Bericht: Venezia - veramente vivente!

Liebe Angela,
nun habe ich wieder etwas gelernt. Die letzten drei Campi sind mir alle gut bekannt doch die Verbindungen von einem
zum anderen sind mir neu. Ich hab die Plätze immer mit ganz anderen Wegen verbunden. Nun bin ich eure Route auf Google Maps mitgegangen und hab wieder dazu gelernt.

Übrigens manche sagen der Campo Santo Stefano wäre der 2. größte nach San Marco und du sagst der Campo San Polo. Mir ist das nicht so wichtig, ich finde beide annähernd gleich groß. Nur ist auf dem Campo San Polo wirklich vergleichsweise wenig los. Ich denke das liegt auch daran dass er auf dem Weg zum Bahnhof liegt und viele nur vorbei eilen. Und dann ist auf den andren Campi nach meinem Eindruck mehr an Infrastruktur wie Bars, Marktstände, kleine Geschäfte, oder täusche ich mich?

Deine Schilderungen haben mich an meine eigene Spaziergänge erinnert und das tut gut.

Viele Grüße

Tizia
 
Liebe Angela,
nun habe ich wieder etwas gelernt. Die letzten drei Campi sind mir alle gut bekannt doch die Verbindungen von einem
zum anderen sind mir neu. Ich hab die Plätze immer mit ganz anderen Wegen verbunden. Nun bin ich eure Route auf Google Maps mitgegangen und hab wieder dazu gelernt.

Übrigens manche sagen der Campo Santo Stefano wäre der 2. größte nach San Marco und du sagst der Campo San Polo. Mir ist das nicht so wichtig, ich finde beide annähernd gleich groß. Nur ist auf dem Campo San Polo wirklich vergleichsweise wenig los. Ich denke das liegt auch daran dass er auf dem Weg zum Bahnhof liegt und viele nur vorbei eilen. Und dann ist auf den andren Campi nach meinem Eindruck mehr an Infrastruktur wie Bars, Marktstände, kleine Geschäfte, oder täusche ich mich?

Deine Schilderungen haben mich an meine eigene Spaziergänge erinnert und das tut gut.

Viele Grüße

Tizia

Viele Wege führen nach Rom, und auch nach Santa Lucia, cara Tizia! ;)

Den Campo San Polo habe ich genauso wie Du und auch Angela wahrgenommen. Im Vergleich zu San Giacomo oder Santa Margherita, ist hier wenig los, und auch gastronomisch wird kaum etwas geboten. Der Strom der Touristen streift den Platz nur auf dem Weg zur Frari-Kirche. Zumal einige Häuser am Campo San Polo relativ heruntergekommen aussehen, ich erlaube mir eine weitwinklige Ergänzung:

 
Übrigens manche sagen der Campo Santo Stefano wäre der 2. größte nach San Marco und du sagst der Campo San Polo. Mir ist das nicht so wichtig, ich finde beide annähernd gleich groß. Nur ist auf dem Campo San Polo wirklich vergleichsweise wenig los. Ich denke das liegt auch daran dass er auf dem Weg zum Bahnhof liegt und viele nur vorbei eilen. Und dann ist auf den andren Campi nach meinem Eindruck mehr an Infrastruktur wie Bars, Marktstände, kleine Geschäfte, oder täusche ich mich?

Meine Recherchen haben ergeben, dass der Campo San Polo der flächenmäßig größte ist nach der Piazza. ;) So z.B. hier: Campo San Polo ? Wikipedia
Allerdings habe ich nicht nachgemessen ... :~
Die beiden Plätze (Polo und Stefano) sind auch so unterschiedlich vom "Schnitt" her, dass sie schon deshalb verschieden wirken.
Und Du hast natürlich Recht: es gibt am Campo San Polo vergleichsweise wenige Bars, Geschäfte noch weniger.

Die beiden sehr belebten Campi, Stefano und Margherita sind im nächsten Teil vorgesehen, da ist immer deutlich mehr "los". :nod:

Im Vergleich zu San Giacomo oder Santa Margherita, ist hier wenig los, und auch gastronomisch wird kaum etwas geboten. Der Strom der Touristen streift den Platz nur auf dem Weg zur Frari-Kirche. Zumal einige Häuser am Campo San Polo relativ heruntergekommen aussehen, ich erlaube mir eine weitwinklige Ergänzung:


Vielen Dank, lieber pehda, für das schöne Bild!
Die Palazzi auf der anderen Seite sind mittlerweile, zumindest großenteils schon restauriert:

Obwohl er so ruhig ist, mag ich auch diesen Campo, schön muss auch sein, bei den Events da zu sein: Open-Air-Kino im Sommer und Eisbahn im Winter. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du gerade "auf den campi di Venezia" bist ;) gleich auch von mir ein Dankeschön an Dich/Euch für diesen schönen Venedig-Bericht, diesmal ein wenig auf eine andere Art, aber nicht minder interessant!
 
