1.Romreise vom 23.2. - 27.2.2018

kewi2210

Legionär
Wie versprochen, kommt nun hier der Reisebericht über unsere Erlebnisse wärend der Regen-und Schneephase vom 23.-27.2. :~

23.2.2018
Anreise
Kapuziner-Kryptain der Santa Maria Immacolata a Via Veneto
Pantheon

24.2.2018
Petersdom
Vatikanische Museen
Piazza Navona

25.2.2018
Priscilla-Katakomben
Engelsburg
jüdischesViertel / Tiberinsel

26.2.2018
Kolosseum (oder der Versuch8O )
EatalyRome
BasilikaS. Maria Maggiore

27.2.2018
Abreise

 
Man sieht daran, wie wacker - gegen alle Widrigkeiten - ihr euch wirklich geschlagen habt. :D :thumbup:

Ein Ziel wie das Eataly eignet sich natürlich auch gut, wenn man derart heftige Witterungsbedingungen vorfindet.

Musstet ihr eigentlich vor dem Pantheon lange anstehen? - Als ich im Dezember dort war, reichte die Warteschlange (in mindestens Dreier- bis Viererreihe) zu mehr als der Hälfte herum um die Piazza della Rotonda.
 
Nach unsererAnkunft (Rom empfing uns wie erwartet mit Regen) ging es via Shuttleservice (airports-shuttle.com) erstmal zum Hotel (Hilton Garden Inn RomeClaridge, Viale Liegi 62, Villa Borghese Parioli).
Nach einem kurzen Check in (immerhin konnten wir eins unserer Zimmer schon kurz nach 10 Uhr beziehen), machten wir uns mit der Tram 19, die direkt vor unserem Hotel abfuhr, auf den Weg zum ersten Erkunden der Stadt. Inzwischen hatte sich der Regen verstärkt, sodass wir von der Piazza del Popolo direkt mit der Metro zur Piazza Barberini fuhren, um die Kapuziner-Krypta in der Santa Maria Immacolata a Via Veneto zu besichtigen. Es ist wirklich beeindruckend, welche Kunst man mit Menschenknochen erstellen kann! (Achtung, mit jüngeren Kindern ist dieserBesuch nicht zu empfehlen!)

Nachdem die zugehörige Kirche danach natürlich Mittagspause hatte, machten wiruns (trotz Regen) auf den Weg zum Pantheon. Vorbei an vielen (bei Sonnenschein sicher sehr viel schöneren) Plätzen , u.a. der Spanischen Treppe und demTrevi-Brunnen, bei dem man immerhin vor lauter Schirmen die Menschenmenge nur erahnen konnte,
war der Besuch des Pantheons dann sehr interessant (es regnet übrigens durch das Lochin der Kuppel sehr wohl rein – auch wenn das Internet es teilweise anders berichtet) und vor allem trocken!
Am Spätnachmittag gönnten wir uns dann noch den Besuch des Giolitti (die Auswahl an Eissorten war extravagant und sehr groß, trotz Touristenandrang wurden wir von der Qualität überzeugt und können dieses Eiscafé wirklich weiterempfehlen, es lohnt sich!).
Nach der Rückkehr ins Hotel (Schuhe mussten endlich getauscht werden, zum Glück gab es in der Lobby Zeitungen zum Ausstopfen unserer nassen Schuhe J) und einer Pause zum Warmwerden und Ausruhen ging es dann in die benachbarte Pizzeria „Mattarello Parioli“. Wer dort einkehrt, sollte unbedingt die hausgemachten Fettuccine probieren!
 

