Bericht Forentreffen 2011 Würzburg

Tja, da kommt es jetzt darauf an, ob Deine Romreise denn wirklich noch mitzählt! :~
Also wo sollte ein Rom-Reise schon zählen, wenn nicht im Rom-Forum :D :!:

Also ich werde meine Bilder auch erst wieder "aus der Provinz" hochladen, da ich dort einen vernüftigen Internetanschluss habe (hier über das Mobiltelefon werde ich soviel Traffic nicht verursachen!).

Anschließen möchte ich mich der Meinung von Ludovico ROB, dass es immer schön ist, Fotos aus dem Blickwinkel anderer Menschen zu sehen. "Jeder Jeck is anders", wie man in der Colonia südlich meines Stationierungsortes später zu sagen pflegen wird ;) - und da kann ruhig das gleiche Motiv mehrfach auftauchen - es wird immer die ein oder andere Besonderheit geben, die man sonst nicht gesehen hätte. Aus diesem Grund, Angela, hoffe ich doch auf deine Fotos hier im Forum.

So, jetzt spanne ich erst einmal weiter aus von meinem XXL-Ausflug nach Neapel/Herculaneum/Pompeii und lege mich noch mal 'ne Runde ins Bett, um das massige Schlafdefizit aufzuholen.
 
Auch ich will einige Fotos aus Würzburg beisteuern. Motive gab es wirklich reichlich.

Ganz sicher hat auch die sehr gute Führung am Samstagmorgen
durch Frau Doris ...:)roll: Namen schon vergessen) den Blick für das eine oder andere Motiv geschärft.

Los ging es am Falkenhaus mit seiner reich Stuck verzierten Rokokofassade, die wie fast alles nach dem Krieg wieder aufgebaut werden musste.


Wichtige erste Station war das aufwendig frisch renovierte Neumünster.

Die Fassade ist in die Straßenfront eingegliedert und lässt die Größe der Kirche zunächst nicht vermuten.


St. Kilian, der mit dem gen Himmel gerichteten Schwert, begegnet uns zum ersten aber nicht zum letzten Mal.


Beeindruckt hat mich im Inneren die Kombination fein restaurierter barocker Ausstattungspracht mit moderner Bildersprache.


Mutig und gelungen, wie ich finde.

Auch die hochwertigen, noch älteren Ausstattungsstücke kommen zu ihrem Recht. Vor den schneeweißen Wänden der Ecken unter der Kuppel entfalten eine steinerne Riemenschneidermadonna und der gotische Schmerzensmann besonders starke Wirkung.


In der Seitenkapelle rechts vom Eingang überzeugt auch Skeptiker die strenge Bildsprache der modernen aber gegenständlichen Gemälde von Ben Willikens.


Im Außenbereich Reste des schönen Kreuzgangewölbes und die Gedenktafel für Walter von der Vogelweide.



Weiter ging es zum Domhof mit dem Eingang des Dommuseums. Auch hier finden sich viele Skulpturen der Neuzeit.


Der Dom ist zwar wegen Renovierung langfristig gesperrt, das neuzeitliche Portal weiß aber auch zu gefallen.



Weiter geht es zum Rathaus im Haus Grafeneck mit der links anschließenden Erweiterung im zurückgesetzten Renaissancebau.


Eleganz ist in Würzburg keine Frage des Alters.


Und bei zunehmender Schwüle schmeckt auch das Eis offensichtlich.

Vorbei am Gasthof Stachel mit seinem prächtigen Ausleger und dem romantischen Innenhof


geht es schlussendlich zur Marienkapelle, der Bürgerkirche, die nie eine Kirche sein durfte, damit sie keine eigene Pfarrei beanspruchen konnte. Mit diesem Schachzug sorgte das (Fürst-)Bistum dafür, seine öfter aufmüpfigen Bürger direkter und besser im Griff zu behalten.


Mehr Fotos müsste ich später vom Chip der Kamera meiner BEVA nachliefern, aber andere Foristi haben hier ja auch bereits Fotos gepostet.

Die anschließende Mittagspause verbrachten wir sehr angenehm mit einem Teil der Foristi auf dem unteren Balkon der Mühlenschenke direkt an der alten Mainbrücke mit dem Rauschen des Mainwassers über die Mühlenwehre als Hintergrundmelodie.

Am Nachmittag folgte dann die zweite Führung in der Residenz. Herr Held hat einen komplett anderen Stil, versteht es aber ebenfalls sehr gut uns mit seinen Worten zu fesseln.


