Da sola a Roma

Auf dem Hinflug ergab sich übrigens noch ein weiteres schönes Ereignis. Pecorellas geliebter Gardasee stellte sich äußerst fotogen dar.

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entweder sitze ich auf der falschen Seite

Dann habe ich ja Glück gehabt. Du musst einen "F"-Platz buchen, dann bist du auf der richtigen Seite, wenn der Landeanflug über die Stadt erfolgt.

Ja, und dann muss ich einen F-Platz buchen, der nicht genau über den Tragflächen liegt, schauen, dass die Scheiben auch schön sauber und nicht halbblind sind, die Cam griffbereit halten, und - ganz wichtig - den Wind bestechen ;)

Grüsse
Rainer
 
So kam heraus, dass wir es zu folgenden Kilometern pro Tag gebracht haben:

24.10.18: 17,6 km
25.10.18: 18,2 km
26.10.18: 21,9 km
27.10.18: 19,1 km
28.10.18: 17,6 km
29.10.18: 16,7 km
30.10.18: 19,5 km = 130 km

Wir kamen ja erst am 26. an aber auch bei uns warens knappe 100km die wir gelaufen sind. Übrigens genau wie im letzten Jahr in der selben Zeit.
 
Kann man ja abfüllen ... :cool:
Vielen Dank für die tollen Luftbilder, sehr schön!
 
2. Tag 25.10.18


Natürlich hatten wir zuvor aufmerksam die Wetterprognosen für Rom verfolgt und so ganz gut sollte das Wetter dieses Mal nicht werden. Ab Samstag wurde sogar Regen angesagt. Also beschlossen wir direkt am ersten Tag in die Villa Gregoriana nach Tivoli zu fahren.


Da die Villa Gregoriana recht nahe am Bahnhof von Tivoli liegt, nahmen wir den Zug an Tiburtina, denn ab Tiburtina fahren deutlich mehr Züge Richtung Tivoli als vom Termini.



Der Bahnhof Tirburtina ist deutlich moderner als der Bahnhof Termini und auch wesentlich ruhiger. Wer mit der Bahn anreist und eine Unterkunft in Nähe der Metro B zwischen Tiburtina und Termini hat, für den würde ich den Weg über Tiburtina empfehlen. Es ist sauberer und vor allem weniger stressig.

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Doch ein wenig Stress hatten wir zunächst doch. Der Zug nach Tivoli sollte vom Gleis 1est abfahren. Das war auch ausgeschildert, doch dann fehlte einfach ein weiterer Hinweis wo denn nun das Gleis 1 est zu finden ist. Nachdem wir ein wenig umher geirrt waren frug ich in einem Geschäft nach. Des Rätsels Lösung, das Gleis 1 est ist auf der ersten Etage zu finden. Erst als wir diese erreichten waren die Gleise 1-3est wieder ausgeschildert.

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In Tivoli angekommen, war es nicht weit zur Villa Gregoriana. Mit uns irrten 4 ältere deutsche Damen umher, die aber zur Villa d’Este wollten.

Ich sagte ihnen, dass die Villa d’Este oben in Tivoli ist, sie also hinauf gehen müssten. Trotzdem folgten sie uns erst einmal zur Villa Gregoriana und suchten dort nach der Villa d’Este. Ich zeigte ihnen nochmals den Weg und wahrscheinlich sind sie dort auch angekommen.

Hinein ging es in die Villa Gregoriana. Wir waren dort fast alleine unterwegs. Die Villa ist wild, die Wege steil und uneben. Man muss schon gut zu Fuß sein, wenn man dort herumklettern will.

Etwas besorgt stellte ich fest, dass man dort mehrere „Erste Hilfe-Punkte“ eingerichtet hatte. Von dort konnte man Hilfe holen, wenn man sich auf den unebenen Wegen daher gelegt hat.

Fazit: Man sollte dort mindestens zu zweit hin gehen.

