OT aus: Günstige Flüge nach Rom mit Germanwings/Eurowings

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Einem on dit zufolge soll es auch Männer geben, die nicht immer alles in den Hosentaschen verstauen können. ;)

Aber mal wieder im Ernst: 20,- € (oder ein ähnlicher Betrag) hin und wieder zurück: Wer würde das auf sein Gewissen laden wollen?
 
Es steht jedem, der mehr bezahlen möchte, frei, bei Lufthansa & Co. zu buchen. ;)

Mit Verlaub: 'fair trade' macht bei einigen Produkten Sinn, aber sicher nicht bei Flugpreisen.
 
Sorry ... es wäre wohl geschickter gewesen, wie ich mittlerweile einsehe, auch diesen Teil meiner Antwort von vornherein mit ins OT zu schreiben: OT aus: Günstige Flüge nach Rom

Doch immerhin könnte diese Diskussion ja noch durch einen freundlichen Moderator dorthin verschoben werden. ;)

Zur Sache:
Dass die sog. global player uns alle miteinander über den Tisch ziehen (Stichworte u.a.: Löhne, Preise, Steuern), wird ja wohl niemand bestreiten. Und es ist klar, dass man darum wenigstens hin und wieder auch mal ein paar kleine Vorteile wahrnehmen möchte.

Nur sind aber diese Vorteile m.E. niemals etwas, was sie uns abgäben von ihrem großen Kuchen. Sondern sie nehmen auch das anderen Menschen weg - als Einzelpersonen oder in staatlichen Gemeinwesen.

Natürlich kann nur jeder von uns für sich selbst entscheiden, an welcher Stelle bzw. bei welchen Beträgen er die Grenze ziehen möchte, jenseits derer er dieses Spiel :thumbdown:thumbdown:thumbdown nicht mehr mitzuspielen bereit ist.

Aber bei 20,- € für einen Hin- und Rückflug nach/von Rom: Kann es da wirklich noch eine Diskussion geben über die - gelinde gesagt - Fragwürdigkeit :~ dieses Geschäftsgebarens; bzw. über die Bereitschaft, daran teilzunehmen?
 
Gauki, das hast du sehr treffend formuliert. :thumbup:

Mal sehen ob ich das nach OT verschieben kann.
 
Nur sind aber diese Vorteile m.E. niemals etwas, was sie uns abgäben von ihrem großen Kuchen. Sondern sie nehmen auch das anderen Menschen weg - als Einzelpersonen oder in staatlichen Gemeinwesen.

Lach... dann kannst du de facto jedes "Sonderangebot" in Frage stellen und solltest einen grossen Bogen darum machen, denn theoretisch 'leidet' darunter immer irgendwer, irgendwo und irgendwann. :lol:

Wenn ich gewusst hätte, dass mein banaler und gut gemeinter Hinweis auf einen günstigen Flug eine derart "philosophische Diskussion" hervorruft, hätte ich mir diesen allerdings gespart. Nicht zum ersten Mal müssen blosse Informationen anscheinend erst "ausdiskutiert" werden... schade eigentlich. :roll:

Und wenn man denn über Kalkulation spricht: Der Grundsatz ist bei allen Fluggesellschaften gleich; es gibt eine (begrenzte) Anzahl von günstigsten bis günstigen Sitzplätzen, und wer spät bucht oder an bestimmten beliebten Tagen, zahlt halt dementsprechend mehr. Darüber hinaus sparen die sog. Billig-Liner an gewissen Service-Leistungen, auf die viele Kunden auch gerne verzichten möchten. Ein jeder muss halt selbst entscheiden, ob er auf einem Zweistunden-Flug unbedingt verköstigt werden muss, aber ich möchte das beispielsweise nicht mitbezahlen und bin daher froh über solche Preisgestaltungen, wo ich selbst entscheiden kann, ob ich die Extras dazubuchen möchte oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man denn über Kalkulation spricht: Der Grundsatz ist bei allen Fluggesellschaften gleich;

Nicht nur bei Fluggesellschaften auch bei Hotels ist es so. Und auch in vielen anderen Bereichen sind wechselnde Preise (Tankstellen und sogar Amazon) heute der Normalfall. Die Computerprogramme sind heute so verfeinert, dass dies ganz automatisch passiert.

