Vatikan/Papst: Papst Franziskus, die Obdachlosen und die Bedürftigen

Il capolavoro di Michelangelo sarà uno spettacolo totalmente riservato agli ospiti della Elemosineria: per l'occasione, infatti, la chiusura al pubblico sarà anticipata (ultimo ingresso alle ore 16). Dopo la spiegazione delle guide e una preghiera comune, l'intero gruppo sarà accompagnato nel posto di ristoro dove verrà offerta la cena. La fine della visita è prevista per le 19.30.

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Ein Überraschungsbesuch stattete Papst Franziskus heute gegen 17:00 den 150 Obdachlosen ab, die zu einer Spezial-Führung in die Sixtinische Kapelle eingeladen wurden. Laut Vatikannote sagte er zu ihnen, dass dies das Zuhause aller sei, dass es ihr Haus sei. Die Türen seien immer geöffnet. In seiner Ansprache an die römischen Obdachlosen bedankte er sich bei dem Päpstlichen Almosenmeister Erzbischof Konrad Krajewski, der diese besondere Führung für die Obdachlosen im vatikanischen Museum organisierte. Er nannte die Einladung eine „kleine Geste“ für die Gäste.
Papst Franziskus nahm es sich nicht, bei der Gelegenheit jeden einzelnen zu begrüßen und verbrachte rund 20 Minuten mit den Gästen in der päpstlichen Hauskapelle.

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Der Papst begrüßte jeden Einzelnen der Gruppe. Er bat darum, dass keine Bilder von dem Treffen gemacht werden. Franziskus hatte nach seiner Wahl zum Papst im März 2013 angekündigt, „eine arme Kirche für die Armen“ zu schaffen zu wollen.

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Bei einem anschließenden Gang durch die Sixtinische Kapelle kam es zu einer freudigen Überraschung: Der Heilige Vater kam plötzlich zu der Gruppe hinzu und richtete einen Willkommensgruß an seine Gäste: »Das ist eine kleine Geste meiner Zuneigung«, so der Papst, »denn das Haus hier gehört allen, es ist euer Haus. Die Türen hier stehen allen offen.« Danach begrüßte er seinen Almosenpfleger, Erzbischof Konrad Krajewski, der die Gruppe gemeinsam mit dem Büroleiter des Almosenamtes, Msgr. Diego Giovanni Ravelli, begleitete, und versicherte die Obdachlosen seiner besonderen Nähe. Zudem bat der Papst seine Gäste um ihr Gebet für ihn: »Ich brauche das Gebet von Menschen wie euch.« Bevor der Heilige Vater sich verabschiedete, begrüßte er jeden Anwesenden persönlich und unterhielt sich über zwanzig Minuten lang mit ihnen.Zum Abschluss ihres eindrucksvollen Besuchs im Vatikan bekamen die Obdachlosen in der Cafeteria der Vatikanischen Museen ein schmackhaftes Abendessen serviert.

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Papst Franziskus hat 300 Obdachlosen ein Ostergeschenk zukommen lassen. Wie italienische Medien am Samstag berichteten, enthielten die Umschläge ein Schreiben mit Ostergrüßen, ein Porträt des Papstes und einen Geldbetrag.

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Der päpstliche Almosenmeister, Erzbischof Konrad Krajewski, und dessen Büroleiter Diego Ravelli verteilten sie am Karfreitagabend im Umkreis des Vatikan und an zwei römischen Bahnhöfen, während Franziskus am Kolosseum den traditionellen Kreuzweg betete.

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«Wir dürfen Bedürftige nicht nur mit Brot ernähren, sondern ihnen auch die Gelegenheit geben, sich an den schönen Dingen zu erfreuen», zitiert «Vatican Insider» den päpstlichen Almosenmeister. Die Obdachlosen, so Erzbischof Konrad Krajewski, «bereiten die Straße für die Reise von Franziskus». Der Papst besucht Turin am 21. und 22. Juni.

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Individuata una struttura in via dei Penitenzieri, accanto a San Pietro, da una trentina di posti

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Simone-Clio schrieb:

Es gibt keine Bestätigung durch den Vatikan aber evt. plant Papst Franziskus eine Unterkunft (Schlafsaal für 30 Personen) für Obdachlose in Vatikannähe einzurichten.