Liebe Angela,

auch ich mag den Campo San Polo obwohl er verhältnismäßig ruhig ist. Die Palazzi fand ich gar nicht so heruntergekommen aber restauriert sind sie natürlich noch viel schöner. Ich glaube in einem von ihnen hinten in der Ecke habe ich zum ersten Mal die wunderschönen Kronleuchter hinter einem Fenster bewundern können. Die leuchteten auch am Tag und fielen von daher auf.

Auf die Berichte von den beiden genannten Campi freue ich mich schon sehr.

Viele Grüße

Tizia
 
Liebe Angela,

Du kannst Dir denken, dass auch wir Deine Vorstellungen der verschiedenen Campi gern und mit schönen Erinnerungen verfolgen. Auf dem Campo San Polo haben wir uns am verhältnismäßig frühen Morgen sehr wohl gefühlt. Auf den Bericht zum Campo Santo Stefano sind wir ebenso gespannt wie auf den zu dem uns unbekannten Campo Santa Margherita.

LG
tacitus
 
Plätze - 4. Teil

Der Weg zu unserem nächsten Ziel, dem Campo Santa Margherita, führt uns über eine Reihe kleinerer Plätze, die wir aber hier außer Acht lassen.
... nur dieser eine, recht unscheinbare Platz sei erwähnt, einerseits, weil wir zweimal ganz in der Nähe gewohnt haben (Simone weiß, was ich meine ;)) und zweitens, weil er vom nördlichen Ende Dorsoduros kommend wirklich den Zugang zum Campo Santa Margherita bildet, der Campo San Pantalon mit der gleichnamigen Kirche, in der das unglaubliche illusionistische Deckengemälde auf Leinwand zu bestaunen ist. Leider ist Fotografieren strengstens verboten, deshalb hier ein Link: San Pantalon

Und nun sind wir am Campo Santa Margherita angelangt, dem von der Form her wohl ungewöhnlichsten aller venezianischer Campi. Hier ein Kartenlink zur Verdeutlichung:

Google Maps

(Hier kann man auch die erwähnte Chiesa San Pantalon recht gut erkennen.)

Der Campo Santa Margherita ist der lebhafteste Platz in Venedig. Viele Bars, Restaurants, ein Gemüsehändler und eine Handvoll kleiner Geschäfte laden zum Verweilen ein. Hier finden sich einige Bänke unter Bäumen, die immer besetzt sind, nebst einem Nasone. Am südlichen Ende befindet sich die ehemalige Scuola dei Varoteri (Kürschner), heute Polizieipräfektur. Der Platz wird frequentiert nicht nur von Touristen, sondern auch viele Einheimische, besonders Studenten der nahe gelegenen Universität, aber auch Familien mit Kindern bevölkern zu jeder Stunde den gemütlichen Platz.


Im rechten Bild die Tische des Caffè Rosso, an das wir viele schöne Erinnerungen knüpfen. Nicht nur kann man hier zu äußerst zivilen Preisen am Tisch etwas trinken und dem Treiben zusehen, die außergewöhnliche Espressomaschine hat es mir schon beim ersten Besuch angetan:


Nachdem wir den Platz einmal umrundet haben (in Gedanken und Bildern) spazieren wir in südöstlicher Richtung weiter bis zur Accademia, überschreiten die schöne hölzerne Brücke, machen, da das Getümmel der Touristen uns dazu drängt, möglichst schnell das andere Ufer zu erreichen, kein Foto des Postkartenblicks Richtung Salute und gelangen so bald zum Campo Santo Stefano.
Dort lockt die große gotische Kirche mit der Schiffsbodendecke ...


... ... und gegenüber das Caffè Paolin, dessen feines Gelato immer mundet.
(Dank an Pasquetta, die uns erst auf diese Gelateria aufmerksam gemacht hat! ;))




In der Mitte des großen Campo befindet sich das Denkmal des Politikers und Schriftstellers Niccolò Tommaseo (1802 - 1874),
des "Cagalibri", wie er von den Venezianern humoristisch genannt wird.




Hier endet nun unser kleiner Rundgang über die Lieblingscampi. Wir können nun durch das Sestiere San Marco zurückgehen zur Piazza, wo wir unsere Runde begonnen haben.


 
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... nur dieser eine, recht unscheinbare Platz sei erwähnt, einerseits, weil wir zweimal ganz in der Nähe gewohnt haben (Simone weiß, was ich meine ;)) und zweitens, weil er vom nördlichen Ende Dorsoduros kommend wirklich den Zugang zum Campo Santa Margherita bildet, der Campo San Pantalon mit der gleichnamigen Kirche, in der das unglaubliche illusionistische Deckengemälde auf Leinwand zu bestaunen ist.​

In der Tat, das weiß sie ganz genau! :nod: Diese Ecke Venedigs hat mir bei unserem gemeinsamen Venedig-Urlaub in der Karwoche 2012 ausgesprochen gut gefallen.

