Der Morgen der Welt: Geschichte der Renaissance

dentaria

Augustus
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Stammrömer
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Mit 1304 Seiten allerdings ein Schwergewicht, aber vielleicht geeignet für den Weihnachtsbaum ;)

Amazon schrieb:
Die Renaissance war eine Revolution, die erst Europa und dann die ganze Welt für immer veränderte. In seinem grandios erzählten Buch entfaltet Bernd Roeck ein beeindruckendes Panorama dieser dramatischen Epoche. Zugleich erklärt er im Horizont der Globalgeschichte, wieso es in Europa zu dieser einzigartigen Verdichtung von weltbewegenden Ideen, spektakulären Entdeckungen und historischen Umwälzungen kommen konnte. Um die Wurzeln der Renaissance freizulegen, blickt Bernd Roeck weit ins Mittelalter und die Antike zurück – und weit über die Grenzen Europas hinaus. Mit analytischer Schärfe und darstellerischem Glanz lässt er die Epoche vor den Augen des Lesers auferstehen: die große Kunst, die unter Italiens Himmel entstand, und die Ideen der Humanisten ebenso wie die Religionskriege und die Anfänge der Unterwerfung fremder Erdteile. Er erzählt von Kaufleuten und Dichtern, Kaisern und Päpsten, klugen Frauen und monströsen Männern, von den Großen der Zeit und den Kleinen, die fern der Paläste mit Krankheit und Hunger kämpften. Schließlich zeigt dieses Opus magnum, dass die Renaissance mit ihren Innovationen nicht nur Sehnsuchtsorte der Schönheit und des Geistes schuf, sondern auch die Fundamente für unsere moderne Welt.
 
Das sieht ja wirklich interessant aus! :thumbup:
Die Idee mit dem Weihnachtsbaum ist auch gut, ich muss nur sehen, dass B. es sich nicht schon vorher kauft ... :~
 
Dieses Buch ist auf der Sachbuchbestenliste vom Januar 2018, präsentiert von Deutschlandfunk Kultur, ZDF und "Die Zeit.
Die 10 besten Sachbücher im Januar
Warum stieg Europa in der Renaissance zur Weltdominanz auf? Diese Frage beantwortet der Historiker Bernd Roeck in seinem faszinierenden, faktenreichen Panorama. Seine Gründe für den Siegeszug seit 1500: Die italienische Kunst, die Ideen des Humanismus, der Rückbezug auf die Antike, die Technikbegeisterung, aber auch die Kolonialisierung machten den Kontinent selbstbewusst.

Lesen Sie hier unser Interview mit Bernd Roeck.

 
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