Mini FT Nürnberg

Vielen Dank für die tollen Fotos aus Nürnberg. Ihr habt ja einen schönen Tage erwischt. Das vergoldet alles noch einmal mehr.
Draußen auf dem Marktplatz führte uns Anna zum Schönen Brunnen, um uns über die Eigenschaft der Glücksringe aufzuklären.


So einen Glücksring haben wir in Hannover übrigens auch, am Oskar-Winter-Brunnen vor dem hübschen Leibnizhaus. In Wikipedia wird sogar der Bezug zum Nürnberger Pendant gezogen.Google-Ergebnis für http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8f/Holzmarkbrunnen_Hannover_1914_Ziergitter_Schmiedearbeiten_H._W._Wittenberg_Wunschring_wie_Sch%25C3%25B6ner_Brunnen_N%25C3%25BCrnberg.jpg. Es freut mich, dass ihr ein nettes Treffen hattet und die Lust auf mehr solcher gemeinsamen Auszeiten von Foristi geweckt ist.

Gruß von gengarde
, der auch eine so schöne hdr-Funktion in der Kamera haben will:~
 
Wie versprochen gibt es nun von mir noch ein paar Parallelfotos vom schönen Frankentreffen. ;)
Ludwig hat alles schon so schön geschildert und so beschränke ich mich auf die Bilder.








Ich freue mich auf eine Neuauflage! :nod:
Liebe Grüße
Angela
 

Dankeschön! :thumbup:

Wenn ich nicht wüßte, das es Handy-Fotos sind würde ich es an der Qualität nicht erkennen!​
 
Danke! :nod:
Einige waren auch mit HDR. :nod:
 
Liebe Angela,

vielen Dank für die schönen Fotos, es war wirklich sehr schön mit euch allen. Ich freue mich auf das nächste Mal!

liebe Grüße

Qing
 
Christkindelmarkt 2017

Die oberhausener Frauengruppe meiner Frau besucht jedes Jahr einen Weihnachtsmarkt. Dieses Jahr war Nürnberg auf dem Plan. Da es sich dort nicht nur um einen einfachen Weihnachtsmarkt, sondern um den weltberühmten Christkindelmarkt handelt, wurde aus dem Tages- eine Zweitagesausflug. Inzwischen wohnen wir nur gut eine Autostunde entfernt. So baten wir die Organisatoren auch für uns ein Zimmer zu buchen. Ich nahm rechtzeitig mit Dentaria Kontakt auf. Und so wurde ein MFT daraus. Qing konnte leider nicht teilnehmen.

Dentaria hatte angeboten mir vor allem einige Museen zu zeigen. In diesem Kapitel will ich aber einfach über den Christkindelmarkt bummelt. Ich denke, das passt, da heute ja auch der Abschluss der Adventszeit ist.

Dentaria hatte uns schon etwas vor der verabredeten Zeit angerufen und uns gebeten den Männleinlauf an der Frauenkirche anzusehen.


Um zwölf Uhr beginnt das Schauspiel, dem auch heute viele Touristen folgten. Die Musiker bewegen ihre Instrumente und die sieben Kurfürsten umrunden mehrmals Kaiser Karl IV.


Vor unserem Hotel am Hauptmarkt war die Haltestelle einer schmucken Postkutsche.

Von einem erhöhten Steg aus fotografierte ich über die Budendächer hinweg die Frauen- und die Sebalduskirche, die ich beide in einem weitern Kapitel vorstellen werde (ach ja, sie wurden ja bereits beim letzten MFT vorgestellt.

Zwischen Schönem Brunnen und Frauenkirche reiht sich mehrzeilig Verkaufsstand an Verkaufsstand. Dazwischen promenieren dichtgedrängt die Besucher aus aller Welt.

Die meiste Zeit schlendere ich alleine über den Markt, beobachte das Publikum, schaue mir die Stände und deren Auslagen an.


Dazwischen geselle ich mich auch zu BEVA und ihren Bekannten. Natürlich lassen wir uns auch einen Glühwein schmecken.

