Frühsommer im Frühling - Kurztrip im März nach Rom

amator_antiquitatis

Pontifex
Stammrömer
Frühsommer im Frühling - Kurztrip im März nach Rom


Inhaltsverzeichnis



1. Tag: Von Kaiser Konstantin zu den Etruskern
(Ponte Milvio - Museo Nazionale Etrusco di Villa Giulia)


2. Tag: Von Katakomben, Kunst und Kirchen
(Catacombe dei SS. Marcellino e Pietro - S. Marco - Palazzo Venezia - S. Nicola in Carcere - S. Bartolomeo all'Isola - S. Cecilia - S. Crisogono)


3. Tag: Kreuz und Quer durch Rom
(Sant' Agata dei Goti - Parco degli Acquedotti - Valle della Caffarella - Sant' Agnese fuori le Mura - S. Sabina - SS. Bonifacio e Alessio)


4. Tag: Kaum da, schon wieder weg
(S. Prassede)



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Vorwort

Liebe Foristi,

auch dieses Mal möchte ich euch von meinem Besuch in der Ewigen Stadt berichten. Die letzten Jahre waren meine Berichte immer sehr wortreich mit viel Hintergrundinformationen.
Dies soll in diesem Jahr etwas anders werden. Da mir die Zeit für ausführliche Recherche fehlt, sollen dieses Mal die Fotos + kurze Einwürfe im Vordergrund stehen. Ich hoffe, euch wird auch diese Art zu berichten zusagen.

Kurz zur Ausgangslage: Da es sich um einen etwas spontanen Trip handelte, konnte ich meine Stamm-Unterkunft nicht beziehen. Stattdessen logierte ich im Hotel Colosseum (Via Sforza, 10), gleich um die Ecke meiner üblichen Unterkunft. Auf dem Programm stand ein buntes Durcheinander von Neuerkundungen und Wiedersehen. Das Wetter hätte man sich für Ende März nicht besser wünschen können. Täglich zwischen 18-23 Grad und 4 Tage lang keine Wolke am Himmel. Allerdings war die Stadt um diese Jahreszeit schon wieder sehr voll. Vor allem die hohe Dichte an Jugendgruppen fiel mir dieses Mal besonders auf. Ohne großartig ins Detail zu gehen, es war ein toller Aufenthalt, ohne jegliche Katastrophen und ein schöner Einstieg in dieses Reisejahr.
 
Freue mich sehr auf Deinen Bericht! Erhöht die Vorfreude auf unsere Reise Ende April - falls das überhaupt noch geht.
 
Vielen Dank für den Beginn deines Reisebrichts. Das Inhaltsverzeichnis macht mich neugierig, besonders gespannt bin ich auf deine Eindrücke von der Villa Giulia, die ich im Mai besuchen möchte.
 
Die Einleitung liest sich schon mal sehr vielversprechend. Das eintönige Blau des Himmels lässt sich ja in Photoshop mit ein paar Schäfchenwolken auflockern :D:~.
 
Ich freue mich auch auf deinen Reisebericht lieber amator!

Hoffentlich finde ich nicht noch x unwiederstehliche Ziele für diesen Monat, :~ das Reisebüchlein ist schon gut gefüllt.
 
Zunächst einmal vielen Dank an euch alle für die freundlichen Kommentare zu Beginn des Berichtes.

Freue mich sehr auf Deinen Bericht! Erhöht die Vorfreude auf unsere Reise Ende April - falls das überhaupt noch geht.

Ich glaube, dass wir uns da alle einig sind, dass sich die Vorfreude immer noch steigern lässt. Die Skala ist nach oben offen :lol:

Vielen Dank für den Beginn deines Reisebrichts. Das Inhaltsverzeichnis macht mich neugierig, besonders gespannt bin ich auf deine Eindrücke von der Villa Giulia, die ich im Mai besuchen möchte.

Freut mich, dass du wieder mit "an Bord" bist. Ja, die Villa Giulia war eher ein spontaner Impuls, den ich aber nicht bereut habe. Dazu bald mehr.

Die Einleitung liest sich schon mal sehr vielversprechend. Das eintönige Blau des Himmels lässt sich ja in Photoshop mit ein paar Schäfchenwolken auflockern :D:~.

