Eigentlich war ich nur für einen kleinen Einblick auf „Rom zu Beginn des Heiligen Jahres“ abgebogen von: Rom und der Vatikan bereiten sich auf das Heilige Jahr vor
Nun soll aber doch noch der eine oder andere Eindruck von den paar kurzen Tagen, die ich zu Beginn des Hl. Jahres in Rom war, hier einfließen, so dass es kein OT mehr ist.
Aus eher „nostalgischen“ Gründen hatte ich mich ziemlich spontan zu dieser Reise entschlossen.
Am 8. Dezember jährte sich das Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils zum fünfzigsten Mal. Nicht von ungefähr hatte Papst Franziskus den Beginn des außerordentlichen „Heiligen Jahres der Barmherzigkeit“ auf diesen Jahrestag gelegt.
Und genau vor fünfzig Jahren stand ich ebenfalls auf dem Petersplatz. Also nostalgia, diesen besonderen Jahrestag auch zu feiern .
Nach der eindrucksvollen Eröffnungsfeier für das Hl. Jahr "verlaufen" sich die Pilgermassen. Es hatte ein bisschen geregnet, war aber auch angenehm warm, darum: St. Peter im leichten Nebel.
Auch für die Sicherheit war vorgesorgt
Barmherzigkeit (um nicht zu sagen "erbarmen" ) – die Pilger kommen, so könnte man die Erwartungen und Befürchtungen in Vorfeld des Hl. Jahres betiteln. Mein Eindruck von den ersten Tagen davon war: der Pilgerstrom läuft eher schleppend an. Hier ein paar Eindrücke vom "Tag drei" dieses Heiligen Jahres.
Von Verschönerungsmaßnahmen habe ich (vielleicht bedingt durch die Kürze des Rom-Aufenthaltes) nicht viel mitbekommen, ein paar aufgerissene Bürgersteige und die übliche Metro-Großbaustelle,
Aber bei dieser Aussicht war die Baustelle zu "verschmerzen" :
Auch die Pilgerströme hielten sich an diesem Tag (nicht nur wortwörtlich) "in Grenzen" - während einer halben Stunde Sonne genießen an der Via della Conciliazione zogen gerade mal eine Gruppe und etliche "Einzelpersonen" vorüber:
Ich bin schon neugierig, wie andere Rom-Reisende in den kommenden Wochen und Monaten die Stadt, auch hinsichtlich des Hl. Jahres und dem ganzen Drumherum, erleben werden und bin gespannt, ob davon in den nächsten Reiseberichten evtl. auch berichtet wird.
Pasquetta
Nun soll aber doch noch der eine oder andere Eindruck von den paar kurzen Tagen, die ich zu Beginn des Hl. Jahres in Rom war, hier einfließen, so dass es kein OT mehr ist.
Aus eher „nostalgischen“ Gründen hatte ich mich ziemlich spontan zu dieser Reise entschlossen.
Am 8. Dezember jährte sich das Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils zum fünfzigsten Mal. Nicht von ungefähr hatte Papst Franziskus den Beginn des außerordentlichen „Heiligen Jahres der Barmherzigkeit“ auf diesen Jahrestag gelegt.
Und genau vor fünfzig Jahren stand ich ebenfalls auf dem Petersplatz. Also nostalgia, diesen besonderen Jahrestag auch zu feiern .
Nach der eindrucksvollen Eröffnungsfeier für das Hl. Jahr "verlaufen" sich die Pilgermassen. Es hatte ein bisschen geregnet, war aber auch angenehm warm, darum: St. Peter im leichten Nebel.
Auch für die Sicherheit war vorgesorgt
Barmherzigkeit (um nicht zu sagen "erbarmen" ) – die Pilger kommen, so könnte man die Erwartungen und Befürchtungen in Vorfeld des Hl. Jahres betiteln. Mein Eindruck von den ersten Tagen davon war: der Pilgerstrom läuft eher schleppend an. Hier ein paar Eindrücke vom "Tag drei" dieses Heiligen Jahres.
Von Verschönerungsmaßnahmen habe ich (vielleicht bedingt durch die Kürze des Rom-Aufenthaltes) nicht viel mitbekommen, ein paar aufgerissene Bürgersteige und die übliche Metro-Großbaustelle,
Aber bei dieser Aussicht war die Baustelle zu "verschmerzen" :
Auch die Pilgerströme hielten sich an diesem Tag (nicht nur wortwörtlich) "in Grenzen" - während einer halben Stunde Sonne genießen an der Via della Conciliazione zogen gerade mal eine Gruppe und etliche "Einzelpersonen" vorüber:
Das gleiche Bild im Petersdom "innerhalb des Pilgerweges",
während außerhalb der Absperrung der bekannte Trubel herrschte, der mich sofort wieder den Rückzug antreten ließ x(, um dafür im Campo Santo Teutonico - wo man sich auch für Weihnachten gerüstet hat -
einen Blick auf die kleine Ausstellung zu "50 Jahre Konzilsende"
und vor allem diese wunderbare Oase der Ruhe und schönen Ausblicke zu genießen.
Ich bin schon neugierig, wie andere Rom-Reisende in den kommenden Wochen und Monaten die Stadt, auch hinsichtlich des Hl. Jahres und dem ganzen Drumherum, erleben werden und bin gespannt, ob davon in den nächsten Reiseberichten evtl. auch berichtet wird.
Pasquetta
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