Entspannte Tage in Rom und ein Ausflug nach Neapel

pecorella

Caesar
Stammrömer
Hallo liebe Foristi,
nachdem mir immer noch die Bilder der ersten Tage fehlen, will ich aber zumindest schon mal ein wenig berichten. Für die, die das Desaster nicht mitbekommen haben, das Schaf hat einen Teil seiner Bilder gelöscht.

Der Bericht wird auch nicht so umfangreich wie sonst, das liegt aber daran, dass sich einige Unternehmungen einfach wiederholen. Aber so einige nette Beobachtungen und Neapel möchte ich euch auch nicht vorenthalten.

Die Reise fand zusammen mit einer Freundin statt, die schon zwei Mal mit mir in Rom war.
Sie besitzt - wie all meine Reisebegleitungen - die Fähigkeiten pflegeleicht, leidensfähig und unternehmungslustig. :nod:

Also beste Voraussetzungen für eine gelungene Woche in Rom.

Von daher brauchte ich also nur schauen, was sie noch nicht gesehen hatte. Gut das Programm hätte locker auch noch für weitere 2 Wochen gereicht, aber wie meinte sie so nett - fahren wir halt ein viertes Mal zusammen hin :~

Die Wohnung lag dieses Mal im Monti-Viertel, wo ich bisher noch nicht gewesen bin.

Zunächst machte ich mir Sorgen, dass die gebuchte kleine Wohnung zu laut sein könnte, denn sie lag direkt an der Metro-Station Cavour.

Gut, ganz leise war es dort natürlich nicht, aber wir wussten sehr bald die Vorzüge eines ÖPNV-Anschlusses bis quasi ins Zimmer zu schätzen.
Insbesondere dann, wenn wir nach einem kleinen Gewaltmarsch es so gerade eben noch die Treppen hoch schafften :D

Wir hatten eine sehr nette Vermieterin, die sich darüber freute, als ich ihr anbot, sie per Whatsapp zu benachrichtigen, wann wir genau eintreffen. Eine gute Idee von mir, denn am Flughafen ging es dieses Mal so schnell, dass wir nach der Landung gerade mal 1,5 Stunden bis zur Wohnung brauchten.
Ganz nett fand ich auch, dass sie sich zwischendurch per Whatsapp erkundigte, ob alles in Ordnung sei und ob wir gut aus Neapel zurück gekehrt waren.

Ebenso zu schätzen wussten wir bald die Kaffeebar in unserem Haus, die ständig das herrliche Aroma von frisch geröstetem Kaffee verströmte.

Monti gefiel uns vom ersten Moment an. Ein lebendiges Viertel und doch beschaulich.

Erstes Fazit: das war nicht meine letzte Unterkunft in Monti
 
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Liebe pecorella,

ich freue mich sehr auf Deinen Bericht.
Vor allem bin ich gespannt, was Du in Bella Napoli gesehen hast und wie es Dir dort gefallen hat.
 
Da die Neapel Bilder alle da sind werde ich wohl auch damit beginnen. Im Grunde ist es ja egal, in welcher Reihenfolge berichtet wird.

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Zunächst machte ich mir Sorgen, dass die gebuchte kleine Wohnung zu laut sein könnte, denn sie lag direkt an der Metro-Station Cavour.
Ganz unbegründet ist diese Sorge nicht, denn rund um die Subura ist es eben doch immer etwas laut und geschäftig, es ist eben der Knotenpunkt des Viertels. Und die Metro ist in diesem Bereich nur knapp unter der Oberfläche, wodurch man die Vibration teilweise sehr deutlich in den Gebäuden wahrnimmt.
 
Es war jedenfalls nich so schlimm wie befürchtet und gespürt haben wir unseren direkten ÖPNV-Anschluss auch nicht.

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Ein Tag in Neapel

Im Januar kam es mir in den Sinn, dass man auch mal nach Neapel fahren könnte. Also schnell die unternehmungslustige Freundin gefragt, über die Seite der Trenitalia gesurft und festgestellt, dass die Tickets für den Intercity (Fahrzeit 2 Stunden) bei Buchung im Januar gerade mal 18,00 Euro pro Person für Hin-und Rückfahrt kosten. Bei Buchung erst in Rom hätte uns die Fahrt 52,00 Euro gekostet. Der Fecciarossa (Fahrtzeit 1 Stunde) sogar 88,00 Euro.
Also war das Risiko klein und außerdem war Neapel somit auch endlich besiegelt. Wer weiß auf was für Ideen ich wieder in Rom gekommen wäre :]

Abfahrt war um 7:26 ab Termini,

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da der Zug hier eingesetzt wird, steht er schon zeitig auf seinem Gleis und man kann einsteigen.