Darüber hinaus sparen die sog. Billig-Liner an gewissen Service-Leistungen, auf die viele Kunden auch gerne verzichten möchten.

OIb die Kunden wirklich darauf verzichten möchten stelle ich hier jetzt mal in Frage. Denn es geht nicht nur um Essen (darauf kann man gut verzichten) oder Trinken (die Luft im Flugzeug ist extrem trocken, da sollte man schon Flüssigkeit zuführen) und den aufgegebenen Koffer (bei Kurztrips kann man auch darauf verzichten), sondern auf den Service wenn mal etwas nicht nach Planung funktioniert. Wo ist ein Servicemitarbeiter wenn der Flieger (massiv) verspätet ist (bei Ryan Air eher die Ausnahme) oder gar wegen der Verspätung nicht mehr auf dem Zielflughafen landen darf und umgeleitet wird? Und die Fluggastrechte einzufodern wird (nicht nur bei LCC) oftmals zu einer Never Ending Story.
Warum kann Ryan Air so günstige Preise anbieten? Einfach weil gespart wird wo es nur geht: Zuerst wurden Flughäfen in der Einöde angeflogen weil die geringere Landegühren hatten und noch mit Subventionen winkten. Mittlerweile werde zwar auch grosse und zentrale Flughäfen angeflogen aber dort wird dann oftmals die preiswertere Aussenposition anstatt des Fluggastarmes genutzt und weil bei einige Flughäfen die Fahrgasttreppen (breit, breite und bequeme Stufen) ebenfalls berechnet werden dürfen sich die Paxe über die enge Flugzeugtreppe quälen. Und wenn es aus Sicherheitsgründen nicht verboten wäre die Paxe zu Fuss über das Flugfeld zu schicken würde Ryan Air sicher auch bei den Zubringerbussen sparen.
Und ein weiterer grosser Kostenfaktor sind, wie überall, die Personalkosten, weshalb bei Ryan Air ein Teil der Piloten gar nicht bei der Fluglinie angestellt sind sondern bei einem Personaldienstleister als Subunternehmer unter Vertrag stehen. Ryanair im Visier - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Und von den Copiloten will ich erst gar nicht reden. Und beim Kabinenpersonal soll es wohl ähnlich sein.
Das einzige wo Ryan Air wohl nicht spart ist an der Wartung der Flugzeuge. Des weiteren soll Ryan Air eine recht junge Flotte (Durchschnittsalter der Flugzeuge) haben, wobei bei der Ausstattung auch einiges eingespart wurde (Lehnenverstellung, Verdunklung der Scheiben) - naja das bedeutet auch weniger Gewicht und somit weniger Treibstoffverbrauch. Angeblich soll Ryan Air die Piloten auch anhalten den Treibstoff so knapp wie möglich zu bemessen, eben um Gewicht und somit Kosten zu sparen.

Inwieweit solche Praktiken OK sind muss eben jeder für sich entscheiden.

Atschuess

Andreas
 
Nicht erwähnt ist die Steueroptimierung, die meiner Meinung auch von der Politik gestützt wird, sonst wären die Löcher längst gestopft Selbst in der EU und inzwischen auch bei den deutschen Städten gibt es das Anlocken durch niedrige Steuern, was wohl zur weiteren Verschuldung anderer Gemeinden führt. Ein Teufelskreis ohne Ende. Die meisten Firmenstrukturen sind inzwischen steueroptimiert, bekanntlich auch Ryanair.

Jedenfalls bin ich erst einmal Ryanair geflogen und habe mir geschworen es nie wieder zu tun. Ich gönne dem Personal angemessenes Entgelt und bin froh, dass ich mir dies leisten kann.
 
Wobei mich die Unzuverlässigkeit der Lufthansa seit längerem davon abhält dort zu buchen.

Ich weiß gar nicht wie oft da in den letzten Monaten gestreikt wurde und jetzt stehen wieder Streiks an.

Das ist dann schon ärgerlich, wenn man bei den Billigfliegern nicht mitmacht, deutlich mehr zahlt und dann der Flieger wegen eines Streiks am Boden bleibt.
 
Ich gönne dem Personal angemessenes Entgelt [...]