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24.2.2018
Der Wecker klingelte sehr früh (und es war trocken, als wir aus dem Fenster schauten) , sodass wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück gegen 7:50 Uhr auf den Weg zum Vatikan machten. Die Vatikanischen Museen hatten wir vorgebucht für 11:30, sodass wir genügend Zeit hatten für den Petersdom und seine Kuppel.
8:30 Uhr am Dom angekommen, war die Sicherheitskontrolle eine Sache von 3 Minuten und wir begannen den Aufstieg zur Kuppel (was sind schon 511 Stufen
J
, da brauchen wir keinen Lift).
Nachdem die 1. Hälfte geschafft war und der Blick in die Kuppel des Doms dessen Schönheit erahnen ließ, ging es weiter – die Treppen wurden nun immer enger und passten sich der Form der Kuppel an (eine architektonische Glanzleistung). Kaum waren wir auf der Außenplattform angekommen, mussten wir feststellen: es war schon wieder nass
L
. Inzwischen hatte es wieder ordentlich angefangen zu regnen – wodurch unser Rundgang schneller zu Ende ging als erwartet (wenigeFotos, wenig Aus-/Weitsicht).
Dafür hatten wir dann umso mehr Zeit im Petersdom und konnten uns alles sehr genau ansehen und den Dom auf uns wirken lassen. Wer dort unter Zeitdruck steht, ist wirklich zu bedauern – es lohnt sich, sich zwischendurch hinzusetzen (zumindest zu unserer Zeit war das auch problemlos möglich – im Sommer wahrscheinlich ein Unding)…
Die Vatikanischen Museen erreichten wir dann sehr pünktlich, da wir ja zum Glück an der sehr langen Schlange vorbeigehen konnten (die Schlange vor dem Dom war übrigens inzwischen so lang, dass sie rund um den Petersplatz ging, das war dann auch ein Foto wert) .
Die unterschiedlichen Themen gewidmeten Museen sind sehr imponierend, aber gleichzeitig merkt man, wie schnell man „übersättigt“ wird von all den Schönheiten. Auf dem Weg zur Sixtinischen Kapelle kamen wir uns manchmal vor wie bei Ikea, so kreuz und quer wurden wir durch die Räume geführt. Im Highlight angekommen, war ich persönlich etwas enttäuscht. Unmengen von Menschen (wie ist das erst in der Hochsaison8O) und – neben dem Stimmengemurmel der Massen – ununterbrochene Hinweise „Bitte keine Fotos“ und „Bitte leise sein“ in allen Sprachen dieser Welt. Diese Hinweise waren viel lauter und störender als das Gemurmel…
Nachdem wir dann den Ausgang gefunden hatten (nochmals zahlreiche Gänge, derenSchönheit nur noch teilweise empfunden werden konnte, man war einfach gesättigt), suchten wir eine Möglichkeit zum Mittagessen (auch wenn die Mittagszeit eigentlich schon lange vorbei war).
Eine super Wahl war das Lokal „Il Bersagliere“ Pizza e Cucina – Forno a Legna (ViaCandia, 24, 00192 Roma RM). Nicht weitweg vom Ausgang der Vatikanischen Museen, aber trotzdem nicht touristisch überlaufen hatten wir das Gefühl, authentisch zu essen und waren dem Strom der Rom-Besucher entkommen.
Auf den Besuch der Engelsburg verzichteten wir, nachdem es weiterhin ununterbrochen regnete
L und wir außerdem das Gefühl hatten, an diesem Tag keine weiteren Museen „ertragen“ zu können.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in der Umgebung der Piazza Navona mit ihren zahlreichen Shopping-Möglichkeiten. Am Abend mussten natürlich auch die Zweit-Schuhe wieder getrocknet werden (zum Glück waren die vom Vortag inzwischen trocken) .
 