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Ankunft in Napoli war um 9:29 Uhr bei leicht schwülem Wetter.

Nun hieß es die zuvor angedachte Route zu finden. Ein tags zuvor am Termini gekaufter Stadtplan leistete gute Dienste und wir fanden rasch den Weg Richtung Altstadt.

Bei der Kirche Santa Caterina a Formiello an der Piazza Enrico de Nicola bogen wir nach links Richtung Via Tribunali ab, diese hatte mir zuvor Bixio empfohlen.

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Was soll ich sagen, nun waren wir mitten drin in der Altstadt und im Grunde findet man hier auch sofort jedes Klieschee, was man jemals von und über Neapel gehört hat.

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Napoli ist dort eng, laut, chaotisch. Wer sich jemals über den römischen Verkehr gewundert hat, der war noch nicht in Neapel. Durch die engen Gassen des Weltkulturerbes flitzen die kleinen Dreiräder (Ape) und Mopeds ohne Unterlass, alle mit coolen Neapolitanern mit noch cooleren Sonnenbrillen. Gerne auch dreifach: Eine auf der Nase, eine hängt um den Hals und die andere hält wallendes oder schütteres Haar in Form.
Wahrscheinlich besitzt jeder Neapolitaner genau so viele Sonnenbrillen wie T-Shirts.


Wir verzichteten hingegen auf unsere Sonnenbrillen, so hatten wir die kleinen Flitzer besser im Blick ;)

Wir bestaunten eine ganze Weile die engen Gassen samt aushängender Wäsche und unzähligen abstützenden Gerüsten. Ebenso abenteuerlich die Kabelverlegung. Der hin und wieder aufsteigende Geruch von - sagen wir mal nett Pipi dazu - scheint ebenfalls zum Weltkulturerbe zu gehören :roll:


Wer sich jemals in Rom über eine der engen Gassen gewundert hat, stellt bald fest, dass Gassen in dieser Breite in der Altstadt Neapels zu den Hauptverkehrsstraßen zählen. Aufgegeben wird hier erst, wenn selbst ein Fahrrad nicht mehr durch passt.

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Dann kamen wir zur Gasse San Gregorio Armeno, die Gasse der Krippenbauer. Neapolitanische Krippen sind berühmt und in Rom kann man z.B. eine in Santa Cosma e Damiano auf der Via dei Fori Imperiali bestaunen.

Ein wenig "bling bling" zeigt einem an, dass man da ist

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Ob es an den schon wärmeren Temperaturen lag, so ganz wollte der weihnachtliche Funke nicht überspringen, aber sehenswert ist die Straße auf jeden Fall. Die geschnitzten Figuren sind handbemalt und mit handgenähter Kleidung angezogen.

Neben dem was wir zur weihnachtlichen Deko so erwarten, findet man auch Kuriositäten, wie etwa eine Figur von Berlusconi - was auch immer an ihm heilig ist.

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1.Fortsetzung folgt ab hier

Nachdem wir die teils mehrstöckigen Krippenlandschaften der Meister des Krippenbaus ausgiebig bestaunt hatten, verspüren wir einen leichten Hunger. So heruntergekommen hier auch so manches Gebäude von außen aussieht, innen sind viele Geschäfte und Bars durchaus einladend.

Hier mal die kleinen Unterschiede, nur wenige Meter von einander enfernt ;)

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Der Gemüsehändler jedenfalls versprüht durchaus Charme

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In der kleinen Bar kaufen wir etwas zu futtern und da es tatsächlich gerade ein paar Parkbänke gibt, beschließen wir eine Rast einzulegen.

Bei der Rast erhoffe ich mir, die Altstadt einfach ein klein wenig besser zu verstehen.
Nun, verstanden habe ich nicht viel, aber immerhin so viel; Ein richtiger Neapolitaner muss neben mindestens 20 Sonnenbrillen wohl auch einen beachtlichen Fuhrpark an fahrbaren Untersätzen besitzen. Zu Fuß gehen hier vorwiegend Touris, während die Neapolitaner stolz alles ausführen, was durch die Gassen passt. Selbst ganz alte Neapolitaner rauschen mit ihren mobilen Rollstühlen haarscharf an uns vorbei.Verkehrsregeln sind natürlich Fehlanzeige, aber dennoch scheint es ein ungeschriebenes Gesetz zu geben, welches aus der Via Tribunali eine zweispurige Straße macht. Bei Vespas gerne auch vierspurig.

Doch dann kommt er! Er, das ist die neapolitanische Variante der Hopp on Hopp off Busse. Ja, selbst das ist auf der Via Tribunali möglich, wenn dann auch nur noch einspurig :lol::lol::lol:

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2. Fortsetzung folgt ab hier

Nun suchten wir die Station der Funicolare Montesanto und fanden sie auch bald.

