In der Karnevalswoche über Weiberfastnacht, in Venedig der fette Donnerstag genannt, war ich wieder zum Wellness-Urlaub in Abano Terme.
Die Nachmittage nutzte ich wieder für allerlei Unternehmungen.
Die Anreise erfolgte wegen des kurzen Aufenthaltes mit dem Flieger.
Ich war wegen der Propellermaschine aufgrund früherer unangenehmer Erfahrungen etwas skeptisch. Der Flug verlief jedoch sehr angenehm und aufgrund der geringeren Flughöhe hatte ich einen super Blick auf die Alpen.
Beim Landeanflug saß ich leider nicht auf der Seite wo man auf Venedig sehen kann. Der Blick über die Lagune und das Hafengelände von Mestre war jedoch auch interessant.
Kaum war ich am Gepäckband angekommen konnte ich auch schon meinen Koffer in Empfang nehmen. Am Ausgang standen die Transferbusse bereit und ich nahm den Bus zum Bahnhof in Mestre. Das ging ganz zügig und am Bahnhof angekommen reichte die Zeit gerade für den Kauf einer Fahrkarte und schon kam der Zug der mich in die euganeischen Hügel brachte. Vom dortigen Bahnhof fuhr ich mit dem Taxi zum Hotel.
Bei dieser Taxifahrt stellte ich fest dass der rasante Fahrstil der Taxifahrer durchaus noch vorhanden ist. Auf der ca. 6 km langen Fahrt dachte ich mindestens 3 x jetzt knallt es gleich. Glücklicherweise ging alles gut. Der Preis für die Fahrt war nicht gerade billig. :evil:
Im Hotel angekommen wurde ich herzlich begrüßt und konnte mein schönes Zimmer mit Balkon beziehen.
Vor dem Abendessen noch die Planung für die Gesundheitsanwendung in der entsprechenden Abteilung. Dabei kam ich mit anderen Gästen ins Gespräch. Da die meisten aus Baden-Württemberg kamen und ihren Dialekt sprachen dauerte es nicht lange und ich sprach auch wieder schwäbisch. Zumindest das was noch übrig geblieben ist an Dialekt. Das war witzig. :lol:
Das Essen in diesem Hotel ist hervorragend. Da ich Vollpension hatte stieg die Anzeige der Waage an. :~ Jetzt ist Fasten angesagt, na ja, passend zum Aschermittwoch. :nod:
Am Montag war das Wetter so schön dass ich nach einigem Überlegen den Bus nach Padova nahm.
Ich stieg am Beginn des Altstadtzentrums aus und besichtigte vor allem den Sankt Antonius-Komplex.
Padova ist nicht nur von einem Kanal umgeben, auch in der Altstadt gibt es einen der mir sehr gut gefällt.
Von dieser Stelle sieht man bereits auf die Basilika und in der anderen Richtung zum Prato della Valle, einem der größten Plätze Europas, doch davon später mehr.
In der Kirche San Antonio darf man leider nicht fotografieren. Ich fand den Innenraum mit seinen diversen Kapellen faszinierend gestaltet. So richtig wie in einer Kirche fühlte ich mich aber nicht unbedingt. Eher wie in einem Mausoleum oder einem Museum. Doch unbedingt sehenswert.
San Antonio hat vier Kreuzgänge wovon nur einer privat ist. Im letzten war dann auch wieder eine Mahlzeitenausgabe für Arme " Pane per pioveri". Dort saßen auch ein paar Männer und unterhielten sich.
Ich schaute mich noch auf dem Vorplatz um und schlenderte dann ein wenig durch die Gassen, kaufte ein wenig ein und kehrte schließlich zum Prato della Valle zurück.
Allmählich wurde es kühl und ich war froh als der Bus kam um mich wieder zurück nach Abano Terme und zum Hotel zu bringen.
Die Nachmittage nutzte ich wieder für allerlei Unternehmungen.