25.2.2018
Am Sonntag stand der Besuch der Priscilla-Katakomben auf dem Plan – dank der „guten“ Öffnungszeiten gab es Frühstück zu christlicher Zeit. Zumindest am Vormittag war uns Petrus wohl gesonnen, sodass wir die Hoffnung hatten, wider Erwarten doch einen schönen Tag zu erleben.
Die Katakomben sind wirklich sehenswert, die Führung war sehr interessant und anschaulich (aber es darf bitte niemand erwarten, ähnliches wie in den Pariser Katakomben vorzufinden!). Es war faszinierend, in das „alte“ Rom einzutauchen.
Aus den Katakomben herauskommend, war noch immer schönes Wetter, sodass wir uns auf den Weg zur Engelsburg begaben. Leider fing es dann, pünktlich nachdem wir aus der Tram ausgestiegen waren, wieder an, ordentlich zu regnen. Deshalb begnügten wir uns mit einem äußeren Rundgang um die Burg – und suchten die uns empfohlene „Cantina e Cucina“ (Via del Governo Vecchio, 87, 00186 Roma) auf. Auch wenn man vom äußeren Erscheinungsbild vermuten könnte, dass es sich um eine absolute Touristenhochburg handelt – wenn man innen Platz genommen hat,wird man sofort eines Besseren belehrt. Sehr gutes Essen, sehr nette Bedienung – und ein Einblick in den Stress, dem die Bedienungen den ganzen Tag ausgesetzt sind!
In der irrigen Hoffnung, dem Regen zu entkommen, begaben wir uns dann zu Fuß,vorbei am Largo di Torre Argentina und dem Theater Des Marcellus in Richtung jüdischen Viertels / Tiberinsel.
Leider war es nicht möglich, die Synagoge zu besichtigen (im Regen hatten wir dann auch keine Lust herauszufinden, ob es daran lag, dass wir ins Museum hätten gehen müssen oder ob eine Besichtigung nur mit einer Gruppe möglich ist), sodass wir nach einem Rundgang durch das jüdische Viertel und einem Abstecher zur Tiberinsel (die wirklich viel kleiner ist, als ich es erwartet hatte) uns wieder ins Getümmel der eigentlichen Innenstadt begaben.

Am Weg lagen diesmal u.a. das Kapitolinische Museum, die Piazza Venezia (mit dem beeindruckenden Viktor-Emanuels-Denkmal, allerdings sind wir dank des Regens nicht mit dem Aufzug nach oben gefahren) und der Quirinalspalast.
Doch wieder ordentlich pflasterlahm erreichten wir am Spätnachmittag unser Hotel, wo das allabendliche Schuhe-Trocknen und Aufwärmen anstand, bevor wir uns in die benachbarte Pizzeria begaben. Neben dem guten Abendessen erreichten uns hier dann die „bedrohlichen“ Wetteraussichten der bevorstehenden Nacht und des morgigen Tages (spätestens als wir feststellten, dass die Inhaber ihre Fenster „wetterfest“ machten, wurde uns etwas mulmig 8O ), aber irgendwie hatten wir keine Vorstellung, was Schnee in Rom bedeutet – weshalb wir zu Bett gingen und uns auf einen tollen Tag im Kolosseum freuten !
 
Liebe kewi, vielen Dank für den Beginn deines Reiseberichtes, der ja noch spannend werden dürfte, denn

Neben dem guten Abendessen erreichten uns hier dann die „bedrohlichen“ Wetteraussichten der bevorstehenden Nacht und des morgigen Tages (spätestens als wir feststellten, dass die Inhaber ihre Fenster „wetterfest“ machten, wurde uns etwas mulmig 8O ), aber irgendwie hatten wir keine Vorstellung, was Schnee in Rom bedeutet – weshalb wir zu Bett gingen und uns auf einen tollen Tag im Kolosseum freuten !

Eigentlich gut, dass ihr davon noch keine Vorstellung hattet und somit ruhig schlafen konntet.
 