Wir überquerten die Piazza Dante auf der natürlich ein Denkmal des berühmten Dichters gibt.

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und gleich gegenüber zeigte uns ein Wegweiser, dass mein Orientierungssinn funktionierte

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So erreichten wir die Funicolare, denn eine Fahrt mit ihr gehört wohl auf jeden Fall zu einem Besuch Neapels dazu. Es gibt gleich 4 dieser Standseilbahnen und sie verbinden einen in wenigen Minuten z.B. mit dem Stadtteil Vomero.

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Natürlich haben die Neapolitaner ihrer Funicolare auch gleich ein Lied gewidmet und ich bin mir sicher, dass ihr alle die Melodie kennt ;)
Dort bittet ein Sänger seine Angebetete mit ihm auf dem Vesuv zu fahren. Im Gegensatz zu der einstigen Standseilbahn dort hat das Lied die Zeit überlebt.

Funiculi Funicula - YouTube


Bei der Station Morghen sind wir in Vomero angekommen und sofort in einer anderen Welt, die nichts mehr mit der herrlich chaotischen, lauten und wuseligen Altstadt gemein hat.

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Unser Ziel ist das Castel Sant'Elmo, denn von dort kann man eine herrliche Aussicht über Neapel bis hin zum Vesuv, Capri, Ischia und Porcida genießen.

Das Castel ist riesig und auch nicht hübsch, sondern eine riesige, trutzige Festung aus Beton, die zwischen 1860 bis 1952 als Militärgefängnis diente.

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"Elmo" bedeutet in dem Fall auch nicht Helm, wie mir meine Italienisch-Kenntnisse vorgaukeln wollen. Denn "dummerweise" findet man hier auch etwas, was wie ein Helm aussieht :nod:

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Wikipedia sagt jedenfalls dies dazu

Das Castel Sant’Elmo ist eine Festung in Neapel, Italien. Direkt daneben liegt das Kloster Certosa di San Martino. Diese beiden Gebäude liegen über der Stadt auf dem Vomero und sind damit weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt. Der Name „Sant’Elmo“ stammt von einer Kirche aus dem 10. Jahrhundert, Sant'Erasmo, deren Name zu „Ermo“ und später „Elmo“ verkürzt wurde.

Klares Wetter ist bei einem Besuch durchaus von Vorteil, leider war es bei uns mittlerweile recht diesig geworden. Trotzdem ist die Aussicht sehr schön.

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Für den Rückweg Richtung Richtung Meer wollte ich eigentlich eine weitere Funicolare nutzen, doch trotz nachfragen fanden wir sie nicht. Da wir aber gerade an der Metro-Station Vanvitelli waren, ließen wir uns von hier zur Station Toledo fahren.

Nun, wir alle kennen ja die römischen Metro-Stationen, deren Charme sich doch ehr in dezenten Grenzen hält.

Nicht so in Neapel, denn hier heißt die Linie 1 auch Metro dell'Arte und was damit gemeint ist konnten wir an den Station Dante und Toledo eindrucksvoll erleben.

Dante

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Toledo

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Was für ein Gegensatz, wenn ich zuvor an die Altstadt denke.

Nun spuckte uns die Metro an der Station Toledo mitten in der Fußgängerzone der Via Toledo aus, der wir nun "leider" ;) folgen mussten um Richtung Galleria Umberto und Piazza del Plebiscito zu kommen.

Leider war fast die gesamte Galleria Umberto eingerüstet und es wurde dort gearbeitet, was dem Charme der Galleria aus dem späten 19. Jahrhundert leider sehr zusetzte.

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Auf dem Fußboden findet man im Kreis angeordnet die 12 Sternzeichen und wenn man sich auf seinem Sternzeichen zwei Mal um die eigene Achse dreht, darf man sich etwas wünschen.
Natürlich machte ich mich sofort an diese für Zuschauer sicherlich unterhaltsame Aufgabe. Mein Sternzeichen war sogar gerade "frei" für diese Art von Volksbelustigung :]

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Danach ging es zur Piazza del Plebiscito

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der gegenüberliegende Königspalast ist leider komplett eingerüstet.

Am Meer legten wir eine Pause ein, denn es war leider schwül und drückend geworden um danach endlich eine richtige neapolitanische Pizza zu essen.

Diese sind nicht so dünn wie die römischen Pizzen und die üppige Pizza hatte zur Folge, dass wir müde wurden.

Wir beschlossen noch ein wenig über die Einkaufsstraße zu bummeln - ein Mitbringsel wurde erfolgreich gefunden - und dann Richtung Hafen ab zu biegen.

