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Wer die folgenden Aufnahmen aufmerksam betrachtet, wird dennoch eine Besonderheit erkennen, die ein Privileg der Patriarchen von Venedig darstellt.
Ich habe die schönen Bilder alle gerne betrachtet und denke, dass das folgende auf ein Privileg der Patriarchen von Venedig verweist:
Patriarch Francesco Moraglia trägt hier einen roten Pileolus. Normalerweise sieht man einen solchen nur bei Kardinälen, aber Patriarchen von Venedig (noch) ohne Kardinalswürde haben ebenfalls das Recht diese Farbe zu tragen. Das habe ich seinerzeit gelesen, als ich 2012 hier im Forum auf die Ernennung Moraglias zum Patriarchen von Venedig hingewiesen habe. Siehe: Neuer Patriarch für Venedig ernannt
Als Patriarch von Venedig kann Moraglia nichtliturgische Gewänder in Rot tragen, ohne Kardinal zu sein.
[FONT="][FONT="]31. Patriarchae Latini Ritus, Romana Purpura non decorati, vestes induant, quibus ceteri Episcopi utuntur.[/FONT]
Leider kann ich das nicht alles übersetzen aber gegen Ende heisst es, dass das Rot der Kardinäle ein Moirée-artig changierendes Rot ist, während dasjenige der Patriarchen ohne Kardinalswürde ein Rot ohne solche changierende Effekte ist.Ai patriarchi veneziani che non siano cardinali è concesso l'uso straordinario della romana porpora già da tempi antichi, facendo particolare attenzione alla berretta porpora che monta il fiocco come le altre dignità episcopali, in modo da non essere confusa con quella imposta dal pontefice durante il concistoro per la creazione di nuovi cardinali. Un'ulteriore differenza sta nel tipo di colore: il rosso vestito dai cardinali è "marezzato" cioè presenta delle striature nel rosso, il rosso vestito da un patriarca non cardinale è uniforme, cioè senza le striature.
Die Salzburger Erzbischöfe dürfen - als äußeres Zeichen ihrer Stellung als päpstliche Legaten - in ihrer Erzdiözese und seit 1854 als einzige Erzbischöfe auch an der Römischen Kurie den Legatenpurpur, eine feierliche Kleidung, die wesentlich älter ist als das Purpurgewand der Kardinäle, tragen.
SS Maria e Donato ist wirklich ein kleines Juwel, ich habe selten so fasziniert den Boden einer Kirche bestaunt. Nicht nur die herrlichen, beleuchtbaren Muster, sondern auch, wie kurios er gewölbt ist und zum Altarbereich hin stark ansteigt. So etwas findet man wohl nur in Venedig und eben der Lagune. Herzlichen Dank für diese schönen Erinnerungen lieber Tacitus! :nod:
Capella Emiliana: Nein, die haben wir nicht betreten. Wir hoffen ja darauf, nicht zum letzten Mal in der Lagune gewesen zu sein ...
Dann solltest Du bei nächster Gelegenheit mal nach San Michele übersetzen. Das lohnt sich sehr.Vielen Dank für den weiteren schönen Bericht tacitus, insbesondere auch vom Cimitero. Dort war ich leider noch nicht, wohl aber auf den anderen Inseln.