Passeggiate nel centro storico


Nachdem ich bereits schon soviel gesehen und fotografiert hatte verlies ich die Kirche und ging weiter Richtung Piazza Venezia. Dabei kam ich beim Wachsfiguren-Museum vorbei. Das Schaufenster mit den beiden Päpsten gefiel mir. Die Spiegelungen finde ich auch interessant.



Als nächstes schaute ich mir den arg zerrupften Weihnachtsbaum auf der Piazza Venezia an. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass von ihm bereits Fotos im weltweiten Netz mit entsprechenden Kommentaren zu finden sind. Nun ja, er ist etwas gewöhnungsbedürftig aber die silbernen Kugeln gleichen den Mangel ganz gut aus, finde ich.





Vielen Dank für die Fotos aus dem Schaufenster des Wachsfiguren-Museum. Ich stand genauso staunend davor. Habe es aber noch nicht besucht. Den Weihnachtsbaum auf der Piazza Venezia hätte ich auch gerne live gesehen - man hörte hier einiges von ihm! Und er hat seine Fans und das zurecht.
 
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Als nächstes schaute ich mir den arg zerrupften Weihnachtsbaum auf der Piazza Venezia an. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass von ihm bereits Fotos im weltweiten Netz mit entsprechenden Kommentaren zu finden sind. Nun ja, er ist etwas gewöhnungsbedürftig aber die silbernen Kugeln gleichen den Mangel ganz gut aus, finde ich.








Piazza Venezia: Weihnachtsbaum - Seite 9
 
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Liebe Tizia,

gerne bin ich deine Runde mitgegangen.

Es ist so schön vertrauten Wegen zu folgen, ich bin dann sofort in Rom.

Ich weiß genau wo du her gegangen bist, weiß wie dort das Flair und der Klang der Stadt ist. Man ist einfach da und fühlt sich wohl.

Alles schon so oft gesehen, schon so oft her gegangen, aber niemals oft genug ;)
 
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Lieber padre und liebe pecorella,

vielen Dank für eure postings und das Verlinken meines Beitrages vom spelaccio.

Es freut mich sehr dass ihr so gerne meine Wege mitgeht. Das Vertraute macht es ja aus, dass wir so gerne hinfahren. Und trotzdem gibt es jedes mal etwas neues zu entdecken und deshalb wird es nie langweilig.

Bald geht es weiter ...
 
1. Weihnachtsfeiertag
- Spaziergang am Nachmittag: San Silvestro, Piazza di Spagna, Pincio und auf verwinkelten Wegen zurück -

Am Nachmittag startete ich kurz nach 15:00 Uhr zu einem weiteren Spaziergang. Ich hatte so Sehnsucht nach Natur und Blick über Rom dass ich es wagen wollte bis zum Pincio zu gehen. Doch zuerst ging ich lediglich bis zur Kirche San Silvestro in Capite, ganz in der Nähe. Das besondere an dieser Kirche ist, dass ihr Vorhof eine Vielzahl antiker und mittelalterlicher Spolien enthält. Das wollte ich mir anschauen.
Doch zunächst bewunderte ich den Campanile.












Und noch im Detail:









Der kleine Vorhof ist wunderschön.





Dieses Relief von der Grablegung Christi besitzt soviel Feinheiten, die sich erst bei näherem Hinschauen zeigen, etwas besonderes, trotz der Patina.







Dieser uralte Brunnen gefiel mir gut, auch wenn gerade kein Wasser floss.





An der gegenüberliegenden Wand standen alte Säulen.





Den Kirchenraum konnte ich durch ein kunstvolles Gitter hindurch ansehen. Beim Eingang zur Kirche entdeckte ich dieses kleine Engelchen. Es gab noch ein zweites, aber das war sehr lädiert.





Es war so schön in dem kleinen Hof, und es hat mir gutgetan, hier zu verweilen. Doch dann ging es wieder zum Tor hinaus.




Ich ging die Via della Mercede entlang und stand schließlich vor der Basilica Sant‘ Andrea delle Fratte. Diese Kirche wollte ich schon seit langem einmal besuchen. Leider war ich zu früh da und noch geschlossen. Also machte ich ein Foto von dem schönen Weihnachtsbaum und vom Kirchenportal.



Auch in der Via delle Mercede steht das Wohnhaus von Gianlorenzo Bernini. Eine Gedenktafel erinnert daran.