Ähnliche Fotos, wie diejenigen von Angela, finden sich auch in einem meiner Teilberichte aus unserem Gemeinschaftsbericht zur damaligen Reise, die auch meine bislang letzte nach Venedig war.
 
Gerne habe ich die Fortsetzung des "etwas anderen Venedig-Berichtes" gelesen, denn die beiden beschriebenen Campi

Und nun sind wir am Campo Santa Margherita angelangt, ...
... spazieren wir in südöstlicher Richtung weiter bis zur Accademia, überschreiten die schöne hölzerne Brücke, ... und gelangen so bald zum Campo Santo Stefano.
Dort lockt die große gotische Kirche mit der Schiffsbodendecke ...

sind mir in bester Erinnerung :nod: :!:
Und das, liebe Angela,

... und gegenüber das Caffè Paolin, dessen feines Gelato immer mundet. (Dank an Pasquetta, die uns erst auf diese Gelateria aufmerksam gemacht hat! ;))
ist ja direkt "Salz in die Wunde streuen" :x ;) :D.
 
Gerne habe ich die Fortsetzung des "etwas anderen Venedig-Berichtes" gelesen, denn die beiden beschriebenen Campi
...

sind mir in bester Erinnerung :nod: :!:
Und das, liebe Angela,

... und gegenüber das Caffè Paolin, dessen feines Gelato immer mundet. (Dank an Pasquetta, die uns erst auf diese Gelateria aufmerksam gemacht hat! ;))
ist ja direkt "Salz in die Wunde streuen" :x ;) :D.

Das tut mir nun aber leid, liebe Pasquetta! :~
 
Vedute
(von ital. veduta - das Gesehene, das, was man sieht)



Veduten Venedigs sind hauptsächlich von Canaletto gemalt worden und zeichnen sich insbesondere durch besondere Stimmungen, Beleuchtung und Atmosphäre aus.

Lange vor Canaletto und seinen Zeitgenossen gibt es aber gerade für Venedig eine ganz besondere Stadtansicht aus der Vogelperspektive, den Plan von Jacopo de´Barbari, den er um das Jahr 1500 in sechs Holztafeln gestochen hat, die neben den Drucken im Original im Museo Correr zu bewundern sind.




So haben wir hier aus unserem Fundus einige Beispiele ausgewählt, von denen wir glauben, dass sie diese Kriterien erfüllen. Dazwischen sind auch einige "Originale", die man meist nicht vor Ort, sondern in den großen Galerien in Paris, London, Wien, München etc. findet.
Im 18. und 19. Jahrhundert waren diese vor Erfindung der Fotografie zu Tausenden entstandenen Veduten ja beliebte Erinnerungsstücke von Venedigreisenden.


Canal Grande





Santa Maria della Salute







Piazza San Marco





Bacino di San Marco





Dogana





San Giorgio Maggiore








Giudecca und Il Redentore


 
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Danke für diese interessante Zusammenstellung von "gestern" und "heute"!

Liebe Grüße

Tizia
 
Gern geschehen!
Es war einige Sucharbeit, aber das Thema hat mich gereizt und es freut mich, dass das Ergebnis gefällt! :nod:

Liebe Grüße

Angela
 
Genau so ging es uns auch! Abgesehen davon haben mich die Canalettobilder schon immer fasziniert.
Danke für die netten Worte! :nod:
 
Blühendes Venedig

Glyzinien:









Sternjasmin:


Diese schöne Kletterpflanze mit dem betörenden Duft hat uns schon immer fasziniert, vor vielen Jahren haben wir zwei Exemplare aus der Toskana mitgebracht, die auch einige deutsche Winter überstanden haben, bevor sie irgendwann doch erfroren. Beim diesjährigen Besuch konnten wir dann nicht wiederstehen und brachten wiederum zwei Pflänzchen mit, die nun unseren Hauseingang zieren. In Venedig findet man sie überall:







Rosen:












Kamelien:





Oleander:






Allerlei Fensterschmuck:








Ein paar blühende Bäume ...



... und was einem so begegnet unterwegs:


... und last, but not least der schöne Balkon der Familie Brunetti ;):





 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das sind natürlich Bilder so ganz nach Pecorellas Geschmack.

So viele wunderbare Aufnahmen mit Blumen, gefallen mir ja immer besonders gut.

Und dazu noch DER Balkon, auf dem ich ja auch mal gerne sitzen möchte.