Aber nein, ich fühle mich auch was die Fotokunst angeht dem Realismus sehr verpflichtet ;) Am Ende nimmt mir Petrus das Ganze noch übel und gönnt mir das nächste Mal keinen blauen Himmel mehr :~

Ich freue mich auch auf deinen Reisebericht lieber amator!

Hoffentlich finde ich nicht noch x unwiederstehliche Ziele für diesen Monat, :~ das Reisebüchlein ist schon gut gefüllt.

Rate mal, wie sich mein Reisebüchlein so prall gefüllt hatte :blush: Ich würde mich freuen, dir die eine oder andere Anregung geben zu können.
 
1. Tag: Von Kaiser Konstantin zu den Etruskern

Rom begrüßte mich um die Mittagszeit bereits sonnig strahlend und für die Jahreszeit durchaus warm, wenn auch nicht ungewöhnlich. Nachdem ich handgestoppte 38min nach der Landung bereits in der Regionalbahn saß, konnte das fünfte Romabenteuer also beginnen.

Zunächst ging es in den Norden der Stadt, den ich noch nicht wirklich kannte. Über die Via Flaminia ging es schnurgerade auf den Tiber zu. Aus der Tram 2 heraus beobachtete ich das rege Treiben um mich herum und verließ dieselbe am Tiberufer. Mein Ziel war die legendäre Ponte Milvio. Die noch aus vorchristlicher Zeit stammende Brücke erlangte ihre Berühmtheit im Jahre 312 als die Heere des Kaisers Konstantin und des Mitkaisers Maxentius dort aufeinandertrafen. Konstantin war siegreich, alles andere ist längst Legende und muss hier nicht weiter thematisiert werden. Jedenfalls war es mir schon lange ein Bedürfnis diesen geschichtsträchtigen Ort näher zu betrachten.


Lange sonnte ich mich dort – wie auch viele Einheimische – und genoss die Aussicht auf den Tiber, der in diesem Sonnenlicht fast schon türkis erschien. Auch die nahegelegene Ponte Flaminio mit ihren Skulpturen hielt mein Auge lange gefangen. Anschließend wanderte ich auf der Nordseite der Brücke durch das angrenzende Viertel bis zur Kirche Gran Madre di Dio, die leider geschlossen war. Hier ging es keineswegs mehr touristisch zu, dafür umso geschäftiger. Eine wahrlich schöne Ecke mit vielen Bars und kleinen Läden, in der man sicherlich auch abends gut ausgehen kann. Mich zog es aber wieder zurück auf das andere Tiberufer.

Mit der Tram ging es zurück bis Belle Arti und von dort aus zu Fuß zur Villa Giulia. Die ehemalige päpstliche Residenz beherbergt heute das Etruskische Museum, dessen Besuch mir schon lange durch den Kopf ging. Etruskische Geschichte ist zwar wahrlich nicht mein erstes Interessengebiet, aber durchaus etwas mit dem ich mich einmal gerne näher beschäftigen wollte. Eines vorweg: Auf dieses Museum muss man sich einlassen. Die Funde dort erschlagen einen förmlich und man ist gut beraten nicht alles bis ins kleinste Detail zu betrachten, sonst macht man nach der Hälfte schlapp.


Das Museum ist sehr ansprechend aufgebaut und geizt nicht mit Informationen. Allerdings sollte man seine Fremdsprachenkenntnisse aufpolieren – die Exponate sind italienisch beschrieben, teilweise finden sich englische Übersetzungen, aber nicht überall. Wem das nicht zusagt, der kann sich einen deutschen Audio-Guide holen. Mir persönlich sagten, trotz Vorkenntnissen, die meisten Exponate nichts, abgesehen vom berühmten Sarcofargo degli Sposi aus den Ausgrabungen in Cerveteri.