Zwetschgenmännchen und Lebkuchen gehören natürlich unbedingt zum Nürnberger Christkindelmarkt.


Ich lasse mich noch etwas alleine bezaubern.

Noch ein letzter Blick über den Hauptmarkt, dann ist dieses Kapitel auch schon beendet und Weihnacht kann beginnen.

- frohe, gesegnete Weihnacht -

 
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Pasquetta, danke für deine Ergänzungen im OT-Bereich. Auch meine BEVA war vom Christkindelmarkt angetan, ganz im Gegensatz zu unserem Kurzbesuch vor etwa 40 Jahren.

Nun ist das Weihnachtsfest vorbei mit Familienbesuchen und üppigem Essen. Es ist Zeit, den Nürnbergbesuch weiter zu kommentieren. Bevor ich zu dem wesentlichen Teil meines Besuches, den Museen komme, will ich noch kurz zeigen, was wir sonst noch gesehen haben. Vieles davon wurde zwar schon im ersten Berichtsteil vorgestellt, doch ist eine Auffrischung sicher nicht nur bei mir hilfreich.

Eine der meistfotografierten Ecken in Nürnberg


ist sicher das Heilig Geist Spital an, bzw. in der Pegnitz.


Von der Museumsbrücke aus ist der Blick bei Nacht auf das Alten- und Pflegeheim besonders reizvoll.


Das schmucke Sandsteinchörlein am Sebalder Pfarrhaus ist eine Kopie. Das Original befindet sich im Germanischen Nationalmuseum.


Die spätromanische Sebalduskirche ist die Grabeskirche des Stadtpatrons. Den prächtigen Schrein des Hl. Sebaldus im Innern des Gotteshauses habe ich nicht fotografiert.


Obwohl auch diese Kirche Ende des zweiten Weltkrieges zerstört wurde, bietet sie heute wieder zahlreiche Kunstwerke.


Hier zeige ich nur eine kleine Auswahl. Der Innenraum mit den vielen romanischen Rundbögen wirkt sehr harmonisch.

Die zweite große Kirche in Nürnberg ist die Lorenzkirche. Obwohl nur dreißig Jahre später als die Sebalduskirche begonnen, sieht man hier schon die typischen Spitzbogen der Gotik. Die prächtige Rosette über dem Hauptportal zeigt, dass sich die Architektur von den strengen, formalen Vorgaben der Romanik gelöst hat und ihre ganze Pracht zur Ehre Gottes entfaltet. Manche Kunsthistoriker sagen, die Architektur sei in dieser Zeit der Malerei voraus geeilt.

Hinter dem Hauptportal

öffnet sich der hohe, weite Kirchenraum,

überspannt von dem kunstvollen Kreuzrippengewölbe.

Besonders die Lorenzkirche birgt sehr viele alte Skulpturen, obwohl sie, wie auch die Sebalduskirche in der Zeit der Reformation lutherisch wurde.


Dentaria erklärte mir, dass die Kirchen in Nürnberg vom Bildersturm verschont blieben. So kann man auch heute noch die schönen Altäre bewundern.

Gut gefallen hat mir der steinerne Aufgang zur Kanzel.

Schon aus der Ferne sticht das luftige, himmelstrebende Sakramentshaus auf. Der Künstler Adam Kraft trägt stolz das 19m hohe, filigrane Kunstwerk.

In der Mitte des Chores hängt der Engelsgruß oder Englische Gruß frei von der Decke. Die holzgeschnitzte Darstellung der Verkündigung Mariä von Veit Stoß ist wohl das bedeutendste Kunstwerk dieser Kirche.

Die Grippenfiguren weisen schon auf das nahende Fest hin.

Die dritte große Kirche in Nürnberg ist die Frauenkirche. Um diese herum brodelt im Advent der Christkindelmarkt (siehe voriges Kapitel). Die Vorderfront mit sehenswertem Figurenschmuck ist von der großen Bühne für das Nürnberger Christkind verstellt.