Über die Via di Propaganda gelangte ich zur Piazza di Spagna mit der Colonna dell‘ Immacolata. Leider habe ich kein Foto von der Säule mit der hoch oben thronenden Madonna gemacht. Stattdessen habe ich die Treppe der Rampa Mignanelli genommen. Auf der gleichnamigen Piazza hat der Modefürst Valentino einen großen Plastik-Weihnachtsbaum gestiftet.

Da war mir der auf der spelaccio auf der Piazza Venezia doch lieber.
Es war etwas anstrengend die Treppe hochzugehen. Ich hatte sie nicht so steil in Erinnerung. Dafür boten sich mir schöne Motive.




Auf der spanischen Treppe waren viele Menschen. Ich setze mich neben vielen anderen auf eine lange Steinbank und schaute dem Treiben zu. Wegen der Menschenmenge vor mir konnte ich kein Foto von der schönen Treppe machen. Also zog ich weiter. An der Abzweigung zum Fußweg hinauf zum Pincio überlegte ich es mir dreimal bevor ich den Weg einschlug. Ich dachte mir einfach dass ich für den Rückweg notfalls den Bus oder ein Taxi nehmen könnte. Dieser Gedanke machte mir meine Entscheidung einfacher. Und der Weg hat sich gelohnt!











Durch den Park spazierte ich gemächlich nach unten. Die sinkende Sonne schien durch die Bäume und das gefiel mir.





Über die Piazza del Popolo ging ich zum Corso, der nun gut besucht war und weihnachtlich leuchtete.



In der Via del Corso 77 entdeckte ich den Laden Genuine. Hier bekommt man leckere Snacks und Törtchen, Smoothies und natürlich alle Sorten Kaffee.

Die Sachen sind alle frisch aber serviert wird auf Plastikteller. Für mich ein Widerspruch, aber die Produkte sind lecker und das Personal freundlich. Hier erlebte ich das Gegenteil von meinem Mittagessen-Preis. Statt wegen Weihnachten mehr zu bezahlen bekam ich den Caffe geschenkt.
Es war nun zu dunkel zum Fotografieren geworden. Ich verließ den Corso und schlenderte durch die Gassen am Mausoleum und dem Palazzo Borghese vorbei bis ich bei der Piazza della Rotonda anlangte. Dort erklang Musik und die Menschen genossen die Atmosphäre dieses Platzes mit dem Pantheon im Hintergrund. Der Brunnen plätscherte und es war angenehm mild.
Ich habe meine bisher größte Runde geschafft und war glücklich. Im Hotel ging ich noch kurz in die Bar auf der Dachterrasse. Es war mein letzter Abend und ich wollte Abschied nehmen. Dann ruhte ich mich in meinem Zimmer aus.
 
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San Silvestro in Capite, was für eine nette Erinnerung :thumbup:

Der Vorhof ist wirklich hübsch anzuschauen.

Ich habe auch schon die Kirche besucht und leider war sie damals innen in keinem guten Zustand.
 
San Silvestro in Capite, was für eine nette Erinnerung :thumbup:

Der Vorhof ist wirklich hübsch anzuschauen.

Ich habe auch schon die Kirche besucht und leider war sie damals innen in keinem guten Zustand.

Ich hab die Kirche auch schon besucht aber leider gar keine Erinerung. :roll: Das mag daran liegen dass bei meinem Besuch hochsommerliche Temperaturen herrschten ... :~

Es freut mich dass ich zumindest deine Erinnerungen auffrischen konnte.
 
Über die Erinnerungsauffrischung an San Silvestro in Capite habe ich mich sehr gefreut, liebe Tizia. Diesen Vorhof haben wir vor einigen Jahren mal aufgesucht als Schutz vor einem heftigen Hagelschauer, ihn aber gar nicht richtig gewürdigt. Jetzt hast du mich daran erinnert und ich werde die Kirche bestimmt beim nächsten Mal besuchen.
Die Fotos vom Pincio sind wunderschön und sehr stimmungsvoll.
Ich habe den Eindruck, dass du, gerade weil dein Radius stark eingeschränkt war, unendlich viele kleine, aber sehr feine Entdeckungen gemacht hast.
 