Die Anreise erfolgte wegen des kurzen Aufenthaltes mit dem Flieger.
Ich war wegen der Propellermaschine aufgrund früherer unangenehmer Erfahrungen etwas skeptisch. Der Flug verlief jedoch sehr angenehm und aufgrund der geringeren Flughöhe hatte ich einen super Blick auf die Alpen.
Beim Landeanflug saß ich leider nicht auf der Seite wo man auf Venedig sehen kann. Der Blick über die Lagune und das Hafengelände von Mestre war jedoch auch interessant.
Kaum war ich am Gepäckband angekommen konnte ich auch schon meinen Koffer in Empfang nehmen. Am Ausgang standen die Transferbusse bereit und ich nahm den Bus zum Bahnhof in Mestre. Das ging ganz zügig und am Bahnhof angekommen reichte die Zeit gerade für den Kauf einer Fahrkarte und schon kam der Zug der mich in die euganeischen Hügel brachte. Vom dortigen Bahnhof fuhr ich mit dem Taxi zum Hotel.
Bei dieser Taxifahrt stellte ich fest dass der rasante Fahrstil der Taxifahrer durchaus noch vorhanden ist. Auf der ca. 6 km langen Fahrt dachte ich mindestens 3 x jetzt knallt es gleich. Glücklicherweise ging alles gut. Der Preis für die Fahrt war nicht gerade billig. :evil:
Im Hotel angekommen wurde ich herzlich begrüßt und konnte mein schönes Zimmer mit Balkon beziehen.
Vor dem Abendessen noch die Planung für die Gesundheitsanwendung in der entsprechenden Abteilung. Dabei kam ich mit anderen Gästen ins Gespräch. Da die meisten aus Baden-Württemberg kamen und ihren Dialekt sprachen dauerte es nicht lange und ich sprach auch wieder schwäbisch. Zumindest das was noch übrig geblieben ist an Dialekt. Das war witzig. :lol:
Das Essen in diesem Hotel ist hervorragend. Da ich Vollpension hatte stieg die Anzeige der Waage an. :~ Jetzt ist Fasten angesagt, na ja, passend zum Aschermittwoch. :nod:
Am Montag war das Wetter so schön dass ich nach einigem Überlegen den Bus nach Padova nahm.
Ich stieg am Beginn des Altstadtzentrums aus und besichtigte vor allem den Sankt Antonius-Komplex.
Padova ist nicht nur von einem Kanal umgeben, auch in der Altstadt gibt es einen der mir sehr gut gefällt.
Von dieser Stelle sieht man bereits auf die Basilika und in der anderen Richtung zum Prato della Valle, einem der größten Plätze Europas, doch davon später mehr.
In der Kirche San Antonio darf man leider nicht fotografieren. Ich fand den Innenraum mit seinen diversen Kapellen faszinierend gestaltet. So richtig wie in einer Kirche fühlte ich mich aber nicht unbedingt. Eher wie in einem Mausoleum oder einem Museum. Doch unbedingt sehenswert.
San Antonio hat vier Kreuzgänge wovon nur einer privat ist. Im letzten war dann auch wieder eine Mahlzeitenausgabe für Arme " Pane per pioveri". Dort saßen auch ein paar Männer und unterhielten sich.
Die Kreuzgänge durfte man fotografieren.
Das Kirchengebäude faszinierte mich auch mit seiner Außenfassade.
Das Kirchengebäude faszinierte mich auch mit seiner Außenfassade.
Der Turm mit seinem goldenen Engel glänzte im Sonnenschein.
Ich schaute mich noch auf dem Vorplatz um und schlenderte dann ein wenig durch die Gassen, kaufte ein wenig ein und kehrte schließlich zum Prato della Valle zurück.
Allmählich wurde es kühl und ich war froh als der Bus kam um mich wieder zurück nach Abano Terme und zum Hotel zu bringen.
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