Römische Novene: Auf den Spuren der Apostel Petrus und Paulus in Rom

Herzlichen Dank, lieber Padre, für die stimmungsvollen ersten Berichte aus dem weihnachtlichen Rom. Mit der Kirche Santa Maria in Via Lata hast Du auch mir einen interessanten Tip gegeben. Ebenso sehe ich immer ganz gerne Bilder aus EUR, wenngleich ich das selber nie ansteuern werde. :lol:
Ich bin gespannt, was Du von Deiner Spurensuche berichten wirst, und lege Dir noch den Film "Quo Vadis" mit Peter Ustinov nahe, der das Thema schön ergänzen könnte. :nod:
 
Dann weiter zu der Kirche Santi Pietro e Paolo.Sie passt ganz gut ins Viertel hinein: Klare Formen, sehr sachlich und gewaltig. Leider war die Kirche geschlossen, mich hätte der Innenraum schon sehr interessiert.
Deine kurze Beschreibung ist sehr treffend. Der Stil setzt sich innen fort. Wir hatten letztes Jahr Glück, dass die Eingangstüre offen war. Wer einen Blick hinein werfen möchte, hier bitte. Einige Fotos aus der Kirche sind im Tagesbericht enthalten.

Sehr schön zeigen übrigens deine Fotos von Sankt Paul vor den Mauern wesentliche Szenen der Reliefs der Eingangstüre. Die Türe der Kirche im EUR hat die gleiche Systematik aber in einem etwas anderen Stil.

Ich denke, dass das EUR ganz besonders in den warmen Monaten einen Besuch wert ist. Aus der Enge der römischen Innenstadt hinaus in das Weite, Luftige mit den kühlen Gebäuden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Padre,

ich lese hier immer wieder gerne mit und folge Deinen Spuren in Rom. :nod:

Hier ist es mir zum ersten Mal aufgefallen, dass in Italien die Weihnachtszeit deutlich länger andauert, als in Deutschland. Advent, Weihnachten und Dreikönig bilden hier eine zusammenhängende Zeit der Freude. Auch die Schaufenster der Geschäfte waren noch weihnachtlich dekoriert. Bei uns ist doch spätestens nach Neujahr nichts mehr davon zu sehen.

Wir sind ja über die Weihnachtszeit immer im Engadin, und dort ist es sogar noch extremer:
Nach Neujahr liegen sämtliche Christbäume schon auf der Strasse, um entsorgt zu werden. Das tut mir immer in der Seele weh, da auch ich finde, dass die Weihnachtszeit weiter ausstrahlen kann und soll.
Deshalb steht auch unser Christbaum zu Hause noch - und auch, weil wir am 24.12. nur wenige Stunden Zeit hatten, ihn zu betrachten und dann schon wegfahren mussten ... ;)

Die Idee zum bebilderten Inhaltsverzeichnis habe ich von Angela übernommen ;).
Das gefällt mir auch immer noch so - bei Dir wie bei mir.
Ich hoffe, dass sich meines am Wochenende wieder ein wenig füllen wird. :nod:

Herzliche Grüße

Angela
 
Lieber Padre,

vielen Dank für deine zwei Berichte von zwei Tage, gefällt mir sehr.
Besonders je ein Foto in jedem Bericht. Danke! Qing

Anna wollte etwas erzählen:
Dieses Kachelbild erzählt ein wenig von der Überlieferung.

Petrus predigt vor der römischen Gemeinde. Im Hintergrund erkennt man den Circus des Nero, in dessen Mitte der Obelisk gestanden hat, der sich heute auf dem Petersplatz befindet und im Jahr 1586 unter großem Aufwand dorthin versetzt wurde. Über dem Ganzen schwebt schon die Kuppel Michelangelos, die sich über dem Grab des Apostels Petrus spannt. Als ich dieses Bild zum ersten Mal genauer betrachtet kam mir in den Sinn, dass wenn Petrus tatsächlich im Circus des Nero gekreuzigt wurde, dann hat er den Obelisk gesehen und so ist er ein stummer Zeuge der Kirchengeschichte.
Als wir in Rom waren, hat mein Roma Papa uns viel von Vatikan gezeigt, er hat uns das Bild gezeigt und sehr genau über die Kirchengeschichte erklärt. Dann zeigt er uns den genauen Platz, an dem Petrus gekreuzigt wurde und wo der Obelisk urprünglich stand. Es ist wahr, dass Petrus letzter Blick auf den Obelisk gerichtet war.
In der jetzigen Zeit, der erste Blick der neugewählten Päpste sind ebenfalls auf denselben Obelisk gerichtet.