Beeindruckt hat mich vor allem das Ambiente der Außenanlage. Der malerische Innenhof mit Loggia und Nymphäum lädt wahrlich für ausgedehnte Pausen ein. Leider ist die dort gelegene Cafeteria gerade geschlossen. Insgesamt habe ich mich dort sehr wohlgefühlt, obwohl ich nicht zu allem, was gezeigt wurde, wirklich eine Verbindung aufbauen konnte. Etwas unschön war eine sehr große Jugendgruppe, die das Museum als eine Art Abenteuerspielplatz nutzte und mehrfach an mir vorbei rannte – das Verb ist an dieser Stelle nicht als Übertreibung verwendet, sie rannten wirklich durch die Säle.


Nach ausgiebiger Kultur sollte es, da der Abend schon langsam angebrochen war, noch etwas Natur sein. Entlang der verkehrsumtobten Straße ging es zur Piazza Thorvaldsen und von dort aus über die monumentale Treppe zur Villa Borghese. Vorbei am Lago und an der Galleria genoss ich die letzten Sonnenstrahlen und freute mich einfach wieder in Rom zu sein.


Und als Krönung wurde mir beim Abendessen in der Forchetta d’Oro – mal weiter – so einiges spendiert. Dieses Mal meinte der Wirt es besonders gut mit mir und ich bekam einen Vorspeisenteller, ein Eis und einen Limoncello umsonst. So beginnt der Urlaub doch stimmungsvoll und vollgefressen!
 
Hallo Amator _antiquitatis,

Ein schöner und ungewöhnlicher Einstieg in einen Rombesuch. So weit im Norden war ich noch nie, und die Bilder von der Ponte Milvio zeigen, dass sich das auf jeden Fall lohnt, allein schon, weil wenig Mittouristen die Aussicht stören. Die Villa Julia ist bei mir auch noch unentdeckt, aber neue Ziele für einen Rombesuch gehen ja gottseidank nie aus.

Und das nächste Mal gehe ich auch wieder in das Forchetta d´Oro...Bewährtes sollte wiederholt werden.
 
Vielen Dank für den interessanten Auftakt in den topaktuellen Reisebericht, lieber Amator! Ich bin sehr neugierig auf viele Deiner kommenden Eindrücke, denn es ist doch ein außergewöhnliches Programm, das Du da zusammengestellt hast.

Die Ponte Milvio war mir einmal den Besuch wegen ihrer kirchengeschichtlichen Bedeutung wert, der Tiber ist hier wahrlich schöner, als in seinem Knie. Die Umgebung fand ich beidseitig des Flusses zugegebenermaßen nicht so interessant. An die Etrusker habe ich mich noch nie so recht herangewagt. Vielen Dank für Dein sehr ehrliches Statement hierzu.
 
Nachdem ich handgestoppte 38min nach der Landung bereits in der Regionalbahn saß, konnte das fünfte Romabenteuer also beginnen.
Diese Zeit ist echt rekordverdächtig. :]

Zum Glück ist ja schon seit etlichen Jahren der Gepäckbandbetrieb an FCO lange nicht mehr so trödelig, wie er mal war; und seitdem merke ich mir nicht mehr, wie viel Zeit ich da brauche. Aber ich erinnere mich an einen Gepäckbandrekord von 7,5 Min. 8) ... und weil damals die FL1 auch schon am Gleis stand, dürfte ich damals deine Zeit noch ein wenig unterboten haben. ;)



Auch der nahegelegene Ponte Flaminio mit seinen Skulpturen hielt mein Auge lange gefangen.
Sogar noch eindrucksvoller sind sie, wenn man darüber geht. :nod:



Anschließend wanderte ich auf der Nordseite der Brücke durch das angrenzende Viertel bis zur Kirche Gran Madre di Dio, die leider geschlossen war.
Vielleicht tröstet ;) es dich, wenn ich sage: Die Außenwirkung der Kirche ist m.E. beeindruckender als der Innenraum.
 
Ein schöner und ungewöhnlicher Einstieg in einen Rombesuch. So weit im Norden war ich noch nie, und die Bilder von der Ponte Milvio zeigen, dass sich das auf jeden Fall lohnt, allein schon, weil wenig Mittouristen die Aussicht stören.
Vielen Dank, Nihil.
Nein, Touristen sieht man dort wirklich wenig. Allerdings ist es, wie gesagt, dort nicht gerade ruhig und beschaulich. Wenn du dich gern unter die Einheimischen stürzt, ist das sicher keine schlechte Adresse.