Hier nun einige Bilder von unserem wild romantischen Ausflug. Es ist schon imposant, wie sie die Aniene dort in die Tiefe stürzt. Aber gemessen an den Wasserfällen die man aus den Bergen kennt, dann doch nicht so dramatisch.

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Danach gingen wir hinauf nach Tivoli in die Villa d’Este. Ich war zwar erst im letzten Jahr dort, aber meine Freundin wollte gerne noch einmal hin. Von daher habe ich dort nur wenige Fotos gemacht.

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Das schöne ist übrigens, wenn man nach Tivoli mit dem Zug fährt und dann nach Tivoli hinauf geht, dass man durch den Ort gehen muss. Tivoli ist wirklich hübsch anzuschauen.

Gegen 16:00 Uhr fuhren wir wieder nach Rom zurück. Auf dem Bahnhof machte man schon auf den morgigen Streik aufmerksam.
In Rom angekommen gönnten wir uns eine kleine Pause, denn wir wollten unbedingt noch um 20:00 Uhr zum Pantheon, denn da gab es eine Laser-Show „Solid-Light“ zu bestaunen.

Irgendwie passte das Abendessen nicht mehr so ganz in unser Programm und so holten wir uns beim nahen Pizza-Imbiss etwas zu essen. Der Bauch war hungrig, die Auswahl groß und so landete eine imposante Auswahl von Pizzastücken im Mitnahme-Karton.
Ja, ja, es war schon schwer danach wieder in Schwung zu kommen und zur „Strafe“ für unsere Völlerei beschlossen wir zum Pantheon zu laufen. „Zufällig“ kamen wir auch noch an meiner Stamm-Gelateria in Monti vorbei. Eis geht ja immer, zumindest bei mir. :D

Die Laser-Show war wirklich toll anzuschauen. Auch bei Santa Maria Sopra Minerva und unserem geliebten Beli fand eine Show statt. Diese fand ich noch besser als die beim Pantheon, denn hier konnte man gegen eine Spende 3D-Brillen bekommen.

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Die Show gefiel uns so gut, dass wir beschlossen am nächsten Tag wieder hin zu gehen.

Morgen folgt dann ein Streik, der keiner war und der Tag der netten Begegnungen.​
 
Vielen Dank für diesen schönen Bericht über die Villa Gregoriana.
Ich war erst einmal dort, aber auch uns gefiel es sehr gut damals.



Doch ein wenig Stress hatten wir zunächst doch. Der Zug nach Tivoli sollte vom Gleis 1est abfahren. Das war auch ausgeschildert, doch dann fehlte einfach ein weiterer Hinweis wo denn nun das Gleis 1 est zu finden ist. Nachdem wir ein wenig umher geirrt waren frug ich in einem Geschäft nach. Des Rätsels Lösung, das Gleis 1 est ist auf der ersten Etage zu finden. Erst als wir diese erreichten waren die Gleise 1-3est wieder ausgeschildert.​
Ja, das stimmt, an der Stazione Tiburtina läuft man viele Meter bis zum Gleis und es ist nicht alles gut beschildert, das haben wir mehrmals festgestellt. Dennoch machen wir es auch immer wieder gerne wie Ihr: mit dem Zug nach Tivoli.
Nicht zuletzt deshalb:

Das schöne ist übrigens, wenn man nach Tivoli mit dem Zug fährt und dann nach Tivoli hinauf geht, dass man durch den Ort gehen muss. Tivoli ist wirklich hübsch anzuschauen.​

Vielen Dank auch für die tollen Bilder von der Laser-Show, die sind wirklich gut gelungen!

 
3. Tag 26.10.18

Der Tag der zufälligen Begegnungen :)


Heute ist Freitag und ein lange angekündigter Streik von Bus und Bahn soll stattfinden.

Von daher können wir heute natürlich nicht die Stadt verlassen und auch nicht das Zentrum. Eigentlich ist wunderbares Wetter für die Via Appia Antica, aber bei Streik geht es nicht.