Ich auch, aber ich möchte auch solche unangemessenen Traumgehälter bis zu knapp 20.000 Euro/Monat, die u.a. Air France, KLM & Lufthansa an ihre Flugkapitäne zahlt, nicht mitfinanzieren. Dass gerade bei solchen Unternehmen dann auch noch für noch mehr Lohn gestreikt wird, ist armseelig, aber aussagekräftig.
 
Einem on dit zufolge soll es auch Männer geben, die nicht immer alles in den Hosentaschen verstauen können. ;)

Aber alles in einem Mantel. ;)

@nummis:
Mit Ryanair bin ich bisher nicht geflogen, auch wenn ich eher ein preissenibler Flugkunde bin, wie es euphemistisch heißt - Geizkopp trifft es in dem Fall bei mir wohl besser. ;)
Ab Hamburg braucht man rund 70 Minuten zum Ryanair Flughafen bei Lübeck. Eine Freundin ist mal nach Stockholm geflogen und die Transferzeit per Bus war dort noch länger. Pro Stunde setze ich 20 Euro als ideellen Wert an und komme dann bei diesen Out-of-the-box-Flughäfen auf ähnliche Preise wie bei Easyjet, Germanwings und den anderen etwas teureren Billigfliegern, die die normalen Flughäfen ansteuern. In Rom liegt Ciampino wohl ausnahmsweise recht günstig. Und beim Flug der Freundin nach Stockholm kam sie durch Aufgabegepäck, Flughafenzubringer etc. pp. letztlich auf einen Preis, der nicht günstiger war als der des nächst teureren Angebots, jedenfalls nicht relevant günstiger. Aber es gibt sicherlich auch gute Gründe in bestimmten Fällen doch mit Ryanair zu fliegen.

Ob das ethisch vetretbar ist bzw. in welchem Rahmen, kann nur jeder für sich entscheiden. Und es gibt vermutlich auch immer Bereiche in denen der eine großzügiger und die andere sparsamer/geiziger ist. Das Geld welches ich im Transport und Übernachtungsbereich spare, gebe ich vor Ort fürs Essen aus. Inwieweit meine Karma-Bilanz damit wieder ausgeglichen ist? Ich weiß es nicht.
 
Ich auch, aber ich möchte auch solche unangemessenen Traumgehälter bis zu knapp 20.000 Euro/Monat, die u.a. Air France, KLM & Lufthansa an ihre Flugkapitäne zahlt, nicht mitfinanzieren. Dass gerade bei solchen Unternehmen dann auch noch für noch mehr Lohn gestreikt wird, ist armseelig, aber aussagekräftig.

Und genau deshalb versucht die LH ja von diesen irren Gehältern weg zu kommen, was ja leider die Streiks provoziert.

Wobei mich die Unzuverlässigkeit der Lufthansa seit längerem davon abhält dort zu buchen.

Ich weiß gar nicht wie oft da in den letzten Monaten gestreikt wurde und jetzt stehen wieder Streiks an.

Und ich habe eine Woche vor Streikankündigung gerade wieder einen FLug (diemal mit Meilen gezahlt) gebucht. Mal sehen was daraus wird wenn gestreikt wird.

Das ist dann schon ärgerlich, wenn man bei den Billigfliegern nicht mitmacht, deutlich mehr zahlt und dann der Flieger wegen eines Streiks am Boden bleibt.

Wobei dann die Betreuung der LH wenigsten besser ist als bei den LCC.

Eine Freundin ist mal nach Stockholm geflogen und die Transferzeit per Bus war dort noch länger.

Dann hätte Sie besser den Zug genommen, der rast mit Tempo 200 durch die Landschaft.

Pro Stunde setze ich 20 Euro als ideellen Wert an und komme dann bei diesen Out-of-the-box-Flughäfen auf ähnliche Preise wie bei Easyjet, Germanwings und den anderen etwas teureren Billigfliegern, die die normalen Flughäfen ansteuern.

Das ist eben das Problem, die meisten Leute rechnen den Zeitaufwand um die Flughäfen zu erreichen nicht ein und manche auch die Fahrtkosten für die Anreise nicht. Die schauen nur auf den reinen Flugpreis.

Aber es gibt sicherlich auch gute Gründe in bestimmten Fällen doch mit Ryanair zu fliegen.