Eigentlich eine gute Idee, aber nur eigentlich.
Denn neben der Pizza scheinen die Neapolitaner auch die Absperrgitter erfunden zu haben. Der Versuch den Hafen zu erreichen scheiterte jedenfalls kläglich an einer ganzen Armada von diesen Dingern. Vielleicht ließ aber auch einfach so langsam unsere Konzentration und der Wille nach weitere Umwege zu laufen.
Dennoch entdeckten wir noch diesen hübschen Platz beim Castel Nuovo.

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So langsam wurde es Zeit Richtung Bahnhof aufzubrechen. Die Metro-Station Municipio bot eine gute Gelegenheit sich dorthin bringen zu lassen. Am Bahnhof (Station Garibaldi) erwartet einen ebenfalls wieder eine sehr schön gestaltete Metro-Station.

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So ging ein sehr schöner Tag in Napoli dem Ende entgegen und auf der Rückfahrt wies uns dieser schöne Sonnenuntergang den Weg nach Rom zurück.

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Fazit: Für einen ersten Überblick hat der Tag gereicht, um Neapel kennen zu lernen nicht ;)
Man kann die Stadt in keinster Weise mit Rom vergleichen. Ich werde sicherlich noch einmal hin fahren, dann auch um nach Pompeij zu fahren. Aber, das Herz schlägt weiterhin für Rom :nod:
 
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Bei der Kirche Santa Caterina a Formiello an der Piazza Enrico de Nicola bogen wir nach links Richtung Via Tribunali ab, diese hatte mir zuvor Bixio empfohlen.​

liebe Pecorella,

deine Neapel-Impressionen wecken angenehme Erinnerungen und es freut mich natürlich, dass ich euch mit meinem Hinweis nützlich sein konnte.
 
Liebe Pecorella, danke für den Einstieg, mit Deinem lebhaften Bericht förderst Du bei mir einige fast 16 Jahre alte Erinnerungen zu Tage. Konkret weiß ich nicht mehr viel von Neapel, außer, dass es stinkig, chaotisch, und faszinierend war. Toll war dagegen dieses große archäologische Nationalmuseum. Ich hoffe, Ihr hattet Gelegenheit es zu besuchen und bin gespannt auf die Fortsetzung. :)
 
Dort waren wir leider nicht.
Dieser Besuch sollte lediglich für einen ersten Eindruck herhalten. Ich hatte auch keine genaue Vorstellung wie lange man für etwas braucht. Von daher dachte ich weniger ist mehr, bevor es in Stress ausartet.
 
Pecorella, deine Eindrücke aus Napoli kann ich bestätigen. Der Verkehr erinnert mich etwas an Rom vor 40 Jahren. Damals rauschten Vespas und Fiats durch die heute verkehrsberuhigten Gassen.
Eine kleine Begebenheit von heute. Ein Zweiradfahrer fährt auf einen Zebrastreifen zu, hupt laut, dreht das Gas auf und rauscht davon. Das habe ich in Rom noch nicht erlebt.
Napolitanische Fußgänger sind aber entgegen deiner Schilderung absolut keine Seltenheit. Besonders wenn die Geschäfte nachmittags wieder geöffnet sind, füllen sie Straßen und Plätze.

Liebe Grüße aus Napoli.
 
Ganz liebe Grüße nach Napoli und euch eine schöne Zeit dort.

Ja, der Verkehr ist schon interessant, dagegen ist es in Rom richtig gemütlich. Und natürlich haben wir auch einheimische Fußgänger gesehen, aber es passte gerade so schön ;).

Das war echt witzig, mit was und vor allem wie man dort durch die engen Gassen fährt.
 
Vielen Dank, liebe pecorella, für den lebhaften Neapel-Bericht,
der schöne Erinnerungen weckt.

Ich revanchiere mich mal mit einigen sicher gut zu erkennenden Krippenfiguren
aus der pittoresken Via Gregorio Armeno



Gruß
tacitus
 
Vielen Dank, liebe pecorella, für den lebhaften Neapel-Bericht,
der schöne Erinnerungen weckt.

Ich revanchiere mich mal mit einigen sicher gut zu erkennenden Krippenfiguren
aus der pittoresken Via Gregorio Armeno



Gruß
tacitus

Oh vielen Dank für die Bilder der Krippen-Prominenz, leider habe ich mein Bild von Silvio verhauen und das Foto von ihm war trotz "Lifting" einfach nicht zu retten. :lol:
 
Wie schön, liebe pecorella! Deine Freude kann ich gut nachvollziehen.
 
So, der Neapel-Bericht ist fertig, die weitere Fortsetzung findet ihr im Bericht ab "2. Fortsetzung folgt ab hier"

Ab jetzt kommen nur noch Berichte aus Rom :nod:
 
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