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Der päpstliche Almosenverwalter Erzbischof Konrad Krajewski bestätigte dem Internetportal „Vatican Insider“ am Sonntag entsprechende italienische Medienberichte. In der Via dei Penitenzieri, gleich neben dem Petersplatz, soll auf Wunsch von Papst Franziskus eine Unterkunft mit rund 30 Betten entstehen, in der Obdachlose die Nacht verbringen können. Die Einrichtung befindet sich im Gebäude der Ordenszentrale der Jesuiten.

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Simone-Clio schrieb:

Papst Franziskus hat 50 römischen Obdachlosen eine Pilgerreise mit dem Autobus zum Grabtuch von Turin geschenkt. In der kommenden Woche reisen weitere 60 nach Turin.

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Die Idee, Obdachlose aus Rom nach Turin zum berühmten Grabtuch zu bringen, kam dem Priester Pietro Sigurani in den Sinn, als er einige Obdachlose in seiner Pfarrei beim Essen sah. Sigurani ist Rektor der Basilika Sant´Eustachio im Zentrum der Ewigen Stadt. „Als ich zuschaute, wie sie ihr Mahl einnahmen, sagte ich zu mir: Das ist jetzt das wahre Antlitz des leidenden Christus. Ich habe in ihre Augen geschaut, ihre Gesichter betrachtet - und da kam mir in den Sinn, dass ich sie nach Turin bringen sollte, weil das Grabtuch im Grunde ihr Spiegelbild ist und gleichzeitig ein Zeichen der Hoffnung, denn nach dem Leid kam die Auferstehung.“

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Simone-Clio schrieb:

Vatikan: Obdachlose bekommen SchlafplätzeRadio Vatikan

Der päpstliche Almosenverwalter Erzbischof Konrad Krajewski bestätigte dem Internetportal „Vatican Insider“ am Sonntag entsprechende italienische Medienberichte. In der Via dei Penitenzieri, gleich neben dem Petersplatz, soll auf Wunsch von Papst Franziskus eine Unterkunft mit rund 30 Betten entstehen, in der Obdachlose die Nacht verbringen können. Die Einrichtung befindet sich im Gebäude der Ordenszentrale der Jesuiten.

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In den vergangenen Monaten waren die Räume eines ehemaligen Reisebüros in der Nähe des Vatikans umgebaut worden. Obdachlose können nach Angaben des Wohltätigkeitsdienstes maximal 30 Tage dort bleiben.

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Krysztof ist der Nachbar des Papstes - quasi. Er lebt als Obdachloser in der Nähe des Petersplatzes. Ein Besuch bei ihm.

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Empfangen wurde der Papst von seinem Almosenmeister Konrad Krajewski und von einigen ehrenamtlichen Helfern, die den Schlafsaal betreiben. Der Papst, der die gesamte Einrichtung besichtigte, begrüßte jeden einzelnen Obdachlosen und signalisierte seine "Nähe und Sympathie", berichtete der Vatikan.

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Franziskus hat am Donnerstagabend überraschend eine neue Unterkunft für Obdachlose in der Nähe des Vatikans besucht. Gleich nach der Bischofssynode kam der Papst auf einen Sprung in die Unterkunft, die in Räumen der Jesuiten-Generalkurie in der römischen Via dei Penitenzieri eingerichtet worden ist. Erst am 7. Oktober hatte die Päpstliche Almosenstelle („Elemosineria apostolica“) die Unterkunft eingeweiht.

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Mehrere Tausend Obdachlose und Bedürftige haben am Dienstagabend im Vatikan die Premiere des Films "Chiamatemi Francesco" ("Nennt mich Franziskus") über das Leben des Papstes gesehen. Der Vatikan hatte über römische Pfarrgemeinden insgesamt 7.000 Tickets gratis an Arme und freiwillige Helfer verteilen lassen.

Außerdem wurden aus Spenden an die 2.000 Lebensmittelpakete zusammengestellt, die nach der Uraufführung in der Audienzhalle übergeben werden sollten.

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