So betreten wir die Kirche durch den rechten Seiteneingang,

sehen uns aber direkt die Eingangshalle zur Kirche hinter dem Hauptportal an.


Auch diese, heute wieder katholische Kirche, ist reich mit Figurenschmuck ausgestattet. Viele mittelalterliche Skulpturen wurden erst im 19. Jdt. wieder in diese Kirche zurückgebracht.

Zum Abschluss dieses Kapitels noch etwas Weltliches.

Auf diesen "schmucken" Briefkasten machte mich BEVA aufmerksam.


Die Totale des Narrenschiffbrunnens in der Altstadt habe ich schon im Eingangskapitel gezeigt. Die moderne Brunnenplastik von Weber wurde Holzschnitten von Dürer nachempfunden. Das Schiffchen als Metapher für die vom Untergang bedrohte Welt zeigt Szenen aus dem Buch "Das Narrenschiff" von Sebastian Brant (1497).

Zum Abschluss noch einige Fotos des "Schönen Brunnens", der seinen Namen sicher zu Recht trägt. Da der Brunnen in der Adventszeit von Marktbuden umstellt ist, war diesmal keine Totalaufnahme sinnvoll.
 
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Nürnberger Museen

Kommen wir zum Abschluss des diesjährigen Nürnbergbesuches mit MFT. Am ersten Tag führte uns Dentaria nach dem Besuch der Sebalduskirche zum Fembohaus, das das Stadtmuseum beherbergt. Zur Zeit unseres Besuches war auch eine Sonderausstellung zur Adventszeit "Kunst & Handwerk" zu sehen. Das ist eine Verkaufsausstellung schöner Dinge, die auch als Weihnachtsgeschenke geeignet sind.

Da BEVA nur begrenzt Zeit hatte, inspizierte sie erfolgreich die verschiedenen Stände. Sie fand etwas Nettes für unser nächstes Enkelkind.

Dentaria führte mich durch die Räume, in denen 950 Jahre Nürnberger Stadtgeschichte zu sehen sind. Hier lohnt auch ein Blick an die Decke der Zimmer. Barockstuck, Szenen zum Schmunzeln und Gemälde (rechts im schönen Zimmer) sind wirklich sehenswert.

Hier ein Detail des Apollobrunnens, der im schönen Zimmer Platz gefunden hat.

Ein Raum im 2. OG erinnert an das Friedensmahl. Bisher ging ich davon aus, dass der Dreißigjährige Krieg 1948 mit dem Frieden von Münster und Osnabrück endete. Auf einem mehrmonatigen Friedenskongress wurden 1649/50 aber noch entscheidende Fragen geklärt und geregelt. Das Gemälde von Joachim von Sandrart (hier ein Ausschnitt) hält die Feier der ersten Verhandlungserfolge im Nürnberger Rathaus fest. Der Löwe auf dem linken Foto war ein Weinspender. Aus einem Nasenloch floss Weiswein, aus dem anderen Rotwein.

Zu sehen sind Zimmer mit Originalausstattung. Ein Beispiel ist diese Küche aus einem Patrizierhaus.


Das Modell des Pellerhauses zeigt die Pracht Nürnberger Architektur.


Inzwischen hatte es begonnen zu regnen, was auf dem Foto mit Blick zur Egidienkirche deutlich zu sehen ist. Mütze und Kapuze reichten aber als Schutz für den kurzen Weg zum nächsten Ziel.

Im Tucherschloss aus dem frühen 16. Jdt. wird die Welt Nürnberger Kaufmannsfamilien lebendig. Doch diesen Ausschnitt der Geschichte wollten wir nicht besuchen.


Im Garten des Schlosses wurde vor etwa 20 Jahren ein Gebäude für den Hirsvogelsaal errichtet. Das Anwesen der einst reichen Handelsfamilie hatte den zweiten Weltkrieg nicht überstanden. Das Innenleben konnte nach aufwändiger Renovierung bzw. Rekonstruktion wieder hergestellt werden.
Der Hirsvogelsaal gilt als "die strengste und schönste Schöpfung der ganzen deutschen Frührenaissance" (Fritz Traugott Schulz).


