geschlossen Casa per ferie Villa Maria

Vielen Dank für den virtuellen Spaziergang durch das Gelände der Villa Maria. Besonders nett ist natürlich auch dieses Photo!


Auf dem 6. Bild seht ihr Massi "Fuori", der u.a. für den Garten verantwortlich ist: Ich traf ihn dort einmal am frühen Morgen, als er gerade zur Arbeit kam.​

Vom Bürstenbaum habe ich auch ein Blüten-Photo, finde es aber leider gerade nicht wieder.

PS: Nun habe ich es doch noch gefunden:

 
Mittlerweile hat auch Sr. Anna die Photos angeschaut, freut sich sehr darüber und lässt herzlich grüßen.

... und wir seien schon was ganz Besonderes, hat sie auch noch gesagt. :eek: :proud: :blush: :):)


Aber warum eigentlich denke ich erst jetzt :eek: :~ daran, diese aktuellen Photos auch in's Stichwortverzeichnis einzuarbeiten:?: ... na, ist also jetzt jedenfalls geschehen. :nod:
 
Weg von/zur Regionalbahnstation Quattro Venti

Nach der Rückkehr aus Rom sind dort jüngst gewonnene Erkenntnisse bzw. gemachte Photos einzuarbeiten, wie in anderen Threads auch schon - und u.a. hierzu:
Okay, lassen wir mal die Nachtzeit weg. Aber es wäre doch trotzdem die Regionalbahn für Leute aus der Villa Maria eine Möglichkeit für die vatikanischen Museen ... hattest du mir doch mal so erklärt, oder?
http://goo.gl/maps/Gls9o :?:
Im Prinzip stimmt das schon.
Von der Villa Maria zum Regionalbahnhaltepunkt Quattro Venti sind es ca. 850 m bzw. ca. 10 Min.; und einer dieser Züge (der Regionalbahn FL3; für euren Plan am 13.5. wäre der Zug um 8.59 h richtig) bringt einen dann nach Valle Aurelia. Von dort weiter entweder mit der Metro oder dem Bus (wie unter deinem obigen Link).

Die gewisse Crux an der Sache ist halt die, dass die FL3 nur halbstündig getaktet ist. Aber wenn man das beachtet (und das heißt also: sich vorher über die Fahrzeiten informiert), dann findet man darin schon die optimale Verbindung, denke ich.


Sehe übrigens gerade: Man kann den Fußweg von der Villa Maria aus auch noch um 100 m verkürzen, also auf ca. 750 m (bzw. ca. 8 Min.) - denn die Station Quattro Venti hat auch einen rückwärtigen Zugang. :thumbup:
Hierzu nun also die einschlägigen Illustrationen. Wobei ich den Weg in umgekehrter Richtung gegangen bin, d.h. von Quattro Venti zur Villa Maria - also: den auf 750 m abgekürzten Weg vom rückwärtigen Eingang/Ausgang der Bahnstation aus.

Hier zunächst der Haupteingang am Viale dei Quattro Venti:



Ganz in der Nähe befindet sich übrigens auch eine Haltestelle der Ring-Linie 871, nämlich Quattro Venti/Cornaro. Es dürfte jedoch im Allgemeinen nicht lohnen, diesen Bus zu nehmen, da er getaktet ist mit 15 Min. maximal (d.h. zur besten Tageszeit; frühmorgens und spätabends natürlich ausgedünnt); und vor allem: weil er keine Haltestelle hat an dem Weg (s. oben: nur ca. 8 Min.) von der Villa Maria nach Quattro Venti.

Machen wir uns also virtuell auf diesen Weg - d.h., wie ja bereits erwähnt, hier in Gegenrichtung; von der Rückseite des Stations-Gebäudes aus:


Hier hält man sich links, geht also die Via Antonio Cesari hinauf ...


... und stößt kurz danach (ungefähr zwischen dem 4. und 5. Laternenpfahl) rechter Hand auf diese Treppe.


Sie gehört schon zur Via Francesco Dominico Guerrazzi (leider ist Google Maps in diesem ganzen Bereich um Quattro Venti herum sehr geizig mit Straßennamen, musste ich feststellen :frown:), welche quasi unmittelbar darauf die Via Anton Giulio Barrili kreuzt.


