Bei der Lektüre des Beitrags Gedenkfeier ohne "Bella ciao" (zur Untermalung der Originaltext - youtube dazu) kam mir der Gedanke, ein Buch, bzw. einen vergessenen italienischen Autor, vorzustellen, das zum Thema passt. Da es nichts mit Rom zu tun hat, stelle ich es nicht unter die Buchtipps ein.
Anläßlich einer Veranstaltung im Herbst vergangenen Jahres bin ich auf Beppe Fenoglio aufmerksam geworden,
spielt 1943 im Piemont und handelt vom "alltäglichen" Kampf der Partisanen in der Nähe von Alba. Erzählt wird die "Privatsache" eines jungen Partisanen im Widerstreit zwischen seinen Gefühlen zu einer unerfüllten Liebe und dem Verrat eines Freundes, auszutragen mitten im Partisanenkampf.
Welt.de - Wissen wie das Böse in die Welt kommt
Zeit.de - Der Camus aus Piemont
Anläßlich einer Veranstaltung im Herbst vergangenen Jahres bin ich auf Beppe Fenoglio aufmerksam geworden,
Sein auf deutsch erschienener Roman... der zu den größten Autoren der italienischen Nachkriegsliteratur zählt. Der aber, alles in allem, kein großes Glück hatte. Kaum einer kennt in Deutschland seinen Namen.
spielt 1943 im Piemont und handelt vom "alltäglichen" Kampf der Partisanen in der Nähe von Alba. Erzählt wird die "Privatsache" eines jungen Partisanen im Widerstreit zwischen seinen Gefühlen zu einer unerfüllten Liebe und dem Verrat eines Freundes, auszutragen mitten im Partisanenkampf.
In diesen bereits älteren Rezensionen kann man mehr dazu erfahren:Das Buch, das unsere Generation hatte schreiben wollen, so nannte Italo Calvino bewundernd Beppe Fenoglios Roman "Eine Privatsache".
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