Das Deckengemälde "Sturz des Phaeton" des Dürer Schülers Georg Pencz ist ein Kernstück des Saales.

Sehenswert ist auch die reich geschnitzte Wandverkleidung.

Wenige Tage nach unserem Besuch öffnete die Ausstellung "Zentrum der Macht, Forum Romanum im Modell".

Wir konnten die beiden Modelle, einmal zur Zeit Cäsers, dann zur Zeit des Augustus verinnerlichen. Natürlich ist das besonders interessant, wenn man den heutigen Zustand im Gedächtnis gespeichert hat.

Am zweiten Tag führte mich Dentaria durch das riesige Germanische Nationalmuseum. Meine Fotos geben nur einen kleinen Einblick in das reiche Angebot. Die Homepage des Museums gibt einen guten Überblick. Wer noch nicht in diesem Museum war und nicht wie ich eine kundige Begleiterin hat, sollte den Museumsplan vorher studieren und sich seine Schwerpunkte heraussuchen. Die 25.000 Ausstellungsstücke sind auch an einem Tag wohl nicht zu schaffen 8O.


Baron von Aufseß war ein Bewahrer der Tradition. Da ein Deutsches Reich nicht gelingen wollte, gründete er vor mehr als 150 Jahren ein Museum, in dem Kunst und Kultur des deutschsprachigen Raumes zu sehen sein sollte. Grundstock für das Museum war seine private Sammlung. Schon nach wenigen Jahren wurde das ehemalige Kartäuserkloster in der südlichen Lorenzer Altstadt zum geräumigen Ausstellungsort. Die Ausstellungsstücke datieren von der Vor- und Frühgeschichte bis zum 20. Jdt.


Nach dem Blick in die Halle zur Gründung des Museums beginne ich mit einigen Prunkstücken.


Die Stierplastik aus der Hallstattzeit wurde 700-500 v.Chr. gegossen.

Dieser Schmuck (Adlerfibel) gehörte einer Dame aus dem engsten Kreis um den Ostgotenkönig Theoderich.

Der Goldkegel von Ezelsdorf-Buch aus der Urnenfeldzeit (1100-800 v.Chr.) war ein Priesterhut mit Sonnensymbolen.

Im Heiltumsschrein, hier ein Ausschnitt, wurden die Reichsinsignien aufbewahrt. Der Rat der Stadt Nürnberg ließ diese in Silber gefasste Truhe anfertigen.

Das Waagerelief von Adam Kraft von 1497 erinnert an die Stelle, wo früher ein- und ausgehende Waren gewogen und verzollt wurden.

Wir waren uns einig in der Einschätzung, dass viele hier gezeigten Stücke aus längst vergangener Zeit auch heute noch als hochwertiger Schmuck Absatz finden würden.

Die Räume des ehemaligen Kartäuserkloster geben den Ausstellungsstücken einen würdigen Rahmen.


Raphael und Tobias sind ein Werk von Veit Stoss aus dem Jahre 1516.


Im ehemaligen Kreuzgang werden heute sakrale Kunstwerke präsentiert.

Der Brunnenhansel in der Mitte ist umgeben von spätmittelalterlichen Werken.

Der Kreuzweg in der Kartäuserkirche ist ein Werk von Adam Kraft.

Weitere Werke im Kirchenraum. Besonders der Engel mit den weit ausgebreiteten Flügeln zieht die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich.

Weitere Werke aus der Abteilung Spätmittelalter.

Bei diesem Bild erhielt ich von meiner Begleiterin in kunsthistorischen Querverweis zwischen Nazarenern und Renaissancekünstlern.

Solch einfache Bemerkungen lockern den Museumsbesuch auf. Inzwischen hatte BEVA ihr Eintreffen telefonisch gemeldet. Sie erhielt die Empfehlung es sich in der Caffeteria gemütlich zu machen. Unser Museumsbesuch neigte sich damit dem Ende zu. Zumindest die Zeit der Renaissance mit dem großen Sohn der Stadt Nürnberg wollte mir Dentaria aber noch zeigen.

