Vatikan/Papst: Des Papstes Auto - die Geschichte des Papamobils

tacitus

Magnus
Stammrömer
«Mercedes ist der Haus- und Hoflieferant des Vatikan», sagt der Autor Thomas Pospiech, der zum Thema Papstmobil für ein Buch über Automobile recherchiert hat. Zurück geht die Stuttgart-Vatikanstaat-Verbindung bis ins Jahr 1930. Damals schenkte Mercedes Papst Pius XI. eine aufwendig umgebaute, aber gänzlich ungepanzerte Pullman-Limousine des Typs Nürburg 460.
Weser-Kurier: Des Papstes Auto - Die Geschichte des Papamobils

In den Vatikanischen Museen gibt es eine eigene Abteilung mit früher benutzen päpstlichen Karossen: Museo Storico - Padiglione delle Carrozze

 
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Würde ich nur empfehlen, wenn man sowieso die Vatikanischen Museen besucht. Extra lohnt sich das auf keinen Fall! Ich war 200ß da (Nov.) und sah nur ein Papamobil (Mercedes G) ansonsten ca. 20 Kutschen, davon die Hälfte baugleich.
Fazit: lohnt sich nicht.Sinsheim (A6) Technikmuseum, München Deutsches Museum oder Regensburg Marstallmuseum bieten viel mehr für weniger Geld.
Achtung! Ich glaube am Samstag ist geschlossen.
 
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Würde ich nur empfehlen, wenn man sowieso die Vatikanischen Museen besucht. Extra lohnt sich das auf keinen Fall! Ich war 200ß da (Nov.) und sah nur ein Papamobil (Mercedes G) ansonsten ca. 20 Kutschen, davon die Hälfte baugleich.
Fazit: lohnt sich nicht.Sinsheim (A6) Technikmuseum, München Deutsches Museum oder Regensburg Marstallmuseum bieten viel mehr für weniger Geld.
Achtung! Ich glaube am Samstag ist geschlossen.

Hier liegt vermutlich ein Missverständnis vor.

Das Museo Storico - Padiglione delle Carrozze ist zwar rechtlich teil der vatikanischen Museen als Institution, ist aber räumlich im Lateranpalast bei der Lateranbasilika San Giovanni untergebracht und somit nicht im Komplex der eigentlichen vatikanischen Museen.

Die Öffnungszeiten für 2011 und 2012 finden sich hier: Kalenderjahr 2011 Vatikanisches Historisches Museum, Kalenderjahr 2012 Vatikanisches Historisches Museum

Von einer Samstagsschließung ist nirgendwo die Rede.

Der unabhängig von den sonstigen vatikanischen Museen zu entrichtende Eintritt beträgt ohne Ermäßigung 5 €, mit Ermäßigung 2 € und liegt damit deutlich unter dem der oben genannten Technikmuseen, mit denen es aber ja ohnehin nicht vergleichbar ist. ;) Es geht hier ja nicht primär um Technik, sondern um die Beförderungsmittel der Päpste im Wandel.
 
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petrus schrieb:
Würde ich nur empfehlen, wenn man sowieso die Vatikanischen Museen besucht.
Das versteht sich von selbst! Der Hinweis war daher auch nicht als Aufforderung zu verstehen, extra wegen des Padiglione delle Carozze die Vatikanischen Museen zu besuchen.

Darauf, dass der größere Teil der "Kutschensammlung" des Vatikan sich im Lateranspalast befindet, hat romfan78 dankenswerterweise hingewiesen.

Gruß
tacitus
 
Hallo liebe Foristi,
es liegt wohl tatsächlich ein Mißverständnis vor, denn ich war in dem Museum im Keller der Vatikanischen Museen! Von dem päpstlichen Fuhrpark im Lateran wusste ich gar nichts. Mea Culpa. Aber der Keller im Vatikan lohnt sich wirklich nicht. Da steht zwar der Mercedes-Jeep, in dem Johannes Paul II. angeschossen wurde, aber das ist nur für Katastrophen-Touristen interessant.
Fazit: lohnt sich nicht.
salve,
petrus
 
Aktueller Zusatz: Kleine Geschichte des Papamobils - Wie der Papst sich fortbewegt

Beitrag von Jan-Christoph Kitzler vom 11.8.2016

Bilder vom Papamobil kennt jeder. Doch wie bewegte sich der Papst früher fort? Eine Ausstellung der Vatikanischen Museen gibt interessante Einblicke in die Geschichte der päpstlichen Mobilität.
O, Deutschlandradio Kultur: "Rafael", "Lumiere" (statt "Lumière"), "Stato die Città Vaticano" (korrekt "Stato della Città del Vaticano")
 
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