sich ihr intim und verlässt sie wieder.
Als sie aufwacht, hat sie das Gefühl, ihr Mann habe ihr beigelegen, und wäscht sich. Da sie ein schlangenförmiges Mal auf ihrem Körper findet, meidet sie fortan öffentliche Bäder. Neun Monate später wird Augustus geboren - er gilt als Sohn des Apollo.
Vor dem Tempel lag eine Säulenhalle, die Portikus der Danaiden, mit Säulen aus gelbem Marmor (Giallo antico). Die Halle verdankte ihren Namen den Statuen der 50 Danaiden aus schwarzem Marmor, die in den Interkolumnien aufgestellt waren, einer Statue des Danaos mit gezogenem Schwert, und den Reiterstatuen der Söhne des Aigyptos.
Die Danaiden (griechisch Δαναΐδες) sind in der griechischen Mythologie die fünfzig Töchter des Danaos, König von Libya und Ahnherr der Griechen. Auf seinen Befehl hin töteten alle bis auf eine in der Brautnacht ihre jungen Ehemänner, sämtlich Söhne des Aigyptos, die sogenannten Aigyptiaden. Zur Strafe muss jede von ihnen im Tartaros Wasser in ein durchlöchertes Fass schöpfen, weshalb heute eine qualvolle, sinnlose Mühe eine Danaidenarbeit genannt wird.
Das kommt alles ins Rombüchelchen für künftige Aufenthalte.
Liebe Simone,
durch deine äußerst interessanten Ausführungen zur Baugeschichte der Casa di Augusto haben sich für mich,
obwohl ich diese schon einige Male besichtigt habe, wieder neue Betrachtungsweisen ergeben.
So werde ich beim nächsten Besuch noch genauer hinsehen.
Liebe Simone, vielen Dank für Deine wie immer großartigen Berichte zu den Zielen, die jetzt mit dem S.U.P.E.R.-Ticket leicht erreichbar sind.
... bescherst Du mir noch einen prächtigen Ausflug auf den Palatin. Vielen Dank fürs Mitnehmen!
Dein aufschlussreicher Bericht macht mich nun definitiv neugierig auf die Ziele, die man mit dem neuen Ticket jetzt erreichen kann.
Nach dem Sieg in der Seeschlacht von Naulochoi über Sextus Pompeius liess Octavian in der Nähe seines privaten Wohnhauses mehrere weitere Häuser aufkaufen. So konnte er sein Privathaus weitläufig nach Osten erweitern. Neue Räume entstanden an einem zweiten grossen Peristylhof. Diesen Zustand verdeutlicht sehr gut dieser Rekonstruktionsversuch. (URL funktioniert gerade nicht. Link wird nachgetragen.)