Danke Padre, Grüße von Anna-Maria:nod:
 
pehda schrieb:
Ebenso sehe ich immer ganz gerne Bilder aus EUR, wenngleich ich das selber nie ansteuern werde.

Ich fand das EUR schon interessant, aber es wird wohl bei diesem einen Besuch bleiben ...

Ludovico ROB schrieb:
Deine kurze Beschreibung ist sehr treffend. Der Stil setzt sich innen fort. Wir hatten letztes Jahr Glück, dass die Eingangstüre offen war. Wer einen Blick hinein werfen möchte, hier bitte. Einige Fotos aus der Kirche sind im Tagesbericht enthalten.

Sehr schön zeigen übrigens deine Fotos von Sankt Paul vor den Mauern wesentliche Szenen der Reliefs der Eingangstüre. Die Türe der Kirche im EUR hat die gleiche Systematik aber in einem etwas anderen Stil.

Ich denke, dass das EUR ganz besonders in den warmen Monaten einen Besuch wert ist. Aus der Enge der römischen Innenstadt hinaus in das Weite, Luftige mit den kühlen Gebäuden.

Danke für den Link. Ich habe auch Fotos von der Tür von Santi Pietro e Paolo gemacht, aber die sind nicht so schön geworden. Was einen Besuch des EUR im Sommer angeht, so könnte ich mir das auch vorstellen, da der Park nahe des "Quadratischen Kolosseums" ganz schön auf mich wirkte, trotz des trüben Wetters.
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für den Beginn des Berichtes und die ersten "Ausfüllungen" des schönen Inhaltsverzeichnisses


Direkt neben der Galleria Doria Pamphilj steht die Kirche Santa Maria in Via Lata.


Bisher hatte ich dieser Kirche keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt.


Das Altarbild erinnert daran.


Ich hatte gedacht, dass die Renovierungsarbeiten (sollten dort nicht welche stattfinden?) schon weiter sind ...

http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/138797 -> meine Bilder von 2011




Dann weiter zu der Kirche Santi Pietro e Paolo.Sie passt ganz gut ins Viertel hinein: Klare Formen, sehr sachlich und gewaltig. Leider war die Kirche geschlossen, mich hätte der Innenraum schon sehr interessiert.


 
Lieber Padre,

Ganz herzlichen Dank für den schönen Bericht mit den tollen Fotos.

LG

dentaria
 
Als wir in Rom waren, hat mein Roma Papa uns viel von Vatikan gezeigt, er hat uns das Bild gezeigt und sehr genau über die Kirchengeschichte erklärt. Dann zeigt er uns den genauen Platz, an dem Petrus gekreuzigt wurde und wo der Obelisk ursprünglich stand. Es ist wahr, dass Petrus letzter Blick auf den Obelisk gerichtet war.
In der jetzigen Zeit, der erste Blick der neugewählten Päpste sind ebenfalls auf denselben Obelisk gerichtet.

Liebe Anna,
dies Stelle, wo früher der Obelisk stand, kenne ich auch. Aber wo soll denn Petrus gekreuzigt sein? Dass der genaue Ort bekannt ist, wusste ich bisher nicht!

Lieben Gruß
Padre
 

Naja, die Legende verortet den Platz auf dem Circus des Caligula.​

Das ist mir schon klar, aber wenn ich Anna richtig verstehe, dann ist anscheinend der genaue Ort auszumachen ...?

QingAnna schrieb:
Dann zeigte er uns den genauen Platz, an dem Petrus gekreuzigt wurde

Dieser genaue Ort, der mir unbekannt ist, interessiert mich doch sehr. Danke für das Lob zu meinen Fotos! Als ich sie mir auf meinem PC ansah, waren sie doch etwas besser, als auf dem Display meiner Kamera.
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für den Beginn des Berichtes und die ersten "Ausfüllungen" des schönen Inhaltsverzeichnisses


Direkt neben der Galleria Doria Pamphilj steht die Kirche Santa Maria in Via Lata.


Bisher hatte ich dieser Kirche keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt.


Das Altarbild erinnert daran.


Ich hatte gedacht, dass die Renovierungsarbeiten (sollten dort nicht welche stattfinden?) schon weiter sind ...

http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/138797 -> meine Bilder von 2011




Dann weiter zu der Kirche Santi Pietro e Paolo.Sie passt ganz gut ins Viertel hinein: Klare Formen, sehr sachlich und gewaltig. Leider war die Kirche geschlossen, mich hätte der Innenraum schon sehr interessiert.




Die Kirche S. Maira in Via Lata scheint von außen nicht restauriert zu sein. Ich habe nur die Krypta besuchen können, die Oberkirche war zum Zeitpunkt meines Besuches nicht zugänglich.

Vielen Dank für Deine Bilder aus Santi Pietro e Paolo!
 