Wir begannen im Garten, der mit voller Blütenpracht beeindruckte.

Stilvoller Hintergrund für Hochzeitsfotos:


In der milden Abendsonne entfaltet die Fassade der Residenz ihre Schönheit besonders gut und auch der Brunnen kann punkten.


Von drinnen gibt es wegen des Fotografierverbots hier auch von mir keine Ansichten. Aber alleine das große Treppenhausfresko von Tiepolo mit seinen allegorischen Darstellungen der Kontinente, dem aus dem Bild gerückten Balthasar Neumann und den vielen mehr oder weniger deutlichen Huldigungen an den fürstbischöflichen Bauherrn ist einen Besuch wert und wusste wegen der kenntnisreichen und lebendigen Führung durch unseren Herrn Held noch verstärkt zu brillieren.

Der Weiße Salon, der seinen Erschaffer Antonio Bossi neben monatelanger Arbeit auch monatelange Psychatrieaufenthalte kosten sollte und das die Augen blendende Spiegelkabinett, das nach 8 jähriger Arbeit erst seit 1987 wieder erstanden ist waren weitere Highlights.

Der anschließende "Freizeitspaziergang" führte uns ins Juliusspital mit der Wüzburger Version des Vierflüssebrunnens im hübschen dazu gehörigen Park, der allerdings nur vier fränkischen Wasserläufen huldigt, die nicht mal unser Einheimischer alle kannte;).


Nach einer Pause im Biergarten des "Alten Kranen" schlenderten wir an der auch bei Studenten beliebten Mainpromenade, immer die Festung im Blick,



in Richtung "Mainkai 7". Nach einem langen Abend war Gelegenheit für ein Foto der Festung Marienberg und St. Burkards bei Nacht.

.

Der Sonntag startete mit einem guten Frühstück in großer Runde im Walfisch, hier bei Nacht und bei Tag.


Gestärkt machten ganze vier Foristi sich zu Fuß auf den beschwerlichen Weg hinauf zur Festung.

Schon der Blick vom gepflegten Festungsgarten hinab entschädigte für die Mühen.



Im Mainfränkischen Museum beeindruckte Riemenschneider unter anderem mit dieser Madonna, die auf einem Speicher von der Decke baumelnd und vom Eigentümer als "alte Schlothexe" bezeichnet, durch Kauf für 50 DM vor dem unwürdigen Ende in einem Heizofen gerettet werden konnte. Der dazu gehörige Joseph hatte dieses Schicksal bereits erlitten.

Die Original-Eva von der Fassade der Marienkapelle


sowie, man sehe und staune


ein Dornauszieher:nod:.

Nach dem abschließenden gemeinsamen Päuschen im schönen Festungsbiergarten wanderten Lizabetta und wir durch die Weinberge und mit dem Käppele im Blick zurück ins Tal und in die Stadt.


Unten lockte uns St. Burkard zu einem Besuch.


Wir drei waren die letzetn, die Würzburg verlassen sollten und genossen noch einen schönen Nachmittag am Main unter dem "Alten Kranen".


Dichter und dunkler türmten sich die Wolken auf. Noch gerade erreichten wir trotz erster Schauer, trockenen Fußes den Walfisch, um unsere Koffer aufzupicken. Dann ging es richtig los. Die Himmel öffneten alle Schleusen, so dass wir froh waren, dass es Taxis gibt.

Der Bahnhof war voller gestrandeter Radler

... besser als abgesoffen:].

Schön war es wieder gewesen, unser FT:!:

Und dies natürlich nicht nur wegen des Ziels, der excellenten Vorbereitung, der hervorragenden Führer sondern insbesondere wegen der netten Menschen mit denen wir dieses Wochenende teilen durften.

Gruß gengarde
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo gengarde,

auch diesen Bericht finde ich super ausführlich und richtig gut, vor allem auch die Bilder.

Eine Frage hätte ich da aber doch:
Nach einem langen Abend war Gelegenheit für ein Foto der Residenz und St. Burkards bei Nacht.



