Besonders den Plan habe ich mir gut angesehen. Er macht deutlich wo ganau die bekannten Objekte der Antike standen.
Manche Details fallen erst nach dem dritten Hingucker auf: Die "modernen" Gebäude auf dem Plan stammen anscheinend aus der Zeit vor der Ausgrabung, also vor 1926. Den damals abgerissenen Häuserblock 'unter' dem Tempelbezirk sieht man noch. :roll:
Seit meinem Besuch im vergangenen Jahr habe ich mir vorgenommen, mich mehr mit dem antiken Rom (und dem, was davon noch zu sehen ist) zu beschäftigen.
Ja, insbesondere auf dem Marsfeld braucht's schon viel Fantasie, weil das, was übrig ist, meist unter den Wohnhäusern begraben liegt.
Man könnte dort natürlich das sog. 'Schatzregal' einführen, wie es das rotgrüne Lumpenpack just in NRW gemacht hat: Bei dem Verdacht interessanter Bodenkulturdenkmäler darf das Grabungsteam anrücken und der Hausbesitzer die Buddelei mitfinanzieren (Ironiemodus/off)
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