Über die Erinnerungsauffrischung an San Silvestro in Capite habe ich mich sehr gefreut, liebe Tizia. Diesen Vorhof haben wir vor einigen Jahren mal aufgesucht als Schutz vor einem heftigen Hagelschauer, ihn aber gar nicht richtig gewürdigt. Jetzt hast du mich daran erinnert und ich werde die Kirche bestimmt beim nächsten Mal besuchen.
Die Fotos vom Pincio sind wunderschön und sehr stimmungsvoll.
Ich habe den Eindruck, dass du, gerade weil dein Radius stark eingeschränkt war, unendlich viele kleine, aber sehr feine Entdeckungen gemacht hast.

Liebe ColleMarina,

das freut mich, dass ich auch deine Erinnerungen auffrischen konnte. Als ich das erste mal dort war konnte ich auch in die Kirche. Aber mir ging es wie dir, dem Vorhof habe ich damals sicher nicht die gebührende Aufmerksamkeit entgegengebracht.

Du hast natürlich vollkommen recht, indem mein Radius so eingeschränkt war hab ich wirklich viel mehr in meiner nächsten Umgebung geschaut und entdeckt. Du hast das sehr schön formuliert.

Jedenfalls ist Rom wieder möglich und da es quasi an jeder Häuserecke etwas interessantes zu sehen gibt, wird es auch nie langweilig.

Jetzt kommt noch ein Berichtsteil und dann ist diese Reise zumindest was den Reisebericht anbetrifft, auch wieder abgeschlossen.

Ich hoffe du hast auch an meinen letzten Eindrücken Spaß beim lesen.

Viele Grüße

Tizia
 
Liebe Tizia,

es ist wirklich schön, mit dir durch den Stadtkern zu streifen. Meine Vorfreude wird dadurch noch größer. In drei Wochen geht's bei mir ja wieder los. Und ich logiere nun auch schon gewohnheitsmäßig mitten drin.
 
Liebe Tizia,

es ist wirklich schön, mit dir durch den Stadtkern zu streifen. Meine Vorfreude wird dadurch noch größer. In drei Wochen geht's bei mir ja wieder los. Und ich logiere nun auch schon gewohnheitsmäßig mitten drin.

Lieber romfan,

das freut mich, dass durch meine Streifzüge deine Vorfreude auf deine nächste Romreise größer wird :nod:

Hoffentlich hast du dann auch so gutes Wetter!
 
2. Weihnachtsfeiertag
- Abschiedsrunde und Heimreise -


Am Morgen des 2. Weihnachtsfeiertages war der Himmel bedeckt. Dafür waren die Temperaturen milder wie an den vorherigen Tagen.



Auf meinem morgendlichen Rundgang auf der Dachterrasse habe ich noch einmal soviel wie möglich an Bildern mitgenommen.








Ich brauchte erst bis 12:00 Uhr auschecken. Deshalb nutzte ich die Zeit um in Ruhe meinen Koffer zu packen und mich auszuruhen. Der Tag würde noch lang werden, da mein Flug erst um 18:30 startete.


Gegen 11:30 Uhr verließ ich mein Zimmer und gab mein Gepäck an der Rezeption ab wo es sicher verwahrt wurde. Dann ging es zunächst Richtung Corso. Eigentlich wollte ich die Kirche Santa Maria in Via Lata besuchen. Doch ging ich zur Kirche Santa Maria in Via. Das ist auch eine hübsche Kirche aber ohne Krypta. Dort wurde mir gesagt wo ich die gewünschte Kirche finde. Auf dem Weg dahin kam ich durch enge Gassen parallel zum Corso. Dabei entdeckte ich wieder einiges. So kam ich am Oratorio Crocifisso vorbei, einer hübschen kleinen Kirche mit großer musikalischer Vergangenheit.





Daneben befindet sich die nationale Anti-Korruption-Behörde in einem wunderschönen Gebäude, ähnlich der in Nachbarschaft befindlichen Galeria Sciarra.





Auch der Palazzo daneben war sehr hübsch.





Auf meinem Weg durch die Gassen bot sich mir dieses Bild:





Könnte es sein dass es sich bei der Kuppel um eine der beiden Marienkirchen am Trajan-Forum handelt? Ich bin mir da nicht sicher.


Die Kirche Santa Maria in Via Lata, in unmittelbarer Nähe des Palazzo Pamphilji, hatte geschlossen. Also ging ich weiter zur Piazza Venezia.


Die Marienkirchen strahlten in schönstem Licht.









