Hallo pummelchen,
auch ich melde mich noch einmal zu Wort.
Ich würde, wie KKM, die Idee nicht grundsätzlich für ungeeignet halten. Es kommt halt darauf an, wie man einen Kombiurlaub gestaltet. Wir haben mit unserem Sohn auch immer Strand und Kultur miteinander verbunden. Mittlerweile ist er groß und hat keine bleibenden Schäden bzw. Abneigung gegen Kulturelles davon getragen.
Wenn Santa Marinella nicht nur einen schönen Strand hat, sondern auch noch ganz passabel an den Zugverkehr angebunden ist, solltet ihr das ernsthaft erwägen, auch wenn es etwas länger dauert bis nach Rom City. Nur, fahrt nicht mit dem Auto in die Stadt. Das dauert auch und birgt mit Kleinkind auf dem Rücksitz die Gefahr, dass man bereits genervt ist, wenn man das Auto endlich irgendwo abgestellt hat.
Und hütet euch davor euer Programm in Rom zu überladen. Weniger ist da mehr. Ich bin sicher, der von Friedrich gemachte (Alternativ-)Vorschlag wird dann für eure baldige 2. Romreise Gestalt annehmen:].
Wie KKM und ich bereits empfohlen haben, ist eine Tour mit dem 110er Bus für eure Verhältnisse sicher sehr geeignet, weil man gut einen Überblick erhält, die Kinderfüßchen zwischendurch schonen kann und selbst entscheidet, wo und wann man aus- und wieder einsteigt.
Ansonsten einfach die Schönheit der Stadt auf sich wirken lassen, auf einem der vielen wunderschönen Plätze an einem Brunnen in die Sonne blinzeln, Eis essen ...
und am nächsten Tag wieder Strand und Sand genießen8).
Gruß gengarde
auch ich melde mich noch einmal zu Wort.
Ich würde, wie KKM, die Idee nicht grundsätzlich für ungeeignet halten. Es kommt halt darauf an, wie man einen Kombiurlaub gestaltet. Wir haben mit unserem Sohn auch immer Strand und Kultur miteinander verbunden. Mittlerweile ist er groß und hat keine bleibenden Schäden bzw. Abneigung gegen Kulturelles davon getragen.
Wenn Santa Marinella nicht nur einen schönen Strand hat, sondern auch noch ganz passabel an den Zugverkehr angebunden ist, solltet ihr das ernsthaft erwägen, auch wenn es etwas länger dauert bis nach Rom City. Nur, fahrt nicht mit dem Auto in die Stadt. Das dauert auch und birgt mit Kleinkind auf dem Rücksitz die Gefahr, dass man bereits genervt ist, wenn man das Auto endlich irgendwo abgestellt hat.
Und hütet euch davor euer Programm in Rom zu überladen. Weniger ist da mehr. Ich bin sicher, der von Friedrich gemachte (Alternativ-)Vorschlag wird dann für eure baldige 2. Romreise Gestalt annehmen:].
Wie KKM und ich bereits empfohlen haben, ist eine Tour mit dem 110er Bus für eure Verhältnisse sicher sehr geeignet, weil man gut einen Überblick erhält, die Kinderfüßchen zwischendurch schonen kann und selbst entscheidet, wo und wann man aus- und wieder einsteigt.
Volle Unterstützung, auch was den Buchtipp angeht:thumbup:. Und bitte lese doch einmal die reiseberichte hier (insbesondere die mit Kids)KKM schrieb:
Ansonsten einfach die Schönheit der Stadt auf sich wirken lassen, auf einem der vielen wunderschönen Plätze an einem Brunnen in die Sonne blinzeln, Eis essen ...
und am nächsten Tag wieder Strand und Sand genießen8).
Gruß gengarde