Fehlt da (nur bei mir?) ein Foto, und auf dem rechten, fehlenden Bild ist die Residenz zu sehen; oder hast du dich verschrieben und meintest nicht die Residenz, sondern die Festung Marienberg (und es ist auch nur ein Foto von dir eingestellt worden)?
[MOD=gengarde]Scharf beobachtet, Legionär:thumbup:. Natürlich ist es die Festung. Habe den Fehler im Beitrag korrigiert.[/MOD]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der anschließende "Freizeitspaziergang" führte uns ins Juliusspital mit der Wüzburger Version des Vierflüssebrunnens im hübschen dazu gehörigen Park, der allerdings nur vier fränkischen Wasserläufen huldigt, die nicht mal unser Einheimischer alle kannte;).

Nun ja, die Sinn kannte ich wirklich nicht und die Tauber hätte ich nicht als fränkischen Fluss gesehen, zumindest nicht als bayrisch-fränkischen.

Jetzt habe ich auch meinen Bericht zum FT fertiggestellt. Alle "öffentlichen" Bilder sind eingefügt und der Text entsprechend angepasst. Mit diesem Link geht es schneller zu diesem Teil des Threads.
 
Ich bedanke mich bei Ludovico und gengarde für Ihre Berichte mit den schönen Bildern :thumbup: :thumbup: und stelle hier eine veränderte Fassung meines Berichtes aus dem Teddybärenthread ein.

Forenentreffen in Würzburg
12. bis 14. August 2011

Freitag, 12.8.
Käppele



Blick auf die Festung Marienberg​


Innenaufnahmen vom Käppele​


Blick auf die Stadt mit ihren markanten Türmen​

Abendessen in den Bürgerspital Weinstuben


Den guten Silvaner, der nach Quitten duftete, mussten Ludovico und ich, die wir als Erste eintrafen, leider drinnen trinken weil ein paar Tropfen vom Himmel fielen. Zum Glück sollten es die einzigen bleiben!​


Die Verpflegung war ausgesprochen lecker:​


Gelbflossen Thunfisch auf zweierlei Melonensalat
Geeistes Gazpacho
Rosa gebratenes Lammkotelette mit Paprika-Currycouscous, Thymianjus und Kaiserschoten
Allerhand von der Erdbeere​

Samstag, 13.8.
Stadtführung


Unterwegs zum Treffpunkt an der Alten Mainbrücke


In der Domstrasse und Marienkapelle


Der Brunnenobelisk am Markt​




Nun kamen wir zum Falkenhaus und trafen unsere Stadtführerin mit der wir drei interessante und kurzweilige Stunden verbrachten.​


Bei dieser Hausmadonna (oben rechts) musste ich an den Forista SPQR denken. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Würzburg über 600 Hausmadonnen. Wir haben noch einige weitere gesehen:​



Sehr gut gefiel mir die Mischung aus Alt und Neu im Neumünster:​




Aufnahme Christi beim Vater im Himmel​



Sehr beeindruckend fand ich dieses Kruzifix aus der Mitte des 14. Jahrhunderts.​

Christus hat die Arme vom Kreuz genommen und hält sie wie zur Umarmung vor sich. Die Geste geht auf eine Vision des Hl. Bernhard von Clairvaux sowie des Hl. Thomas von Aquin zurück. Vor dem Kruzifix betend, seien sie von Christus umarmt worden, der die Arme vom Kreuz nahm und zu ihnen sprach.

Sehr gut gefielen mir auch diese Werke des Würzburger Künstlers Ben Willikens und als Kontrast zu "Tag" und "Nacht" eine Figur des Heiligen Wolfgang.​



Die Frankenapostel Kilian (Mitte), Kolonat und Totnan.
Kopien nach Werken von Tilman Riemenschneider​




Lusamgärtlein mit dem Grabmal für Walter von der Vogelweide​


Weiter ging es nun zum Würzburger Dom (Mitte und rechts). Er wird bis Advent 2012 renoviert.​



Grabstein für Tilman Riemenschneider an der Aussenmauer des Domes.
Er wurde von seinem Sohn Jörg geschaffen​


Vor diesem Bronzetor befindet sich ein Bauzaun, so dass ich nur den oberen Teil photografieren konnte​


Ein weiteres Bronzetor und Details​


Leider konnte ich keine Informationen darüber im Netz finden​

Nun kamen wir zum Haupteingang:​



Dieses Portal ist ein Werk des Würzburger Künstlers Fritz König.
Hier ist in moderner Form die Schöpfung dargestellt.​

Nächste Etappe war der Platz vor dem Rathaus mit dem schönen Vierröhrenbrunnen und seinem Figurenschmuck:​



Dargestellt sind die vier Haupttugenden: Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mässigung. Hier die Mässigung, die Wasser in ihren Wein giesst:​


