Liebe Romfreunde,
ja, jetzt fange ich endlich an euch von unserer Romreise Ende April zu erzählen. Unterschiedliche Gründe haben mich bislang ausgebremst. Aber bald steht unser Sommerurlaub an und wenn ich bis dahin nicht los geworden bin, wie es uns in Rom ergangen ist, dann drohen die schönen Erinnerungen noch mehr in den Hintergrund zu rücken, weil neue Italienerlebnisse sich in den Vordergrund drängen könnten.
Das wäre wirklich zu schade:!:
Sonntag, 26.04.2010: Anfahrt und erstes Eintauchen
Seit viele Fluglinien ihre billigen Städteverbindungen reduziert haben, boten nicht mehr viele Airlines Direktflüge von Hannnover in unsere Lieblingsmetropole an. Eine interessante Alternative ist da der Flug mit Easyjet von Berlin-Schönefeld. Die Zugfahrt dauert nur 1.30h. Die S-Bahn benötigt weitere 20 Minuten vom Ostbahnhof direkt zum Flughafen. Kein Parkproblem, nicht länger unterwegs als mit Zwischenlandungsflug und eine angenehme Flugzeit.
Berlin-Ostbahnhof ist trotz umfangreicher Modernisierung und großzügigen Ladenzeilen noch echter Osten.
Und auch unsere Metropole setzt auf ihr "bäriges" Image.
Der Flughafen Schönefeld bietet mittlerweile durchaus ansprechende Aufenthaltsbereiche. Trotzdem sind wir froh um 13:25h den Flieger besteigen zu können.
Der Flug verlief glatt und wir landeten pünktlich in Ciampino. Von dort brachte uns ein Taxi für 30€ ins Centro Storico zu unserer Ferienwohnung. In Ciampino war es absolut kein Problem ein Taxi mit diesem Pauschaltarif zu bekommen. Nur wenige Schritte vom Terminalausgang führte uns der Weg zum Taxistand, auf dem Schilder auf den Tarif hinwiesen und sogar eine Art Ordner die Fahrzeuge zuteilte.
Wir hatten uns dieses Mal für eine Ferienwohnung entschieden und uns im Laufe der nicht ganz einfachen Auswahl auf eine solche mit Terrasse versteift. Letztlich fiel die Wahl auf eine hübsche Wohnung in der Via di Gesù e Maria, zwischen Spanischer Treppe und Piazza del Popolo. Zur Wohnung selbst seht ihr in einem der Folgebeiträge noch mehr. Zunächst war uns am wichtigsten, dass die Übergabe pünktlich und problemlos klappte. "Unsere Gasse ist eine sehr schmale und für den Durchgangsverkehr am Ende geschlossene Verbindungsgasse zwischen Via del Babuino und Via del Corso. Ich erzähle dies hier, weil der Unterschied zwischen unserem beschaulichen Gässchen und dem Treiben, das uns beim Einschwenken auf die Via del Corso empfing wie ein Faustschlag war. Hier tobte das Leben in ungeahntem Ausmaß.
Der Boulevard bebte und war zu einer einzigen großen Bühne mutiert.
Weiter den Corso hinauf warfen wir einen Blick in die Galleria Aberto Sordi, die einen gepflegteren Eindruck macht als wir in Erinnerung hatten und stellen fest, dass das Kaufhaus Rinascente Geschichte ist und das schöne Gebäude zu einem "Zara"-Flagstore umgebaut wird. Ein Zara habt ihr sicher auch in eurer Heimatstadt:?.
Wir beenden unsere erste kleine Schnupperrunde mit einem Schwenk zur Spanischen Treppe, die uns die ganze Reise über immer wieder sieht.
Herrlich die Azaleenpracht!
ja, jetzt fange ich endlich an euch von unserer Romreise Ende April zu erzählen. Unterschiedliche Gründe haben mich bislang ausgebremst. Aber bald steht unser Sommerurlaub an und wenn ich bis dahin nicht los geworden bin, wie es uns in Rom ergangen ist, dann drohen die schönen Erinnerungen noch mehr in den Hintergrund zu rücken, weil neue Italienerlebnisse sich in den Vordergrund drängen könnten.
Das wäre wirklich zu schade:!:
Sonntag, 26.04.2010: Anfahrt und erstes Eintauchen
Seit viele Fluglinien ihre billigen Städteverbindungen reduziert haben, boten nicht mehr viele Airlines Direktflüge von Hannnover in unsere Lieblingsmetropole an. Eine interessante Alternative ist da der Flug mit Easyjet von Berlin-Schönefeld. Die Zugfahrt dauert nur 1.30h. Die S-Bahn benötigt weitere 20 Minuten vom Ostbahnhof direkt zum Flughafen. Kein Parkproblem, nicht länger unterwegs als mit Zwischenlandungsflug und eine angenehme Flugzeit.
Berlin-Ostbahnhof ist trotz umfangreicher Modernisierung und großzügigen Ladenzeilen noch echter Osten.
Und auch unsere Metropole setzt auf ihr "bäriges" Image.
Der Flughafen Schönefeld bietet mittlerweile durchaus ansprechende Aufenthaltsbereiche. Trotzdem sind wir froh um 13:25h den Flieger besteigen zu können.
Der Flug verlief glatt und wir landeten pünktlich in Ciampino. Von dort brachte uns ein Taxi für 30€ ins Centro Storico zu unserer Ferienwohnung. In Ciampino war es absolut kein Problem ein Taxi mit diesem Pauschaltarif zu bekommen. Nur wenige Schritte vom Terminalausgang führte uns der Weg zum Taxistand, auf dem Schilder auf den Tarif hinwiesen und sogar eine Art Ordner die Fahrzeuge zuteilte.
Wir hatten uns dieses Mal für eine Ferienwohnung entschieden und uns im Laufe der nicht ganz einfachen Auswahl auf eine solche mit Terrasse versteift. Letztlich fiel die Wahl auf eine hübsche Wohnung in der Via di Gesù e Maria, zwischen Spanischer Treppe und Piazza del Popolo. Zur Wohnung selbst seht ihr in einem der Folgebeiträge noch mehr. Zunächst war uns am wichtigsten, dass die Übergabe pünktlich und problemlos klappte. "Unsere Gasse ist eine sehr schmale und für den Durchgangsverkehr am Ende geschlossene Verbindungsgasse zwischen Via del Babuino und Via del Corso. Ich erzähle dies hier, weil der Unterschied zwischen unserem beschaulichen Gässchen und dem Treiben, das uns beim Einschwenken auf die Via del Corso empfing wie ein Faustschlag war. Hier tobte das Leben in ungeahntem Ausmaß.
Der Boulevard bebte und war zu einer einzigen großen Bühne mutiert.
Weiter den Corso hinauf warfen wir einen Blick in die Galleria Aberto Sordi, die einen gepflegteren Eindruck macht als wir in Erinnerung hatten und stellen fest, dass das Kaufhaus Rinascente Geschichte ist und das schöne Gebäude zu einem "Zara"-Flagstore umgebaut wird. Ein Zara habt ihr sicher auch in eurer Heimatstadt:?.
Wir beenden unsere erste kleine Schnupperrunde mit einem Schwenk zur Spanischen Treppe, die uns die ganze Reise über immer wieder sieht.
Herrlich die Azaleenpracht!
Fortsetzung folgt