Wahrscheinlich ist es dann gar nicht so toll, wie ich es mir vorstelle :lol::lol::lol:
 
Im grauen tristen Januar soll es nun endlich weitergehen mit ein paar heiteren Bildern aus dem Veneto:


Ausflug in die Terraferma:


Villa Barbaro in Maser und
Belliniani-Ausstellung in Conegliano


Wie hier schon kurz erwähnt, haben wir am 14. April aufgrund des Hinweises von Pasquetta einen halben Tag außerhalb Veneidgs verbracht:

Und obwohl wir bis mittags durch Venedig gestreift und erst um 15 Uhr losgefahren sind, konnten wir vor Conegliano noch einen Schlenker machen und die Villa Barbaro in Maser anschauen. Wunderbare Räume mit herrlichen Veronesefresken, die Architektur stammt von Palladio.
Ein leckeres Abendessen in Conegliano rundete diesen Tag ab, den wir sehr genossen haben.


Obwohl der Verkehr an diesem Karfreitag, der ja in Italien kein Feiertag ist, enorm war auf den Bundesstrassen, hatten wir für die beiden Ziele, die wir uns vorgenommen hatten, genügend Zeit.

Zuerst fuhren wir nach Maser, um die herrliche Villa Barbaro, von Andrea Palladio entworfen und im Piano Nobile von Veronese ausgemalt, anzuschauen, die schon seit längerem ein Wunschziel unserer Fahrten nach Venedig war. Arte e storia
Als wir vor Jahren einmal auf dem Heimweg von Venedig dort vorbeifuhren, kannten wir die örtlichen Gegebenheiten noch nicht und haben möglicherweise eine Besichtigungsgelegenheit verpasst, da wir den Weg zum Eingang nicht kannten. :blush:

Man gelangt dorthin nämlich auf der Strasse, die das ursprünglich Gelände der Villa durchschneidet und steht zunächst vor einem (immer) verschlossenen Zaun und einen wunderbaren Blick auf die Villa.


Da wir dieses Mal aber genau im Internet recherchiert hatten, dass wir zur richtigen Besuchszeit da waren, machten wir uns, nachdem wir noch einige Fotos aus dieser Perspektive geschossen hatten, daran, nach dem Eingang zu suchen.



Und siehe da, wenn man die Strasse wieder zurück fährt, am ebenfalls von Palladio entwofenen Tempietto vorbei, sieht man ein kleines Schild, das zu einem Parkplatz führt.

Nach wenigen Minuten betritt man das Gelände der Villa und ist zuerst einmal fasziniert von zwei herrlichen Kletterpflanzen: einer überreich blühenden Glyzinie und einer zarten Kletterrose.






Dann durch den langen Gang ...



... in den Haupttrakt. Hier der Blick zurück:



Doch bevor wir ins Piano Nobile mit den Prunkräumen gehen, wandert der Blick nach unten in die Ebene und von hier aus sieht man deutlich den Ort unserer ersten Ankunft und das gesamte Gelände. Zum Glück sieht man die Strasse von hier oben kaum, dennoch ist es schade, dass so nicht mehr das gesamte Areal eine Einheit ist.





Die Räume im ersten Stock sind für Renaissanceliebhaber und Veronesefreunde ein wirkliches Highlight, wir konnten uns kaum sattsehen an den farbenfrohen, fröhlichen Darstellungen. Ein paar Fotos aus der Hüfte konnte ich mir nicht verkneifen, wer mehr sehen möchte, möge bitte Tante Gu fragen.


Zum Garten hin gibt es ein nettes Nymphäum, die beiden Atlanten rechts und links des Eingangs sind wohl Werke des Bauherrn Marcantonio Barbaro.

Zum Ende unseres Besuches spazieren wir noch ein wenig durch den Garten, setzen uns auf das Mäuerchen und bewundern die Schaufassade.




Ein kleiner Stop im etwas unterhalb gelegenen Nebengebäude, wo sich die Sanitäranlage und ein netter Laden befindet, dann geht unsere Fahrt weiter nach Conegliano.

Wir finden einen Parkplatz unterhalb des Centro storico und sind von dort nach 10 Minuten an unserem Ziel, dem Palazzo Sarcinelli.






Da die Ausstellung freitags bis 21 Uhr geöffnet war, konnten wir uns einerseits Zeit lassen und waren andererseits fast die einzigen Besucher.





Auch das Treppenhaus ist sehr einladend und mit schönen Malereien geschmückt.




Nach diesen Kunstgenüssen waren wir hungrig und rundeten den Abend in der netten Trattoria alla Stella ab, bevor wir wieder nach Venedig zurückfuhren.


 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schönen Bilder und wichtigen Informationen zum tatsächlichen Eingang der Villa Barbaro.

Die Bilder bringen wirklich Farbe in den grauen Sonntag!

Palladio und Veronese sind immer einen Ausflug wert, und mal die Ortschaften in der terraferma zu sehen war sicher auch lohnend, (abgesehen vom Industriegebiet um Venedig) herum.
 
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