Nun erfuhren wir auch, woher der Begriff "Schorle" stammt:
Er soll sich vom Trinkspruch eines französischen Offiziers aus der Zeit Napoleons ableiten, der in Würzburg stationniert war. Vor jedem Glas pflegte er zu sagen:"Toujours l'amour". Daraus wurde "Schorlemorle" und dann die Kurzform "Schorle".​

Nun gingen wir auf das Rathaus mit der schönen Sonnenuhr zu



und betraten im Erdgeschoss den neuen Dokumentationsraum. Ein Stadtmodell zeigt die furchtbaren Zerstörungen, die die Stadt am 16. April 1945 erlitt. Die britischen Piloten sahen den Feuerschein der brenneneden Stadt noch in 230 km Entfernung. Siehe auch hier.​


Einen nächsten Halt legten wir vor dem alten Lokal "Zum Stachel" mit einem romantischen Innenhof ein:​


Letzte Etappe unserer Stadtführung war die bereits erwähnte Marienkapelle.​


Hier begannen wir unsere Besichtigung am Nordportal.​


Eine interessante Darstellung der Verkündigung an Maria sieht man auf dem Tympanon des Nordportals: Der Hauch des Geistes geht als gedrehter Schlauch vom Mund Gott Vaters zum linken Ohr Marias und endet mit der Taube des Heiligen Geistes. Auf diesem Strahl eilt Jesus als kleines Kind bäuchlings zu Maria. Die Darstellung symbolisiert die Empfängnis durch das Hören der Worte.

Dieser moderne Wasserspeier stellt eine Mahnung vor Krieg und Gewalt dar:​


Innenaufnahmen:​



Grabdenkmal des Ritters Konrad von Schaumberg rechts vom Westportal.
Geferrtigt 1502 bis 1504 von Tilman Riemenschneider​

Aussenaufnahmen:​


Kopien der berühmten Skulpturen Tilman Riemenschneiders Adam und Eva darstellend. Die Originale sahen wir am Sonntag im Mainfränkischen Museum auf der Festung Marienberg. Gedichte von Rainer Maria Rilke zu den beiden Kunstwerken sind hier nachzulesen.​

Die Fassade schmücken u.a. Figuren von Aposteln, ebenfalls Kopien. Neun erhaltene Originale befinden sich im Mainfränkischen Museum.​


Petrus​

Mittagspause und Residenzführung

Hier verabschiedeten wir uns von unserer Stadtführerin und ruhten uns nach so viel Kunstgenuss bei einem leichten Mittagessen, gefolgt von einem leckeren Eis aus der Gelateria des Café am Dom, aus.​

Eine gemütliche Rast legten wir auch im Hofgarten neben der Würzburger Residenz ein, wo wir um 16 Uhr einen Termin für eine weitere Führung hatten.​





Europa wurde von Zeus in Gestalt eines Stiers entführt und den Raub der Persephone konnten wir auch nicht verhindern! ;) :D



Frankoniabrunnen vor der Residenz​


Gemeinsam mit unserem Führer, Herrn Held ging es noch einmal in den Hofgarten zurück.​


Er kennt unser Forum und hat sich vor seiner letzten Rom-Reise Informationen bei uns geholt! :thumbup:​


In der Residenz herrscht leider Fotografierverbot. Hier ein Link für Neugierige. Wir waren im Treppenhaus Balthasar Neumanns und bewunderten ausgiebig die Fresken Tiepolos, die vier Kontinente darstellend. Weiter ging es mit dem Weissen Saal, dem Kaisersaal (Dort gefiel mir eine Statue der Göttin Flora besonders gut. Leider finden ich kein Photo von ihr.) und den südlichen Kaiserzimmern.​

Schnell verflogen die zwei Stunden. Um 18 Uhr verliessen wir als letzte Gruppe die Residenz.​


Auf der Terrasse des Cafés neben der Residenz verbrachten einige von uns noch eine sehr angenehme Rast und später trafen wir uns alle zum​

Abendessen im Mainkai 7

Zwar mussten wir lange auf das Essen warten aber alles schmeckte lecker!​


Sonntag, 14.8.
Festung Marienberg und Mainfränkisches Museum


Auf der Festung trafen wir auch die drei Frankenapostel wieder (rechts)​


Blick zum Käppele​


Dieses Eichhörnchen und seine Kumpels bewohnen den Bergfried




Im Innenhof steht u.a. das Brunnenhäuschen aus der Renaissance​

Es folgte ein Besuch im Mainfränkischen Museum. Viele schöne und interessante Kunstwerke gab es hier zu bestaunen.​