Die Umgebung fand ich beidseitig des Flusses zugegebenermaßen nicht so interessant. An die Etrusker habe ich mich noch nie so recht herangewagt. Vielen Dank für Dein sehr ehrliches Statement hierzu.
Lieber pehda, vielen Dank auch für deine netten Worte.
Sicherlich ist die Gegend nichts, was man gesehen haben muss. Gerade das Gebiet südlich der Brücke ist ja reines Wohngebiet. Da ich aber sehr daran interessiert bin zu sehen, wie die Römer leben, versuche ich immer wieder solche Eindrücke miteinzubauen.
 
Aber ich erinnere mich an einen Gepäckbandrekord von 7,5 Min. 8) ... und weil damals die FL1 auch schon am Gleis stand, dürfte ich damals deine Zeit noch ein wenig unterboten haben. ;)
Das dürfte durchaus möglich sein. Ich habe das Gefühl, dass es gerade die letzten beiden Jahre deutlich schneller gegangen ist. Das Witzige daran ist, dass es, je weniger ich es eilig habe, jedes Mal umso schneller geht :nod:
 
2. Tag: Von Katakomben, Kunst und Kirchen

Für den zweiten Tag erwartete mich gleich ein sehr volles Programm. Dies lag vor allem an den etwas längeren Transferwegen, die heute auf dem Programm standen. Als erstes sollte es heute zu den Katakomben der Heiligen Marcellinus und Petrus an der Via Casilina gehen. Diese Attraktion, die sicher nicht zu den ersten Adressen für einen Romaufenthalt gehört, lag mir schon lange besonders am Herzen, seit ich vor etwa 2 Jahren die Gelegenheit hatte, an einem Buchprojekt über die beiden Heiligen mitzuarbeiten.

Um diesen Teil des Quartiere Prenestino-Labicano zu erreichen, benutzt am besten das Giardinetti-Bähnchen, das heute eigentlich nur noch ein Centocelle-Bähnchen ist. Dieses eigenwillige, aber dennoch kultige Gefährt ist definitiv eine Fahrt Wert; man sollte es nutzen, solange es noch fährt. Da ich genügend Puffer eingeplant hatte (mir waren einige eurer Berichte im Kopf geblieben, die von regelrechten Punktlandungen zum vereinbarten Termin berichteten), kam ich bereits eine halbe Stunde zu früh dort an. Ich nutzte die Zeit, um mir das Helena-Mausoleum (von außen) sowie die Kirche, die über den Katakomben errichtet wurde, (von innen) anzusehen.


Die Führung war äußerst kurzweilig und gut vermittelt. Besonders fasziniert war ich von den teils frisch restaurierten Fresken aus dem 1. Jahrhundert. Man berichtete uns, dass bei der gerade abgeschlossenen Restaurierung die altersbedingte Schicht an Schwarzfärbung per Laser entfernt wurde. Ebenso begeisterten mich die frühen Marien Darstellungen, bei denen die Mutter Gottes durchaus männliche Züge auswies – was mit einer Entstehungszeit vor dem Marienkult mit den heute üblichen Attributen zu erklären ist. Abgesehen davon, und das muss trotz aller Begeisterung ehrlich gesagt werden, unterscheiden sich diese Katakomben aber nicht von den anderen in und vor der Stadt. Wer sich also nicht so sehr für diesen historisch-kulturgeschichtlichen Hintergrund interessiert, der kann sich den Weg dorthin auch sparen und fährt lieber an die Via Appia.

Nach diesem tollen Erlebnis am frühen Morgen ging es zurück ins Zentrum. Ich spazierte an der Piazza Venezia vorbei, die mir im Vergleich zur ruhigen Vorstadt noch hektischer als sonst vorkam. Um etwas von den Touristenströmen wegzukommen, besichtigte ich zunächst die Kirche S. Marco Evangelista, die mir, trotz ihrer zentralen Lage, bis jetzt immer entgangen war.