26.2.2018 (Schnee in Rom!)
Am Morgen klingelte der Wecker wieder sehr früh (immerhin wurde uns hier im Forum deutlich gesagt, dass man am besten um 8:15 am Kolosseum sein sollte). Wir hatten ja 45 min Trambahnfahrt vor uns (die um 7:30 auch – noch - problemlos fuhr). Unterwegs fielen uns mehrere Militärfahrzeuge auf, die scheinbar die Straßen absperrten, aber es waren sowieso kaum KFZ unterwegs, wenn dann waren es Taxen.
2 Stationen vor dem Kolosseum war dann Schluss, der Tramfahrer öffnete die Türen und es wurde deutlich, dass ab jetzt keine Bahn mehr fährt (es gab Stau auf den Schienen).
Guten Mutes schlossen wr uns dem immer größer werdenden Strom Richtung Kolosseum an. Nachdem wir die Kassenhäuschen gefunden hatten, waren wir noch optimistisch (die Schlange war überschaubar). Allerdings wurde es 8:30, 9:00,9:30 – lt. Internet hatte alles längst geöffnet – aber nur theoretischJ.
Internetrecherchenbrachten uns nicht weiter – keine Informationen … Langsam wurden die Touristen ungeduldig und irgendwann war klar, hier geht nichts mehr. Also begaben wir uns (mit vielen, vielen anderen) über eine inzwischen schon gut vereiste Treppe Richtung Via Nicola Salvi, um einen Blick von „oben“ Richtung Kolosseum zu bekommen. Zum Aufwärmen begaben wir uns ins „La Biga“, wo wir den wohl teuersten Cafe (=Espresso) genossen(6€!). Aber gut – die Jungs hatten an dem Tag das Toiletten-Monopol :roll:

Nach einem grandiosen Blick (wer kann schon mit tollen Fotos vom verschneiten Kolosseum,Forum Romanum und Circo Massimo „angeben“) und zahllosen Fotos gingen wir –vorbei an der Pyramide – Richtung Roma Ostiense, um das Eataly Rome zu suchen.
Man muss es nicht unbedingt als Ziel haben, aber wer gutes Essen sucht – wird hier fündig, zu jedem Preis :)lol:). Wir haben viel geschaut und dann sogar recht preiswert dort Mittag gemacht (war gar nicht geplant, aber dann doch sehr lecker).
Aufgrund des inzwischen besseren Wetters (an nasse Füße dank Schneematsch,versteckten Wasserlöchern und nicht abfließendem Wassers waren wir ja inzwischen ausreichend gewöhnt) entschieden wir uns noch zu einem Besuch der Basilika S. Maria Maggiore, die mit der Metro ab der Station Pyramide gut zu erreichen war.

Die anschließende Rückfahrt zum Hotel erwies sich als Weltreise, weil auch am Nachmittag der öffentliche Verkehr noch sehr zögerlich unterwegs war. Eigentlich wollten wir von der Piazza Barberini mit dem Bus fahren, aber auch nach 60 min war noch kein einziger Bus in unsere Richtung zu sehen.
Dank inzwischen ganz gut funktionierender Rom-Orientierung haben wir uns dann mühsam mit Metro und verschiedenen Tramlinien zum Hotel durchgeschlagen. Nachdem wir insgesamt ca. 2,5 Stunden gebraucht hatten, wären wir zu Fuß im Nachhinein vermutlich sehr viel schneller gewesen.
Dem Schnee geschuldet – und damit von uns entschuldigt J

Den letzten Abend haben wir dann in der Nähe unseres Hotels in der Taverna Rossini (Viale Gioacchino Rossini, 54, 00198 Roma) verbracht. Von außen macht es (im Verbund mit dem gleichnamigem Meeresfrüchte-Restaurant) einen eher hochpreisigen und seeehr edlen Eindruck - aber das Essen war Spitze (sowohl unseres als auch die Gerichte, die wir auf den Nachbartischen sahen) und wirklich nicht überteuert! Wer in der Gegend ist, sollte dort ruhig einkehren.


 

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Fazit:
Rom ist toll - aber hat sich von der schlechtesten Seite gezeigt, die es wohl gab. Wir werden unseren Besuch wiederholen - dann aber eher irgendwann im Herbst (in der Hoffnung auf einen guten Spätsommer).


Die App "moovit" hat uns richtig gute Dienste geleistet, sie ist sowohl im OPNV als auch als Navi für Spaziergänge uneingeschränkt zuverlässig gewesen.