Die Bildnisse von Karl dem Grossen und Kaiser Sigismund sind bekannte Werke Albrecht Dürers.

Rechts, das Bildnis des Lehrmeisters Michael Wolgemut von Albrecht Dürer.

Dies sind zwei Portraits, die Lucas Cranach von Martin Luther angefertigt hat, rechts als Junker Jörg.


Gesetz und Gnade sind das zentrale theologische Thema Martin Luthers. Die beiden Bilder Lucas Cranachs als Allegorie zu diesem Thema waren ursprünglich ein einziges Gemälde.

Noch einige Ausstellungsstücke aus der Abteilung Renaissance. Des rechte Bild "Venus und Amor als Honigdieb" hat Lucas Cranach d.Ä. gemalt.

Dieses Bild habe ich fotografiert, weil mich der lüstern blickende Alte an eine bestimmte Person erinnert.

Auf diese Bocca della Veritá hat mich Dentaria aufmerksam gemacht.

Als wir einen Aufseher nach einem bestimmten Gemälde fragten, machte er uns auf dieses Bild aufmerksam. Er erklärte, dass er das Bild oft betrachtet hat, ihm das Gerippe mit dem Stundenglas aber erst nach einiger Zeit aufgefallen sei.

Wir wollten BEVA nicht länger warten lassen und verzichteten deshalb auf die jüngeren Kunstwerke. Alle Abteilungen durchzukämmen ist wohl ähnlich anstrengend wie die Besichtigung der Vatikanischen Museen. Da BEVA auf jeden Fall Nürnberg auch zu anderen Jahreszeiten sehen möchte, war dies sicher nicht unser letzte Nürnbergbesuch. Ich danke hier Dentaria noch einmal für die kundige Führung und für die schönen gemeinsamne Stunden.
 
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Lieber Ludovico,
ganz herzlichen Dank für den wunderbar bebilderten Bericht meiner Lieblings-Museen in Nürnberg. Sehr gerne habe ich Dich begleitet und freue mich auf eine Fortsetzung.
 
Da ja kein Interesse an einem FT in Nürnberg besteht, hat Qing in Speyer den Vorschlag eines erneuten Mini-FT in Nürnberg gemacht, welches ich auch sehr gerne plane, bin ja jetzt bestens vernetzt in der Nürnberger Kultur.
Ich bitte um Terminvorschläge.

Wolgemut beginnt erst am 20.Dezember-
 
Wenn es zeitlich passt, würden wir mitmachen. Wollen aber dann mit dem Zug reisen. Wir sind halt an einigen Wochenenden unterwegs.
 
Ihr könnt ja mit dem Bayernticket reisen, Warten wir mal den Termin ab. Angela ist zeitlich mehr eingebunden. Ich würde gerne eine Ausstellungsführung mit meinem Lieblingskunsthistoriker buchen und spendieren.
 
Das ist eine sehr schöne Idee - wiewohl ja doch ein FT in Nürnberg, wenn auch vielleicht nicht nächstes Jahr, aber vielleicht danach(?) auf jeden Fall von vielen Teilnehmern gewünscht wird.
Bis dahin sind wir sehr gerne bei einem Mini-FT dabei, schön, wenn Matthias auch dazu kommt!
Wegen der Termine:
Wegen der Ausstellung ja wohl erst im nächsten Jahr.
Warten wir mal den Termin ab. Angela ist zeitlich mehr eingebunden. Ich würde gerne eine Ausstellungsführung mit meinem Lieblingskunsthistoriker buchen und spendieren.
Das wäre ja toll! Vielen Dank für das Angebot!
Kann der denn auch am Wochenende?
Ich bin selten länger als bis Samstag 13 Uhr beschäftigt. Wenn es also am Nachmittag ginge, bin ich ziemlich flexibel.
 
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