Wie man sieht, hat es dort auch eine Haltestelle (u.a. der Linie 75) - jedoch auf der gegenüberliegenden Straßenseite, d.h. in Gegenrichtung und darum nicht brauchbar auf diesem Weg.

Von dort aus geht man weiter immer geradeaus, ca. 270 m und vorbei an einer Kirche (rechter Hand), die man nicht unbedingt von innen gesehen haben muss: S. Maria Regina Pacis ...

... bis zur Ecke der Via Maurizio Quadrio (das ist die mit dem Supermarkt - nur hier halt das andere Ende).

Dort auf der Ecke befindet sich auch der Taxistand - und eine :!: Haltestelle der Linie 75 (Richtung stadteinwärts).



Dann nur noch rasch die Via Quadrio entlang und links um die Ecke: Schon hat der gute alte Largo Giovanni Berchet uns wieder. 8)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den virtuellen Spaziergang durch das Gelände der Villa Maria.

Vom Bürstenbaum habe ich auch ein Blüten-Photo, finde es aber leider gerade nicht wieder.

PS: Nun habe ich es doch noch gefunden:


Endlich komme ich dazu, für diese schönen Bilder vom grünen Hügel zu danken. Die Blütenpracht ist einmalig und so liebevoll in Schuss gehalten (ich weiss, wie viel Arbeit so etwas ist) - und den "Bürstenbaum" mag ich so gerne, dass ich das Photo noch einmal zitiere.

Und gleich stellt sich wieder ein heftiges Gefühl von Sehnsucht ein. In der Villa Maria geht es einem einfach nur gut.

Liebe Grüße
Claude
 
Endlich komme ich dazu, für diese schönen Bilder vom grünen Hügel zu danken. Die Blütenpracht ist einmalig und so liebevoll in Schuss gehalten (ich weiss, wie viel Arbeit so etwas ist) ...

Und gleich stellt sich wieder ein heftiges Gefühl von Sehnsucht ein. In der Villa Maria geht es einem einfach nur gut.
:thumbup::thumbup: :nod::nod: :thumbup::thumbup:

Alles dies, aber vor allem Letzteres, spricht mir aus der Seele! :thumbup: :nod: :thumbup:

Und in der Villa Maria wird man sich auch über dieses großes Lob wiederum wirklich sehr freuen (werde dafür sorgen, dass es ganz bestimmt nicht etwa versehentlich an ihnen vorbeiginge).



Ferner 2 wissenswerte Ergänzungen:

1. Soeben überarbeitet habe ich meinen Beitrag zum Einkaufsladen, gerade mal gut 100 m entfernt um die Ecke gelegen :thumbup:: Supermarkt "Carrefour Express". Außer nachgetragenen Photos findet sich dort nun auch folgender Extra-Hinweis:
Ein Zusatz-Tipp zu den roten Einkaufs-"Korb"-Wägelchen, die man da vor dem Laden stehen sieht:



Nicht nur ist deren Griff ausziehbar, so dass man sie hinter sich herziehen kann wie einen Trolley - sondern man kann sie unter bestimmten Umständen auch ausleihen. :idea: :thumbup: Das ist sehr praktisch vor allem dann, wenn man mal alleine ein größeres Getränke-Kontingent transportieren möchte. Der Tipp stammt - wie sollte es auch anders sein! :] - mal wieder von einem der allzeit freundlichen und hilfsbereiten Rezeptionisten: "Hier - nimm das mit; dann leihen sie dir den Einkaufswagen." :idea::idea: :thumbup::thumbup: Mit diesen Worten drückte er mir diese (ausfaltbare) "Visiten-Karte" der Villa Maria in die Hand (es gibt sie an der Rezeption in einem kleinen Ständer):

Auf diese Weise hat mein Wasser-Wein-Cola-Sammeltransport (nämlich vor der Ankunft von Balti samt Eltern) bequemstens funktioniert. :thumbup::thumbup:



2. Und wo wir nun gerade mal von Dingen reden, die der Gast an der Rezeption erhält: auch diesen handlich-praktischen kleinen Stadtplan mit ÖPNV-Linien.