Es folgt also eine für Rom-Kenner vorhersehbare Runde durch Rom, aber auch wenn ich schon x-Mal an den Orten war, so ist es doch immer wieder schön.

Heute kommt Romfan mit seiner Gruppe an und auch die Tante vom Freund meiner großen Tochter. Da ich ja solche Streikankündigungen ernst nehme hatte ich G. – die auf dem Fiumicino landet und nach Roma San Pietro muss – natürlich von den Unwägbarkeiten dieses Tages unterrichtet.

Wir verlassen das Haus sehen, dass an der Station Cavour, dass die Metro fährt.

Wir laufen Richtung Kolosseum, denn Nummis Durensis hatte eine Frage zum Zutritt mit Behindertenausweis.

Kaum am Kolosseum angekommen sehen wir den Bus 118 der zur Via Appia Antica fährt. Fast sind wir versucht einzusteigen, aber ich habe Sorge, dass wir dann nicht mehr zurück kommen.
Ich kläre die Frage zum Zutritt mit Behindertenausweis, dann machen wir uns auf den Weg zum Campo Santo Teutonico. Da trotz Streik alles fährt nehmen wir den Bus und ich unterrichte G. , dass der Streik wohl nicht ganz ernst zu nehmen ist.

Auf dem Friedhof angekommen, treffen wir auf ein deutsches Ehepaar, sie fragen uns, ob wir wissen, ob es einen Zutritt für Schwerbehinderte in den Petersdom gibt. Die Frau hat eine Gehbehinderung und kann nicht so lange anstehen.

Da ich ja durch den BEVA auf so etwas immer ein Auge habe, erkläre ich den Zugang ohne Anstehen und warte grandios mit meinem gerade erworbenen Wissen über den Zutritt zum Kolosseum auf.

Da die beiden merken, dass ich Ahnung habe, lassen sie sich noch mit einigen Tipps versorgen, so auch, dass die Aufzugfahrt auf das Dach des Vittoriano für sie kostenlos ist.

Meine Freundin und ich drehen eine große Runde durch die Stadt und erfreuen uns an leeren Metrostationen, aber zuverlässig fahrenden Zügen. Selbst am Termini geht es ganz entspannt zu.

Mein Fazit: Ich werde Streikankündigungen in Rom auf gar keinen Fall mehr ernst nehmen.

Termini am Streiktag gegen Mittag!

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Auf der Piazza del Popolo trifft meine Freundin zufällig eine ehemalige Arbeitskollegin, die auf Kreuzfahrt ist und für einen Tag in Rom.

Nach einer Pause laufen wir zu Vittoriano. Etwas entsetzt stelle ich fest, dass nun auch dort die Fahrt nach oben nun 10,00 Euro kostet. Da wir beide schon oben waren, lassen wir es heute dann doch sein.

Außerdem gibt es ja genug so dort anzuschauen.

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Kaum verlassen wir das Vittoriano, treffen wir wieder auf das nette Ehepaar von heute Morgen. Sie waren meinem Tipp gefolgt und hatten den für sie kostenlosen Aufzug zum Vittoriano genutzt.
Wir unterhalten uns wieder und ich gebe den Tipp mit der Laser-Show am Pantheon weiter.
Sie wollen auch kommen und vielleicht treffen wir uns ja auch dort wieder zufällig.

Wir ziehen noch ein wenig weiter umher, dann geht es nach Hause, wir müssen uns ein wenig für den Abend ausruhen

Mittlerweile ist auch G. in Rom angekommen und schreibt uns, dass auch die angeblich streikenden Züge am Fiumicino problemlos fuhren. Sie hat auch Interesse an der Laser-Show und so verabreden wir uns für 20:00 Uhr beim Pantheon. Fotos von dem Ereignis hatte ich ja schon gestern eingestellt.