Zuletzt bearbeitet:
QingAnna schrieb:
Dann zeigte er uns den genauen Platz, an dem Petrus gekreuzigt wurde

Dieser genaue Ort, der mir unbekannt ist, interessiert mich doch sehr.

Nun eilt die Mutter von Anna zur Sache:

Ueber die Stelle, ich glaube, wir (Padre und Anna) meinen
die gleiche Stelle, es war mein Fehler, er sagte Anna, es war wo frueher Obelisk stand, und ich war ins Gespraech gekommen und haben Verwirrung gebracht, deshalb meint Anna, dass es auch die Stelle, wo Petrus gekreuzigt wurde.
Anna hat weiter gefragt, gerade ist auch eine Antwort von Rom gekommen.
Die Platte im Boden, auf die ich am Ausgang des Campo Santo gezeigt habe, bezeichnet die Stelle, wo bis zum Jahr 1586 der Obelisk stand, den wir heute in der Mitte des Petersplatz bewundern dürfen.
In der Antike - das heißt genauer vor fast 2000 Jahren - stand dieser Obelisk in der Mitte des Circus Caligulas und Neros. Am Rand dieses Circus wurde Petrus wohl kopfüber mit anderen Christen in der Neronischen Verfolgung gekreuzigt. Das sagt hier in Rom die älteste Überlieferung, die sich nicht einfach erfinden lässt.
Deshalb konnte Petrus wohl, als er starb, den Obelisken mit seinem letzten Augeblick sehen, auf den heute die Nachfolger Petri von ihrem Fenster aus schauen.
Es war meine Schuld fuer die Verwirrung.

Gute Nacht!

Qing
 
Nun eilt die Mutter von Anna zur Sache:

Ueber die Stelle, ich glaube, wir (Padre und Anna) meinen
die gleiche Stelle, es war mein Fehler, er sagte Anna, es war wo frueher Obelisk stand, und ich war ins Gespraech gekommen und haben Verwirrung gebracht, deshalb meint Anna, dass es auch die Stelle, wo Petrus gekreuzigt wurde.
Anna hat weiter gefragt, gerade ist auch eine Antwort von Rom gekommen.
Die Platte im Boden, auf die ich am Ausgang des Campo Santo gezeigt habe, bezeichnet die Stelle, wo bis zum Jahr 1586 der Obelisk stand, den wir heute in der Mitte des Petersplatz bewundern dürfen.
In der Antike - das heißt genauer vor fast 2000 Jahren - stand dieser Obelisk in der Mitte des Circus Caligulas und Neros. Am Rand dieses Circus wurde Petrus wohl kopfüber mit anderen Christen in der Neronischen Verfolgung gekreuzigt. Das sagt hier in Rom die älteste Überlieferung, die sich nicht einfach erfinden lässt.
Deshalb konnte Petrus wohl, als er starb, den Obelisken mit seinem letzten Augeblick sehen, auf den heute die Nachfolger Petri von ihrem Fenster aus schauen.
Es war meine Schuld fuer die Verwirrung.

Danke für die Richtigstellung und für das schöne Zitat aus Rom! Ich glaube, die Verwirrung war gar nicht so groß ;). Die Bilder für den nächsten Tag sind bereits hochgeladen. Wenn nichts dazwischen kommt, geht es morgen Abend weiter.
 
Direkt neben der Galleria Doria Pamphilj steht die Kirche Santa Maria in Via Lata.


Bisher hatte ich dieser Kirche keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Der Überlieferung nach soll hier der Apostel Paulus, bei seinem zweiten Aufenthalt in Rom, gewohnt haben. In der Vorhalle der Kirche führt eine Treppe in die Krypta hinab (Eintritt 2 Euro). Die Krypta besteht aus mehren Räumen antiker Gebäude. Hier sollen die ersten römischen Christen gewohnt haben und so wird vermutet, dass sich Paulus hier aufgehalten hat. In einen der Räume erinnert eine Granitsäule, an die Gefangenschaft des Paulus. Auf ihr findet man die Inschrift: Verbum Dei non est alligatum (Das Wort Gottes ist nicht angekettet). In einer Ecke sieht man einen achteckigen Brunnen. Das dortige Wasser sprudelte, weil man Paulus darum bat. Ich ahnte noch nicht, wie sehr die Apostel und das Wasser in Zusammenhang stehen. Der Legende nach sollen sich hier auch der Apostel Petrus und der Evangelist Lukas aufgehalten haben.


Das Altarbild erinnert daran.


Die Krypta von Santa Maria in Via Lata habe ich im Herbst 2012 besucht, fand sie jedoch in schlechtem Zustand, was die Beleuchtung betrifft und den Erhaltungszustand der Räume.