 
Zuletzt bearbeitet:
(...) den "Bürstenbaum" mag ich so gerne, dass ich das Photo noch einmal zitiere.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie Schwester Anna uns im Juni 2012 erklärt hat, dass viele der Gewächse im Garten von Schwestern aus der ganzen Welt mit nach Rom gebracht wurden und dass es früher sogar noch mehr waren. Vielleicht verhält es sich ja nicht nur beim südamerikanischen Korallenbaum (Erythrina crista-galli),



sondern auch beim australischen Zylinderputzer so.

Und gleich stellt sich wieder ein heftiges Gefühl von Sehnsucht ein. In der Villa Maria geht es einem einfach nur gut.

Obwohl ich letzteres auch nur bestätigen kann, herrscht momentan ersteres (Hervorhebung durch mich) vor. :nod:

---------- Beitrag ergänzt um 18:14 ---------- Vorangegangener Beitrag um 18:08 ----------

Dort auf der Ecke befindet sich auch der Taxistand - und eine :!: Haltestelle der Linie 75 (Richtung stadteinwärts).


Dieses Photo habe ich mit Vergnügen betrachtet :D und mich an meine Worte während des "Römischen Sommers" erinnert. Damals fuhren verschiedene Busse nicht so häufig wie sonst und ich habe mehr als einmal in etwa gesagt: "Da steht ein schönes Taxi, wollen wir das nicht nehmen?" Mindestens einmal "haben wir gewollt". :D :nod:
 
Das mit den Einkaufswagen ist ja genial! Bislang reichten zwar immer die diversen Rucksäcke, aber das ist dennoch gut zu wissen - dann braucht man nicht ganz so oft einkaufen zu gehen :~:~:~.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie Schwester Anna uns im Juni 2012 erklärt hat, dass viele der Gewächse im Garten von Schwestern aus der ganzen Welt mit nach Rom gebracht wurden und dass es früher sogar noch mehr waren. Vielleicht verhält es sich ja nicht nur beim südamerikanischen Korallenbaum (Erythrina crista-galli),



sondern auch beim australischen Zylinderputzer so.​


Vielleicht könnte man in der Villa Maria irgendwann einmal kleine Schildchen aufstellen, damit auch jemand, der in der Botanik nicht ganz so bewandert ist, diesen Reichtum zu schätzen weiss.

Und gleich stellt sich wieder ein heftiges Gefühl von Sehnsucht ein. In der Villa Maria geht es einem einfach nur gut.

Obwohl ich letzteres auch nur bestätigen kann, herrscht momentan ersteres (Hervorhebung durch mich) vor. :nod:


Ja, mich überkommt es auch ganz heftig. Hier war heute Jammertal - trotz des schönen Wetters war ich am Schreibtisch festgenagelt ... aber ich habe Einiges geschafft.

Dort auf der Ecke befindet sich auch der Taxistand - und eine :!: Haltestelle der Linie 75 (Richtung stadteinwärts).


Dieses Photo habe ich mit Vergnügen betrachtet :D und mich an meine Worte während des "Römischen Sommers" erinnert. Damals fuhren verschiedene Busse nicht so häufig wie sonst und ich habe mehr als einmal in etwa gesagt: "Da steht ein schönes Taxi, wollen wir das nicht nehmen?" Mindestens einmal "haben wir gewollt". :D :nod:

:nod::nod::nod: Daran erinnere ich mich zu gut! Solche gemeinsamen Erlebnisse sind mir sehr wertvoll.

So - nun ab in die Küche, sonst verhungert der BEVA ...

Liebe Grüße
Claude
 
Taxistand und Google Maps

Simones Bemerkung zum Taxistand bringt mir zu Bewusstsein, dass eine kleine Randbemerkung dazu nicht schaden könnte - und ich verknüpfe sie mit einer weiteren, nämlich zur Einzeichnung der Villa Maria bei Google Maps.

Google Maps verortet die Villa Maria ein wenig falsch, nämlich südlich der Via Rossetti - tatsächlich liegt das Haus aber nördlich :idea: davon: http://goo.gl/maps/AUOQb.