Da das Abendessen schon wieder nicht in unseren Plan passt, wiederholen wir die etwas überzogene Völlerei mit Pizzastücken von gestern Abend und machen uns dann auf dem Weg Richtung Pantheon. Kaum dort angekommen treffen wir wieder auf das nette Ehepaar. Sie haben sogar Plätze auf den Stufen ergattern können und auch für uns ist noch Platz. Ich sammle noch kurz G. beim Treffpunkt ein und so sind wir eine nette Runde von 5 Personen. Wir ziehen vom Pantheon zu Santa Maria Sopra Minerva und von dort nach San’Agostino.

Gegen 22:00 Uhr machen wir uns gemeinsam auf den Heimweg, denn es stellt sich heraus, dass das Ehepaar zur Via Nazionale muss.

Es folgt noch eine kleine Stadtführung von Pecorella, vorbei am Trevi-Brunnen und über das Quirinal zur Via Nazionale.

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Dann heißt es Abschied nehmen von den beiden, denn für sie geht es morgen ab Civittavecchia mit dem Schiff über den Atlantik nach Amerika.
 
Ich habe dort so oft eine Kleinigkeit gegessen und das schöne Ambiente genossen. Man konnte soviel rundherum sehen, es ist wirklich sehr, sehr schade drum.
 
Ich habe dort so oft eine Kleinigkeit gegessen und das schöne Ambiente genossen. Man konnte soviel rundherum sehen, es ist wirklich sehr, sehr schade drum.

Ich verstehe es auch gar nicht, warum die Bar nun schon so lange geschlossen ist. Es ist eine Top-Lage und sie war früher immer gut besucht.
 
4. Tag 27.10.18


Etwas besorgt schauen wir heute nach dem Wetter, denn es soll regnen. Erfreut stellen wir aber fest, dass die Sonne scheint und so machen wir uns auf zur Via Appia Antica.

Meine Freundin liebt solche Spaziergänge sehr und natürlich macht es mir nichts aus, schon wieder zur VAA hinaus zu fahren, denn auch ich bin sehr gerne dort.

Zuvor ereignet sich aber noch ein kleines CIS-Drama.

Meine Freundin räumt ihre Tasche auf und zerreißt schwungvoll die Zugtickets von Donnerstag. Dumm nur, dass sich die CIS dazwischen versteckt hatte und nun auch traurig halbiert vor uns liegt. Tja, dumm gelaufen.

Da am jämmerlichen Zustand der CIS nun mal nichts mehr zu ändern ist, schlage ich vor, dass wir hinunter zur Metro-Station gehen und einfach mal nachfragen, was zu tun ist. Immerhin gilt sie noch 5 Tage.

Beim Info-Häuschen der Metro treffen wir auf 2 Mitarbeiter ein Herr ungefähr in unserem Alter und eine jüngere Frau.

Ich zeige mit unschuldigem Schäfchenblick die bedauernswerte CIS vor und erkläre wie es dazu gekommen ist. Der Herr amüsiert sich über das Geschehen und scherzte mit uns rum. Seine junge Kollegin hat auch viel Spaß an unserem Dialog, greift aber währenddessen beherzt zu Tesa und klebt die CIS wieder zusammen. Wir sind begeistert, was die ATAC so alles an Hilfsmittel für schusselige Touristen bereithält.

Nun sieht die CIS zwar wieder ganz hübsch aus und das Busfahren ist auch kein Problem, nur die Automaten an der Metro erkennen die kunstvoll zusammen geklebte CIS natürlich nicht mehr.

Aber, so hatte uns der nette Herr gesagt, wir sollten jedes Mal bei den Info-Häuschen der Metro die CIS zeigen, es wäre kein Problem.

Was soll ich sagen, es funktionierte tatsächlich. Bei der Station Cavour machten uns sogar die Soldaten die Schranke auf, weil dort die ATAC-Info auf der gegenüberliegenden Seite ist.

So, nun ging es aber endlich hinaus zur Via Appia Antica incl. Villa dei Quintili

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Das Wetter war herrlich, Sonne und ein recht stürmischer Wind kündigten an, dass es wohl nicht mehr lange so belieben würde.

