Ammirando la bellezza

(...) aber dann las ich kurz vor meinem Aufbruch nach Rom auf der Homepage des Liceo, dass am Nachmittag des 15.12. von 16 bis 18 Uhr ein Tag der Offenen Tür stattfinde.
Na, das war ja wirklich ein echter Glueckstreffer! Und du hast ihn zudem umgesetzt auch in schoene Bilder und interessante Lektuere fuer unser Forum. :nod: :thumbup:
 
Na, das war ja wirklich ein echter Glueckstreffer!

Ja, wirklich!

Und du hast ihn zudem umgesetzt auch in schoene Bilder und interessante Lektuere fuer unser Forum. :nod: :thumbup:

Danke! Ich freue mich, wenn auch die Beschreibung eines etwas ungewöhnlicheren Ziels auf interssierte Leserschaft stösst. Die Photos des ersten Tages sind allesamt "nur" mit der Smartphone-Kamera gemacht. Die Gemälde im MUSIA wirken weniger verzerrt als mit der eigentlichen Kamera aufgenommene und bei Dunkelheit liefert sie in meinen Augen auch bessere Ergebnisse. Schon erstaunlich die heutigen Geräte!
 
Ja, gerade in diesen letzten Monaten vor Start der Eintrittsgeldpflicht sollte man Gelegenheiten zum Pantheons-Besuch lieber nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Uebrigens was ich auf dem Photo der Grabstelle Vittorio Emmanueles II. nicht erkennen kann: War etwa auch an diesem Tag (so wie neulich bei mir) die Guardia d'Onore nicht auf ihrem Posten?
 
Uebrigens was ich auf dem Photo der Grabstelle Vittorio Emmanueles II. nicht erkennen kann: War etwa auch an diesem Tag (so wie neulich bei mir) die Guardia d'Onore nicht auf ihrem Posten?

Nein, ich erinnere mich deutlich daran, dass keine Mitglieder der Garde anwesend waren, an keinem der beiden Königsgräber.
 
Tja, vermutlich geht derjenige Bevoelkerungsanteil, aus dem sich bislang Freiwillige fuer diesen Dienst rekrutieren liessen, mittlerweile stark zurueck.
 
Herzlichen Dank, liebe Simone, für die schöne Schilderung unseres netten und leckeren Abendessens. :thumbup:

Wobei man zum Foto sagen muss, dass sich das Lokal sehr schnell füllte!
 
Danke, für das Einstellen des Fotos. Ich wollte es zitieren, aber da ich dabei nicht mehr das Bild sehe, sondern nur den entsprechenden Code, habe ich es nicht geschafft, den Rest sinnvoll zu löschen. :(
 
Das ist wirklich lästig, vor allem wenn man es anders kannte. Leider kann ich Dir nicht sagen, ob und wenn ja, wie man das umstellen kann. Vielleicht wissen unsere Computer-Spezialisten Rat.
 
Liebe Simone,
mit großem Interesse verfolge ich deinen Bericht. Mit dem Tag der offenen Tür hast du mal wieder ins verborgene Rom schauen dürfen. Danke dass du uns daran teilhaben lässt.

Das Pantheon fasziniert mich immer mehr, bei jedem Wetter bzw. Tageszeit ein anderes Licht und andere Farben, es ist unglaublich.

Über euer Mini-Forentreffen habe ich mich gefreut.

Nun bin ich gespannt auf deine Fortsetzung.

Viele Grüße

Tizia
 
Vielen Dank für Dein Interesse. Als nächstes werden wir die Bernini-Ausstellung besuchen aber noch sind nicht alle Bilder hochgeladen und aus den vielen muss ich noch eine Auswahl treffen.

Ich hoffe, dass auch Du über Weihnachten schöne Tage in Rom erlebt hast und Dir langgehegte Wünsche erfüllen konntest!
 
Ja, Rom an Weihnachten war dieses Mal ein besonderes Geschenk. Ich habe soviel schönes gesehen und die wichtigsten Ziele erreicht.
 
Ein neuer, erster Berichtsteil von zwei geplanten über meinen Besuch der Bernini-Ausstellung in der Galleria Borghese ist jetzt hier zu sehen: Ammirando la bellezza

Viel Freude beim Betrachten und allen Lesern ein glückliches Neues Jahr!
 
Während ich Teil 2 meines Photoberichts über die Bernini-Ausstellung in der Galleria Borghese vorbereite, ist heute im Tagesspiegel dieser Artikel von Volker Krahn erschienen: Bernini-Ausstellung in Rom: Die Wärme von Marmor - Kultur - Tagesspiegel

Ein Verdienst der Ausstellung ist nicht zuletzt, dass auch Werke gezeigt werden, die in der Zuschreibung kontrovers sind. Aufschlussreich ist die Gegenüberstellung einer lange Zeit als Werk Berninis angesehenen Christusbüste aus dem Chrysler Museum of Art in Norfolk mit dem erst 2001 in der römischen Kirche San Sebastiano fuori le mura wiedergefundenem Original. Nicht weniger interessant ist die Gegenüberstellung eines 1654-56 für den spanischen Hof geschaffenen Gekreuzigten aus Bronze, der im Escorial Aufstellung fand, mit einer seit 2006 in der Art Gallery of Ontario in Toronto aufbewahrten Version. Diese wird zwar im Katalog als Werk Berninis aufgeführt, gibt sich doch in der Gegenüberstellung sowohl in der Detailgestaltung als auch in der weniger spannungsvollen Komposition als eine Nachahmung von anderer Hand zu erkennen.
Mein Rundgang durch die Räume der Villa Borghese verlief in umgekehrter Richtung, als im Artikel beschrieben. Am Morgen des 16.12.2017 musste man mit der Besichtigung im Obergeschoss beginnen. Dadurch bot sich mir der für mich atemberaubendste Blick am Ende der Ausstellung und das bedauere ich nicht, ganz im Gegenteil!
 
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