Siehst Du das 2014 auch so, Padre?
 

Die Krypta von Santa Maria in Via Lata habe ich im Herbst 2012 besucht, fand sie jedoch in schlechtem Zustand, was die Beleuchtung betrifft und den Erhaltungszustand der Räume.

Siehst Du das 2014 auch so, Padre?

Was die Beleuchtung angeht, die könnte wirklich besser sein und ist sicher unzureichend. Ich erinnere mich, dass ich eine Treppenstufe übersah und ins Straucheln kam. Dass sich die Räume in einem schlechten Zustand befinden ist mir nicht aufgefallen. Als ehemaliger Maurer wäre mir dies sicher aufgefallen. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die Krypta in den letzten Jahren irgendwie restauriert wurde.
 
Was die Beleuchtung angeht, die könnte wirklich besser sein und ist sicher unzureichend. Ich erinnere mich, dass ich eine Treppenstufe übersah und ins Straucheln kam. Dass sich die Räume in einem schlechten Zustand befinden ist mir nicht aufgefallen. Als ehemaliger Maurer wäre mir dies sicher aufgefallen. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die Krypta in den letzten Jahren irgendwie restauriert wurde.

Eben, das meine ich insgesamt auch so.
Danke für Deine Einschätzung!

Gruß von
mystagogus
 
III.
Sonntag, 5. Januar 2014

Der Tag begann mit einem heftigen Gewitter und Dauerregen. Ich besuchte die Messe in der Kirche S. Maria della Pietá auf dem Santo Campo Teutonico. Als ich etwa 15 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes die Kirche betrat, wurde ich an der Tür vom Rektor des Santo Campo freundlich begrüßt. Er freute sich sichtlich, dass trotz des schlechten Wetter doch noch ein Gottesdienstbesucher kam. In der Kirche saßen gerade mal sechs Besucher. Zu meiner Freude entdeckte ich die am Vortag vermisste Christusstatue in der Kirche. Sie ist anscheinend restauriert worden und hat nun hier ihren Platz gefunden. Es kamen noch weitere Besucher und letztlich waren so um die 30 Gläubige versammelt, die eine sehr schöne Sonntagsmesse erlebten. Als ich die Kirche verließ, hatte der Regen etwas nachgelassen und für einen kurzen Augenblick zeigte sich sogar die Sonne. Gegen 11.00 Uhr wurde der Regen wieder stärker und es folgte ein weiteres Gewitter. Nun goss es wie aus Eimern. Ich war auf das Angelusgebet gespannt, immerhin mein erstes mit Papst Franziskus. Kaum wurde der Gobelin mit dem Wappen des Papstes aus dem Fenster gehängt, ließ der Regen nach. Als der Papst am Fenster erschien hörte es ganz auf zu regnen und der Himmel lockerte sich etwas auf. Die Ansprache des Papstes dauerte 15 Minuten und endete mit einem „Buon pranzo!“


Wenn der Papst ein gutes Mittagessen wünscht, dann sollte man auch eines einnehmen. So spazierte ich mit den Menschenmassen in Richtung Tiber. Mein Mittagessen wartete im jüdischen Viertel auf mich. Nach dem Essen streifte ich noch etwas durch die Gassen des Viertels. Endlich zeigte sich die Sonne und das erste Foto mit blauem Himmel war im Kasten.


Ich schlenderte dann über die autofreie Via dei Fori Imperiali in Richtung Kolosseum.


Hier nahm ich eine Tram und fuhr zu San Giovanni in Laterano.


Meine Hauptaufmerksamkeit galt dort dem Ziborium,


das sich über dem Hauptaltar befindet. Durch einem Gitter sieht man zwei silberne Büsten, die die beiden Apostelfürsten darstellen. In ihnen werden die Häupter von Petrus und Paulus aufbewahrt. Im marmornen Hauptaltar soll sich ein Holzaltar befinden, an dem Petrus die Messe gefeiert haben soll.


Ich schaute mich noch etwas in der Kirche um und fuhr dann zur Unterkunft zurück.



Dort blieb ich dann wetterbedingt bis zum Abend und fing damit an, das bisher Erlebte aufs Papier zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Padre,

danke für den weiteren Berichtsteil mit den schönen Fotos. Du hast ja einen sehr interessanten Spaziergang gemacht.

Viele Grüße

Tizia
 
Du hast ja einen sehr interessanten Spaziergang gemacht.

Danke, liebe Tizia! Auf diesem Spaziergang entdeckte ich eine Kirche, die für die Fans der römischen Antike sicher interessant ist. Davon werde ich zu gegebener Zeit berichten.

Herzliche Grüße
Padre
 
Zurück
Oben