Man merkt, dass der Flughafen Ciampino ganz nahe ist.

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Auf dem Rückweg sahen wir bei San Sebastiano dann, was der Sturm so anrichten kann. Aber das waren nur die Vorboten, von dem was noch kommen sollte.

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Gegen Mittag war das Wetter immer noch gut, auch wenn immer mehr Wolken aufzogen. Wir beschlossen es auszunutzen, denn die Aussichten für die nächsten Tage waren nicht so gut.

Zwar waren unsere Beine schon müde, aber wir beschlossen nun auch noch nach Castel Gandolfo zu fahren. Immerhin hat man im Zug ja Gelegenheit sich auszuruhen.


Castel Gandolfo ist ja nun wirklich beschaulich, aber auch hübsch anzuschauen. Das Wetter wechselte je nach Himmelsrichtung und wie man sieht ist über dem Palazzo Pontificio ist blauer Himmel.


Den Platz schmückt auch eine hübsche Kirche, San Tommaso da Villanova, in der man natürlich auch die Spuren der Päpste findet.




Wir überlegten, ob wir eine Führung machen sollen, doch das Wetter zog sich immer mehr zu und es wurde immer kühler. Außerdem stürmte es hier mittlerweile ganz gewaltig. Draußen stand eine Gruppe, davor ein Herr, der anscheinend schon mal in Castel Gandolfo war. Lautstark erzählte er, was man im Palazzo Pontificio alles sehen kann und dass er heute dafür keine 10,00 Euro ausgeben würde.

Wir beließen es dann aber auch wegen des Wetters bei einem kleinen Rundgang durch das Städtchen,



und entdeckten eine kleine Pasticceria, wo wir uns mit größtem Vergnügen mit Leckereien eindeckten. Ich würde sagen: Ein Besuch lohnt auf jeden Fall, 1000 Kalorien in 5 Minuten, garantiert!


Wieder zurück in Rom merkten wir erst wie viel wir heute gelaufen waren. Wir schafften es so gerade eben noch uns wieder aufzuraffen und zu einer nahe gelegenen Pizzeria zu gehen. Mehr wollten unsere müden Beine nicht mehr machen.​
 
Das war wirklich ein gewaltiges Pensum welches ihr da geschafft habt. Und glücklicherweise hat das Wetter so gerade eben noch mitgespielt. Ich finde ja, dass man schon mal in Castel Gandolfo gewesen sein sollte und nun wart ihr da! Die Kuppel von San Tomaso ist doch einfach nur schön, nicht wahr? Bernini war am Werk, wen wunderts?!
 
Das war wirklich ein gewaltiges Pensum welches ihr da geschafft habt. Und glücklicherweise hat das Wetter so gerade eben noch mitgespielt
Genau, wirklich so gerade eben. Als wir abends zur Pizzeria gingen hat es geregnet.

Ich finde ja, dass man schon mal in Castel Gandolfo gewesen sein sollte
Ja, es ist dort wirklich hübsch. Ich werde bestimmt noch einmal bei besserem Wetter hin fahren und mir den Palast und auch die Gärten ansehen.

Die Kuppel von San Tomaso ist doch einfach nur schön, nicht wahr? Bernini war am Werk, wen wunderts?!

Ja, eine wirklich hübsche Kirche.
 
Was wäre ein Rom-Aufenthalt ohne diese kleinen Missgeschicke und Erlebnisse am Rande des Besichtigungsprogramms? Auf jeden Fall bieten sie ja die Gelegenheit, mal mit "normalen" Menschen in Kontakt zu treten.
Schön, dass Euch so unkompliziert geholfen werden konnte und Ihr Eure Tagespläne umsetzen konntet! Das war ja ein gewaltiges Pensum.
Wir waren im September auch noch mal in Castel Gandolfo - es ist wirklich immer wieder ganz nett dort.
 
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