Zwar spielt eine so geringe Abweichung für unsere Reiseberatung hier nicht wirklich eine Rolle (und erst recht nicht für den, der in der Villa Maria logiert), schon klar. ;) Aber auf diese Weise habe ich jetzt ein Posting greifbar, das mir für alle Zukunft eine nähere Erläuterung dieses Punktes erspart; indem dass ich es nämlich bei Bedarf einfach verlinken kann. :proud:




Taxi
Normalerweise genügt es selbstverständlich, ein Taxi an der Rezeption ordern zu lassen; dann steht dieses Gefährt in aller Regel binnen 2-3 Minuten vor der Tür. :thumbup::thumbup: Die Vermutung liegt nahe, dass es von genau dorther käme: vom Taxistand Ecke Via Carini/Via Quadrio.


Ein weiteres Bild zeigt der hier mit verlinkte Streetview: Gerade mal 300 m entfernt von der Villa Maria wartet zumeist eine Handvoll Taxis.


Einmal kam es vor: am 13. Mai 2014, dass wir dorthin gegangen sind, um Taxi zu fahren. Wir wollten uns nämlich mit Pecorella treffen an den Vatikanischen Museen, um 9.30 h. Autofahrt dorthin keine 10 Minuten, das wusste ich; habe darum ganz munter erst gegen 9.05 h den Rezeptionisten um den Taxiruf gebeten. Womit wir aber nicht gerechnet hatten; bzw. was ich zuvor noch niemals erlebt hatte: endlose Warteschleife; keinerlei Reaktion. 8O :? Nach mehreren vergeblichen Versuchen - und weil ja nicht abzusehen war, wie lange dieser Zustand anhalten würde - haben wir es dann vorgezogen, zu dem obigen Taxistand zu tigern. Auch dort zunächst eine unangenehme Überraschung, bzw. ein noch nie gehabtes Erlebnis: Kein einziges Taxi stand dort. :eek: Warum an diesem Dienstagmorgen die römischen Taxis dermaßen ausgelastet waren, das weiß ich nicht (nein, es war kein Streik, Regen oder dergleichen); jedoch vermute ich einen Zusammenhang zwischen diesen beiden noch nie gehabten Erlebnissen. - Allerdings: Quasi unmittelbar nach Ablauf der Schrecksekunde fuhr ein Taxi vor :thumbup: (dass wir dann letztlich doch später zum Treffpunkt kamen, weil ich den Berufsverkehr auf dieser Strecke unterschätzt hatte, steht auf einem anderen Blatt: Dafür können die Taxis nichts ... und wir waren trotzdem noch reichlich früh genug dran, denn 5 andere Führungs-Teilnehmer verspäteten sich ganz erheblich).
 
Einmal kam es vor: am 13. Mai 2014, dass wir dorthin gegangen sind, um Taxi zu fahren. Wir wollten uns nämlich mit Pecorella treffen an den Vatikanischen Museen, um 9.30 h. Autofahrt dorthin keine 10 Minuten, das wusste ich; habe darum ganz munter erst gegen 9.05 h den Rezeptionisten um den Taxiruf gebeten.

Ja, das war schon aufregend, da flogen dann die SMS nur so hin und her :nod:
Wobei wir auch leider nichts machen konnten, denn Balti hatte die Karten und ohne die kamen wir nun mal nicht rein.

Das unsere ganze Eile und Aufregung dann umsonst war, konnten wir ja nicht ahnen, denn wie Gauki schon schrieb, man suchte und wartete dann erst mal ziemlich lange noch auf 5 andere Teilnehmer. Wir selber, also Balti, seine Eltern, Gauki , meine Freundin und ich schafften nämlich eine Punktlandung und waren tatsächlich um 10:00 Uhr am Treffpunkt für die Führung.
Hätten wir das gewusst, hätten wir auch alles entspannter angehen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Normalerweise genügt es selbstverständlich, ein Taxi an der Rezeption ordern zu lassen; dann steht dieses Gefährt in aller Regel binnen 2-3 Minuten vor der Tür. :thumbup::thumbup: Die Vermutung liegt nahe, dass es von genau dorther käme: vom Taxistand Ecke Via Carini/Via Quadrio. [...] Gerade mal 300 m entfernt von der Villa Maria wartet zumeist eine Handvoll Taxis.
Meiner (und auch meiner Eltern) Ansicht nach ist auch das ein ausgesprochener Standort-Vorteil der Villa Maria. :thumbup::thumbup: Denn es kann ja immer mal passieren, dass der telefonische Taxiruf versagt, aus technischen Gründen. Und dann ist es doch prima, in einem Haus zu wohnen, von wo aus man gerade mal und nicht mehr als einen bequemen Sprung zu tun hat bis zum nächsten Taxi-Standplatz! :thumbup::thumbup::nod::thumbup:
 
