Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
danke für Deinen Hinweis! Man sollte doch nicht meinen, zu nachtschlafender Zeit alles fertig bekommen zu müssen . Ich habe den richtigen Vornamen von Herrn Schädel eingesetzt.Die Familie Schädel haben wir vor vielen Jahren auf ihrem Landsitz südlich von Rom besucht. Oriol (nicht Odilo) Schädel bin ich noch letztes Jahr im Campo Santo begegnet. Er ist ja inzwischen auch sehr alt und fast blind, freut sich aber immer über ein paar Worte.
So etwas Ähnliches (aus gesundheitlichen Gründen) hatte ich auch gelesen, allerdings auch, dass es massive Unstimmigkeiten bzgl. des Wiederaufbaus des Münster Doms gegeben haben soll. Henze, als auch ("moderner") Kirchenbau-Experte, soll daran beteilig gewesen sein und frustriert "das Handtuch geworfen haben". Leider finde ich den Artikel dazu nicht mehr.Anton Henze hat mir erzählt, dass er auf Anraten seines Arztes nach Rom gezogen sei. Der Arzt hat ihm einfach viel Sonne verordnet. Das Nasskalte Wetter im Münsterland hat er nicht gut vertragen.
Und die Eule der Minerva steht für "Weisheit und Klugheit, gleichzeitig war sie aber auch als Unglücks-... vogel gefürchtet"; wehe, wenn sie losgelassen (und in ihrer nostalgia für Roma nicht mehr zu bremsen sind) .
Diese "Schuld" nehme ich gerne auf mich, liebe ColleMarina . Es freut mich, wenn Du mitliest.wieder einmal trägst du "Schuld" daran, dass ich heute nicht vom PC bzw. vom Forum wegkomme.
Danke für diesen Hinweis. Beim schnellen Darüberlesen habe ich gleich noch einen Bezug zum CST gefunden und zwar einen Artikel über Wolfgang Helbig, der auf dem Cimitero acattolico beerdigt ist (wie auch seine Frau, Tochter und Sohn) und der ja in meinem Bericht über Hermine Speier eine "wichtige Rolle" spielt. Helbig hatte auf den Direktorenposten des Deutschen Archäologischen Institutes in Rom gehofft. Als er dafür übergangen wurde zog er sich ins "Privatleben" zurück und hielt Hof in der/seiner Villa Lante auf dem Gianicolo (ein Foto davon habe ich nicht, aber) gegenüber vomÄhnliches kenne ich eigentlich nur von den Newslettern des cimitero accattolico, in denen man auch viel erfährt über die dort bestatteten Personen.
(...) und hielt Hof in der/seiner Villa Lante auf dem Gianicolo (ein Foto davon habe ich nicht, aber) gegenüber vom
Giovedì 16 maggio ore 10.15 Villa Lante al Gianicolo (apertura straordinaria)
Liebe Pasquetta, mit Verspätung Danke für diese wunderbaren Geschichten aus dem friedlich wirkenden Grün des Campo Santo Teutonicum. Teilweise liesst es sich wie eine Kriminalgeschichte.
Freut mich - und "passend" zu "Campo Santo" kleines OT (darf ich mir hier erlauben ) für Angela: gestern sind wir darüber "aufgeklärt" worden, dass Bellini diese schöne Madonna mit dem kleinen Jesuskind (man beachte seinen süßen Babyspeck ) in einen Sarkophag gestellt hat (natürlich: Vorgriff auf das Leiden und Sterben) . Wieder etwas dazugelernt .Dem kann ich nur zustimmen.Liebe Pasquetta, mit Verspätung Danke für diese wunderbaren Geschichten aus dem friedlich wirkenden Grün des Campo Santo Teutonicum. Teilweise liesst es sich wie eine Kriminalgeschichte.
In Häppchen habe ich immer wieder mitgelesen bei Deinen interessanten Eindrücken vom Campo Santo.
Der „Rheingräfin“ jüngste Tochter, Auguste verh. Dernen, scheint von Kindheit an eine besondere Beziehung zu Adele Schopenhauer gehabt zu haben; sie wurde auf eigenem Wunsch in deren Grab mitbeigesetzt.Hier ruht Luise Adelaide Lavinia Schopenhauer nach einem Leben von 52 Jahren, ausgezeichnet durch Herz, Geist, Talent, beste Tochter, zärtlich und treu ihren Freunden, ertrug sie mit edelster Seelenwürde Wechselfälle des Schicksals und lange, schmerzhafte Krankheit mit heiterer Geduld. Sie fand das Ende ihrer Leiden am 25. August 1849. Das Grabmal errichtete die untröstliche Freundin Sibylle Mertens-Schaaffhausen.
Quelle: Letzte Ruhe für einen Obdachlosen… Willy Herteleer, der hier, auf dem deutsch-flämischen Gottesacker, wenige Schritte vom Petersdom, begraben wurde. Der aus Antwerpen stammende Belgier lebte seit 30 Jahren in Rom und besuchte jeden Morgen um 7 Uhr die Messe in S. Anna, der Pfarrkirche des Vatikans. … Willy Herteleer war Jahrgang 1935. Er starb am 12. Dezember 2014 im Krankenhaus Santo Spirito unweit des Vatikans. Da ihn dort zunächst niemand identifizieren konnte, blieb er in der Totenhalle. Unterdessen fragte sich der Pfarrer von S. Anna, Pater Bruno Silvestrini, nach dem Verbleib seines Schützlings. Am Ende fand er den Leichnam. …
Wie es kam, dass er – am 9. Januar 2015 - am Camposanto Teutonico beigesetzt wurde, erklärt Rektor Hans-Peter Fischer im Gespräch mit Radio Vatikan so:
„Ein Mitbruder der Erzbruderschaft ... hat mich in Kenntnis gesetzt vom Tod von Herrn Herteleer, Ende des letzten Jahres. Und hat dann die Frage aufgeworfen ob es nicht möglich sei ihn auf unserem Friedhof zu bestatten.“
Quelle: Vatican NewsDer „obdachlose Pilger“, wie es in dem Schreiben [der Erzbruderschaft] heißt, war am 4. Januar in Rom verstorben. Er hatte seit Sommer 2017 auf der Straße gelebt. Das Requiem feiert der flämische Priester Dirk Smet, der selbst der Erzbruderschaft angehört.