Heute hatte ich Glück und der Garten des Palazzo Venezia war geöffnet.
Neben dem Eingang an der Piazza di San Marco sitzt eine sprechende Statue, die Madame Lucrezia. Heute heftet ihr niemand mehr Zettelchen an wie in früheren Zeiten, von daher kann man sagen dass sie leider verstummt ist.





Im Garten war richtig Leben da ich nicht die einzige Besucherin war.



















Und noch ein letzter Blick durch das Tor hinüber zum Kapitol mit den oft übersehenen antiken Wohnungen.





Ich wandte mich dem Ausgang neben der Kirche Il Gesu





zu und bewunderte dabei die selbst im Winter üppige Flora.





Durch das Tor, wo andere Besucher gerade hereinkamen verließ ich den schönen Garten.





Ich spazierte weiter bis zur Fontana delle Tartarughe, dem Schildkrötenbrunnen auf der Piazza Mattei. Dabei kam ich an einem engen Gässchen vorbei, in dem ich ausnahmsweise nicht in Rom leben wollte.



Das ist schon nicht mehr pittoresk sondern eher häßlich und schmutzig nach meinem Empfinden. :(


Und gar nicht weit entfernt der schöne Brunnen, den ich dieses Mal von zwei Seiten fotografierte, damit der von mir bislang vernachlässigte Jüngling auch mal aufs Bild kommt. ;)







Von der Piazza Mattei ging es quasi immer geradeaus bis zum Campo de`Fiori. Auf dem Weg sah ich begrünte Balkone, die dem Pittoresken Flair verleihten.





Auf dem Campo angekommen schaute ich mich nach einem Ristorante um und meine Wahl fiel auf das Maranega. Dort konnte ich schön draußen sitzen. Obgleich der Himmel bewölkt war, war es sehr mild so dass ich sogar den Wintermantel ablegte. Einem leckeren Spritz folgte eine ebenso leckere Pizza.




Auch mit dem Personal des Ristorante hatte ich Spaß, es war echt lustig, vor allem all wir beschlossen dass ich zur Übung italienisch spreche und der italienische Kellner deutsch.:D


Am Nebentisch saß eine nette Amerikanerin. Wir stellten schnell fest, dass wir viele gemeinsame Themen hatten, z. b. die vielen Dachgärten, die es in Rom gibt. Vor allem vom Campo de´Fiori aus kann man viele sehen, teils über mehrere Etagen hinweg. das hat mich echt fasziniert. Wie mag es da oben erst im Sommer aussehen?





Ich schaute in den Innenhof des Museums Leonardo an der Piazza della Cancelleria.





Auch die den Platz umgebenden Häuser gefielen mir. All die römischen Häuser mit den terrakotta- und ockergelben Anstrichen, die ich so liebe, wollte ich zumindest im Bild mit nach Hause nehmen.





Auf dem Rückweg ins Hotel kam ich bei der Kirche Santa Maria della Pace vorbei, einem Lieblingsort. Erfreut stellte ich fest, dass die Kirche geöffnet war und trat ein. Besonders gefällt mir die Kuppel,





aber auch der gesamte kleine Kirchenraum





Die Krippe war im neapolitanischen Stil gehalten





Und beim hinausgehen betrachtete ich noch Rafaels Sybillen.





Über die Piazza Navona mit dem Neptunbrunnen





ging es weiter zur Piazza di Sant´Eustacchio. Dort entdeckte ich erstmalig ein mit Fresken bemaltes Haus. Von Romitis erfuhr ich dass es sich hierbei um den Palazetto di Tizio di Spoletto handelt.




So habe ich auf meinem Abschiedsspaziergang noch etwas neues entdeckt. Zufrieden und müde kehrte ich ins Hotel zurück. In der Lobby hatte ich noch eine gute Stunde Zeit um mich auf einem Sofa auszuruhen.


Als mein Transfer 10 Minuten nach der vereinbarten Zeit immer noch nicht da war fragte ich an der Rezeption auf italienisch nach. Nachdem ich dem Rezeptionisten meinen Voucher gezeigt hatte, sprach er deutsch mit mir. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass er Deutsch-Italiener war. Das fand ich sehr interessant, weil er vom Äußeren voll ins Klischee des Italieners passte. :nod:


Schließlich kam mein Sammeltaxi. Ich verabschiedete mich und schon ging es mit rasanter Fahrt durch die engen Gassen. Ich war froh, dass ich drinnen saß und mich nicht als Fußgänger vor dem Kleinbus in acht nehmen mußte. Nach einem weiteren Stopp im Prativiertel ging es auf einer mir unbekannten Strecke weiter Richtung Fiumicino. Die Sonne ging prachtvoll unter.