Anschließend besichtigte ich den Palazzo Venezia, der eine Vielzahl ansehnlicher Kunstwerke beherbergt. Insgesamt ist es eine imposante Mischung aus Gemälden, Alltagsgegenständen, Porzellan, Schnitzwerken, Glas- und Emailarbeiten und vieles mehr. Ebenso sind auch die einzelnen Räume sowie die Architektur des Palazzos durchaus sehenswert. Anschließend machte ich eine ausgedehnte Mittagspause im malerischen Innenhof, der übrigens kostenlos und frei zugänglich ist.


Von dort aus brach ich Richtung Tiberufer auf, besichtigte auf dem Weg dorthin aber noch die Kirche S. Nicola in Carcere. Die außen schlichte, aber innen sehr ansprechende Kirche war mir bisher auch stets entgangen. Leider wurde innen von einer Angestellten sehr „offensiv“ für die dort angebotenen Besichtigungstouren geworben, was mir den Spaß an der Betrachtung und vor allem die Ruhe deutlich nahm.


Nach einen schnellen Espresso im ehemaligen Ghetto ging es über die Tiberbrücke auf die Insel, die mir bis jetzt auch immer entgangen war – Gott sei Dank gibt es hier im Forum kein Phrasenschwein, sonst müsste ich für diesen Satz langsam zahlen. Vor der Kirche S. Bartolomeo all’Isola setzte ich mich in die mittlerweile richtig brennende Sonne, las etwas und versuchte die Gespräche der deutschen Touristen um mich herum auszublenden, die, wie ich, auf die Öffnung der Kirche warteten. Da vor mir eine Reisegruppe die Kirche betrat und gerade lautstark durchgeführt wurde, hielt ich meinen Besuch kurz. Außerdem wurde sie innen gerade ohnehin restauriert, so dass auch die Fotomotive eher rar gesät waren.


Für den letzten Abschnitt des Tages ging es nun nach Trastevere. Seit meinem Aufenthalt 2014 war ich nicht mehr dort gewesen und wollte es dieses Mal dringend nachholen. Durch die engen, verwinkelten Gassen navigierte ich erstaunlich zielsicher, dafür dass ich seit 3 Jahren nicht mehr dort war. Schließlich erreichte ich S. Cecilia, vor der ich erstmal in der Abendsonne eine kleine Pause einlegte. Innen war es recht ruhig, ich ließ alles gebührend auf mich wirken, konnte mich aber nicht zu einem Besuch der Krypta aufraffen – die Katakomben am Morgen hatten gereicht.


Den Abschluss des Tages bildete die Kirche S. Crisogono direkt an der Viale di Trastevere gelegen. Diese von außen sehr unspektakuläre, fast schon versteckte Kirche, ist durchaus einen Besuch wert. Besonders der schöne Kosmatenboden muss sich vor anderen Kirchen nicht verstecken.


Nach diesem ereignisreichen Tag zog ich mich auf die Dachterrasse des Hotels zurück und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages.
 
Dein Bericht aus der Villa Guilia hat mich bestärkt dieses Museeum nun auch mal zu besuchen. Ich kenne auch nur das berühmteste Exponat, aber es mal in Augenschein zu nehmen scheint sich zu lohnen. Die Außenanlagen scheinen auch sehr interessant zu sein.
 
Dein Bericht aus der Villa Guilia hat mich bestärkt dieses Museeum nun auch mal zu besuchen. Ich kenne auch nur das berühmteste Exponat, aber es mal in Augenschein zu nehmen scheint sich zu lohnen. Die Außenanlagen scheinen auch sehr interessant zu sein.
Auf jeden Fall. Es ist eben ein Erlebnis, auf das man sich einlassen muss. Ich habe es sicher nicht bereut. Die Außenanlagen sind absolut malerisch und laden für eine Pause ein. Noch schöner wäre es, wenn das Cafe wieder geöffnet hätte.
 
Was die Werbung für die Besichtigung der unteren Schichten von San Nicolò angeht, so empfand ich das auch etwas aufdringlich. Als ich mir das dann letztes Jahr mal angeschaut habe, war ich sehr beeindruckt und um die Werbung froh!
Vielen Dank für die interessante Fortsetzung, den größten Teil Deiner Ziele kannte ich überhaupt nicht... :)
 
Tja ... das kommt halt davon, wenn man immer mit dem Radl weit draußen bei den Aquädukten umeinand' fährt! :twisted: ;);)
 
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