Hier fühlte ich mich an Rom und den Dornauszieher in den Kapitolinischen Museen erinnert:​



Die Kopie steht im Schloss Veitshöchheim


Szenen aus dem Leben der Kaiser Konstantin und Theodosius​


Flucht nach Ägypten und Detail daraus​




Riemenschneider-Madonna​


Geburt Christi aus der Riemenschneider-Werkstatt​


Die vierzehn Nothelfer​



Riemenschneider-Originale​

Es folgt eine Serie von Bozetti.​

Zu den Besonderheiten des Mainfränkischen Museums gehört die große Bozzetti-Sammlung. Ein Bozzetto ist ein kleines, für die spätere Ausführung verbindliches Entwurfsfigürchen.

Sie standen hinter Glas und waren schwer zu fotografieren. Die ersten sind Entwürfe für die Statuen des Kreuzweges zum Käppele, die ich leider nicht gesehen habe.​




Entwürfe für andere Statuen:​



Noch zwei Gemälde:​



Bär vom Entwurf für den Wandteppich im Venezianischen Zimmer der Residenz​

Nun kam man in einen zauberhaften Raum mit den Originalen von Skulpturen aus dem Veitshöchheimer Schlossgarten:​



Merkur​


Vier Kontinente​


Flötespielender Junge und Frau mit Dudelsack​


Allegorien auf die Tageszeiten:
Nacht, Abend, Mittag, Morgen​


Letzte Eindrücke aus dem Museum:​





Sehr nett war dann noch das gesellige Beisammensein auf der Terrasse der Burggaststätte.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Simone,

auch Dir herzlichen Dank für diesen tollen Bericht! :thumbup:
Ich habe heute unsere Fotos auf den Rechner geladen, aber ich bin nicht sicher, ob ich es vor unserer Abfahrt in den 2. Teil der Sommerferien übermorgen früh noch schaffen werde, sie hochzuladen und einzustellen.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, ich werde es nachholen! :nod:

Liebe Grüße und eine buona notte!

Angela
 
Bitte sehr, gern geschehen!

Wie gesagt, es hat keine Eile! Dann dauert die Vorfreude eben länger. :nod:

Buona notte. Vielleicht schaue ich morgen vor dem Abflug nach Roma am Spätnachmittag noch einmal herein.
 
Danke Simone. Bei Deinem ausführlichen Bericht konnte ich die Führungen, vor allem die Stadtführung, noch einmal erleben. Danke auch für die zusätzlichen Recherchen. Du hast einige interessante Details ans Licht gebracht.

Liebe Grüße Ludovico
 
Danke, Simone. Bei Deinem ausführlichen Bericht konnte ich die Führungen, vor allem die Stadtführung, noch einmal erleben. Danke auch für die zusätzlichen Recherchen. Du hast einige interessante Details ans Licht gebracht.
Ja, genau das hatte Simone immer schon ganz prima drauf :nod::nod: - complimenti! :thumbup::thumbup::thumbup:
 

Auch von mir herzlichen Dank an Simone, Ludovico und gengarde für die tollen FT-Berichte mit wunderschönen Fotos, die schon Lust auf das FT 2012 ( in Regensburg?) machen. :thumbup:

 

Auch von mir herzlichen Dank an Simone, Ludovico und gengarde für die tollen FT-Berichte mit wunderschönen Fotos, die schon Lust auf das FT 2012 ( in Regensburg?) machen. :thumbup:

Wie schon vor Ort gesagt, halten wir das natürlich für eine tolle Idee! :nod:
Es gäbe einiges Römisches anzuschauen, daneben aber natürlich auch viele andere schöne Dinge, Museen, Kirchen etc.
Und selbstverständlich würden wir uns - und das ist ein spezieller Gruß von meinem BEVA!;) - sehr gerne um die Organisation kümmern.
Ich habe natürlich auch ein paar Kontakte und kann mich kundig machen, wenn es um kompetente Führer geht. :nod:
 

Und selbstverständlich würden wir uns - und das ist ein spezieller Gruß von meinem BEVA!;) - sehr gerne um die Organisation kümmern.

Das wäre natürlich toll und ein wesentlicher Vorteil von Regensburg! :thumbup:​
 
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