Beim einchecken stellt mußte ich erstmal für mein Gepäck nachzahlen da mein Rückflug ohne Gepäck gebucht war. Doch dann stand der Heimreise nichts mehr im Wege.


Überpünktlich startete der Flieger nach Frankfurt. Und von dort ging es in einem Lufthansa-Abteil mit dem Zug nach Köln. Das hat alles sehr gut geklappt.


Die Zugfahrt empfand ich als sehr angenehm. Sie dauerte auch nur eine Stunde.




Vom Hauptbahnhof in Köln ging es mit der S-Bahn zum Flughafen wo ich direkt mein Auto in Empfang nehmen konnte. Das war wirklich ein sehr freundlicher und zuverlässiger Service.


Nachts um ein Uhr war ich zuhause, überglücklich, dass die Reise ohne gesundheitliche Zwischenfälle zu Ende gegangen ist.


Letztendlich habe ich festgestellt, dass sich Rom sehr gut für einen Urlaub eignet, wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist. Meine Trecking-Stöcke haben mir gute Dienste geleistet und nur selten bin ich in einer Lücke des Kopfsteinpflasters stecken geblieben. :roll: Die vielen Sehenswürdigkeiten auf engem Raum, die vielen Möglichkeiten des Ausruhens, ob in Cafés oder in Kirchen oder auf Plätzen, und die Möglichkeit, zu einer Mittagsruhe ins Hotel zurück kehren zu können, haben mir einen angenehmen Kurz-Urlaub bereitet, den ich sicher in der Art wiederholen werde.


Sono felice!
 
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Es freut mich riesig, dass du dieses Programm, anscheinend ohne Blessuren und mit viel Freude, geschafft hast. Danke für deine Eindrücke. Mal sehen, wie es bei uns in zwei Wochen wird. Wir wohnen diesmal in einem Hotel am Bahnhof.
 
Vielen Dank, lieber Ludovico und liebe dentaria für eure herzlichen postings. Ja, ich habe die Reise genossen und ohne viele Blessuren überstanden. Der Tag nach meiner Rückkehr war ein absoluter Ruhetag, aber danach habe ich wieder gearbeitet.

Ich denke ein Hotel in der Nähe des Bahnhofs ist keine schlechte Wahl. Man hat von da aus viele Möglichkeiten sowohl ins Zentrum als auch in die Außenbezirke zu kommen. Und ihr habt euch sicher ein gutes Hotel ausgesucht. Ich wünsche euch jedenfalls jetzt schon einen guten Aufenthalt!
 
Du brauchtest auf jeden Fall dringend so ein positives Erlebnis in Rom, damit du dich wieder öfters und vielleicht auch ein wenig länger dorthin traust.

Möge es mit diesem Kurztripp und den vielen schönen Eindrücken gelungen sein und die nächste Reise bald folgen :nod::nod::nod:
 
Liebe Tizia,

gerne habe ich Deinen Reisebericht gelesen und bin mit Dir durch bekannte Gassen gegangen. Und habe auch Unbekanntes endeckt und gleich in meinem Reisebüchlein vermerkt.
Die Piazza della Rotonda, das Pantheon und sogar den Trevi-Brunnen konntest Du ohne die üblichen Menschenmassen genießen - und immer hat Dich dieser strahlend blaue Himmel begleitet. Rom zur Weihnachtszeit ist was ganz Besonderes. Du hast sogar den bekanntesten Weihnachtsbaum (der Welt?) gesehen!
Ich freue mich, dass Du doch noch den Garten des Palazzo Venezia sehen konntest -mit blühenden Sträuchern und Strelizien.

Ich wünsche Dir, dass dieser gelungene Kurzurlaub Dich ermutigt, bald wieder in die Lieblingsstadt aller Foristi zu reisen.
 
Liebe pecorella und liebe Romitis,

vielen herzlichen Dank für eure positiven Rückmeldungen. Ich habe mich sehr gefreut. Der nächste Weihnachtsbesuch in Rom ist schon ins Auge gefasst. Dazwischen plane ich eine Reise an die Adria. Hab mir was schönes ausgedacht ... und die übrige Zeit will ich fit bleiben fürs Geld verdienen, damit ich überhaupt reisen kann. :~
 
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