Zur Sicherheit: Obwohl ja immer vor Taschendieben etc. gewarnt wird, haben wir uns niemals unsicher gefühlt (wobei wir allerdings auch reiseerfahren sind und solche Sachen wie "Geldbeutel in der Hosentasche" vermeiden).
Die große Anzahl von Polizisten und Militärfahrzeugen an allen öffentlichen Einrichtungen war ungewohnt, das waren gefühlt doppelt so viele wie man aus Paris, Barcelona, London und anderen europ. Großstädten kannte. Aber Sicherheit geht eben vor...


Ein großes "Dankeschön" an alle hier im Forum, die uns vor, während und auch nach unserem Abenteuer-Urlaub so nett unterstützt haben !!!!
 
Man sieht daran, wie wacker - gegen alle Widrigkeiten - ihr euch wirklich geschlagen habt. :D :thumbup:

Ein Ziel wie das Eataly eignet sich natürlich auch gut, wenn man derart heftige Witterungsbedingungen vorfindet.

Musstet ihr eigentlich vor dem Pantheon lange anstehen? - Als ich im Dezember dort war, reichte die Warteschlange (in mindestens Dreier- bis Viererreihe) zu mehr als der Hälfte herum um die Piazza della Rotonda.


Nein, wir haben überhaupt nicht angestanden ! Es war auch drinnen sehr übersichtlich (vermutlich hat das Wetter die meisten Besucher abgeschreckt :lol:).
 
Bitte schön, gerne - und danke schön unsererseits für diesen sehr informativen Bericht.

Auf einige Einzelheiten daraus werde ich sicher später noch antworten, wenn ich etwas mehr Zeit finde. :nod:
 
Ja, das solltet ihr ganz bestimmt tun. :nod: :thumbup:

Mittlerweile habe ich auch das (in unserer RDB zuvor noch nicht enthalten gewesene) Restaurant eures letzten Abendmahls ;) entsprechend "verwurstet": Taverna Rossini.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Weg zur Sixtinischen Kapelle kamen wir uns manchmal vor wie bei Ikea, so kreuz und quer wurden wir durch die Räume geführt. Im Highlight angekommen, war ich persönlich etwas enttäuscht. Unmengen von Menschen (wie ist das erst in der Hochsaison8O) und – neben dem Stimmengemurmel der Massen – ununterbrochene Hinweise „Bitte keine Fotos“ und „Bitte leise sein“ in allen Sprachen dieser Welt. Diese Hinweise waren viel lauter und störender als das Gemurmel …
Da sagst du was. :twisted:
Ja, dieses bedauerliche Phänomen ist leider altbekannt; vgl. dazu: Nur was laut ist, macht den Römern Spaß - WELT.
Betritt man die Sixtinische Kapelle, kommt man in eine Welt staunenden Gebrabbels. In allen Sprachen plappern Besucher durcheinander. Das eigentliche Problem sind aber nicht sie – es ist der Schut!
 
Am Abend mussten natürlich auch die Zweit-Schuhe wieder getrocknet werden (zum Glück waren die vom Vortag inzwischen trocken).
Wobei man sich das allerdings auch so ersparen kann wie eine gute Bekannte von mir - Franziskaner-Tertiarin - es tut: Sie geht sommers wie winters mit bloßen Füßen in Trecking-Sandalen. 8)
 
Leider kann man die Schneefotos nicht zitieren ;), denn das vom Circus Maximus gefällt mir ganz besonders. Ich habe mich schon öfters gefragt, wo die vielen (kleinen) Römer immer sofort einen Schlitten her haben, wenn es mal alle heiligen Zeiten in Rom schneit :lol:.

Vielen Dank für diesen prägnanten Bericht einer "ganz besonderen" Rom-Reise, mit allen Höhen und Tiefen, die Ihr "durchleiden" musstet. Zum Glück habt Ihr Euch nicht davon entmutigen lassen :thumbup:.
 
Stimmt! :nod:

Und beim nächsten Mal werdet ihr dann auch schon zehren können von eurem diesmal gewonnenen Erfahrungsschatz. ;) :thumbup:
 
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