Da ich Rom fast ausschließlich durch meine ÖPNV-Brille betrachte, bin ich auf diese Erwägung noch gar nicht verfallen ... aber sie hat was. :thumbup:
 
http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/232261
Restaurants (gestaffelt nach Entfernung; vgl. ferner Stichwort “Imbiss”): Focolare (ca. 150 m)
post28582
Zur "Piazzetta" (oben der Eintrag im Stichwortverzeichnis) habe ich soeben ein kleines Update geschrieben:
(...) es ist nach wie vor nett da - jedoch eine kleine kritische Anmerkung von unserem Besuch Mitte Mai her: Wir hatten 4 Pasta-Gerichte, und bei zweien davon ließ die Temperatur etwas zu wünschen übrig (leider äußerten die betreffenden Mitreisenden das erst, als sie ihre Teller schon zur Hälfte leer gegessen hatten).

Alles andere war in Ordnung wie immer - und eine Neuheit auf der Karte, die ich noch nicht kannte, als Antipasto: Tintenfisch mit Spinat, war ausgesprochen lecker. :thumbup: Auch die Portionsgröße war sehr gut: nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
 
Derzeit tobt im Haus eine Gruppe von ca. 40 amerikanischen Studenten herum; d.h. sie belegen ziemlich genau die Hälfte aller Betten mit Beschlag (noch bis Mitte dieses Monats). Und sie benehmen sich, als gehöre das gesamte Haus ihnen allein - und als müssten sie Rom noch einmal befreien; d.h. zu Ende des 2° Weltkriegs.
Wenn sie nach Mitternacht (niemals früher; meist deutlich später) aus der Stadt zurückkehren, dann veranstalten sie "Musik und Tanz in allen Räumen" und auf allen Stockwerken. :thumbdown:thumbdown Heute Nacht zum ersten Mal hat der diensthabende Rezeptionist die Notbremse gezogen und gesagt, wenn sie sich weiterhin weigern würden, seinen freundlichen Bitten um Ruhe Folge zu leisten, dann müsse er die Polizei rufen. 8O

Was für ein unvorstellbarer Zustand! :roll:
 
So was ist immer für die anderen Gäste sehr schade. Denn sie nehmen einen Eindruck mit der so nicht stimmt.

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Stimmt. - Aber da ich danach nichts mehr gehört habe (und auf die knappe Entfernung von nur gerade mal 1.369 km kriegt man ja so ziemlich alles mit :lol:), gehe ich mal davon aus, die Notbremse hat funktioniert. :thumbup:

Aber allein schon der Gedanke, dass Leute sich dermaßen benehmen könnten ... also so etwas habe ich in der Villa Maria noch nie erlebt.

Habe dem Rezeptionisten erwidert, da gelte mal wieder der gute deutsche Satz: "Sentiti a casa - ma non comportarti così!" :twisted:
 
Und man kann 40 Leute ja nicht mal eben vor die Türe
setzen.

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Richtig.

Was allerdings den Eindruck betrifft: Nun, das sehen die anderen Gäste ja auch - dass das nicht am Haus liegt, sondern dass eine Ausnahme-Gruppe ist, die sich "ausnahmsweise" daneben benimmt.

Es sind 4 Profs dabei ... die haben im Anschluss noch eine weitere Woche gebucht, um sich von ihren Studenten zu erholen. :~ :twisted: :~
 
Es sind 4 Profs dabei ... die haben im Anschluss noch eine weitere Woche gebucht, um sich von ihren Studenten zu erholen. :~ :twisted: :~
Vielleicht sollten im Anschluss daran sofort wir eine weitere Woche in der Villa Maria buchen: damit auch das Personal sich erholen kann ... und den Glauben an das Gute im Menschen wiederfindet. :~
 
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