Klar, wenn der Flughafen nicht zu weit weg ist um man nur mit Handgepäck reist (welches dann auch in die Schablone passen muss - ich habe im Augenblick keine Ahnung welche Maße Ryan Air vorgibt, denn da gab es mal eine Empfehlung der IATA die Maße zu verringern) kann Ryan Air eine Alternative sein.

Atschuess

Andreas
 
Noch vor einigen Jahren bin ich regelmässig von Frankfurt-Hahn aus geflogen, allerdings zu zweit. Durch die günstigen Flugpreise lohnte sich selbst die weite Anfahrt (+ Parkgebühren) noch, aber insbesondere waren die Flugzeiten günstig: Es gab pro Tag zwei Flüge - morgens und abends, so dass man bereits um 6:50 h hinfliegen konnte. Der Rückflug war dann gegen 22 Uhr. Bruno-Conti-Fan, du hast es ja schon in einem anderen thread angesprochen: Was nützt mir ein günstiger Flug, wenn ich erst abends am Ziel bin, bzw. früh morgens nach hause fliege? Unter dem Strich habe ich dann zwei vollkommen unsinnige Übernachtungen, die ich zahlen muss.

Nachdem ryanair die Flüge zusammengestrichen hatte und es nur noch einen Flug/Tag nach Rom gab, lohnte sich für mich der Abflug von Hahn nicht mehr, zumal wenn ich allein unterwegs war. Ich bin dann auf Germanwings von Düsseldorf bzw. Köln ausgewichen, wobei die Flugzeiten auch nicht als genial zu bezeichnen waren.

Mittlerweile fliegt ryanair auch von Köln aus und das an vielen Tagen zweimal - morgens und abends. Für mich ist das halt die ideale Verbindung.

Noch zum Lidl-Angebot: Da würde ich mich dann allerdings fragen, wie hoch denn der Profit für Lidl sein mag oder, besser: wie wenig denn für Eurowings/Germanwings übrig bleibt? Dies mal als Gedankenanstoss für diejenigen, die solche "Angebote" unhinterfragt lobpreisen... ;)
 
Ich bin bei meineb bisherigen 6 Flügen von und nach Rom jedes Mal mit GW geflogen und habe immer zwischen 39-79 Euro pro Flug bezahlt. Das fand ich persönlich für einen 80min Flug ohne Gepäck, ohne Verpflegung etc. für angemessen. Das sind keine Preise bei denen man noch "runter gehen" muss, wodurch mich solche Angebote wie von Lidl eher abschrecken.

Bei GW, wie wahrscheinlich bei jeder anderen Airline auch, muss man eben die Fluktuationen bei den Preisen kennen und entsprechend reagieren, wenn es nicht zu teuer werden soll. Man kann Aktions-Wochenenden nutzen, man kann "unattraktive" Tage bzw. Tageszeiten wählen, etc. Die 39 Euro Flüge kommen allerdings auch nur wenige Male pro Monat vor, in Ferienzeiten oft gar nicht. Dafür gibt es auch bei GW, trotz des Image als Billigflieger, durchaus Tage da kostet der Flug 200 Euro. Was man bucht bzw. was man ethisch für vertretbar hält, kann man ganz gut selbst steuern, finde ich zumindest. Kurz: Möglichkeiten den Preis zu drücken gibt es genügend und das auch ganz regulär über den Anbieter.

Noch eine kurze persönliche Anmerkung: Kürzlich beobachtete ich über einen längeren Zeitraum einen Flug von FFM nach Sevilla mit Lufthansa. Bei diesem Sprang der Preis binnen einer Woche von rund 150 Euro auf 600 Euro. Bei solchen Preisen kann man durchaus mal über Alternativen oder Sparangebote nachdenken, bei den Preisen von GW meiner Meinung nach nicht.
 
Ich hatte mal vor 2 Jahren wegen eines spontanen Treffens in Rom nach den Billigfliegern geschaut, da ich dafür nicht spontan so viel Geld ausgeben wollte. ;)

Um es kurz zu machen, ich bin hier geblieben, denn kurzfristig waren die Billigflieger genau so teuer wie damals noch die LH -heute ja GW - und Air Berlin.

Eine Bekannte fliegt nur mit Ryanair und freut sich dann immer über einen günstigen Flug. Doch mit Gepäck und der für sie recht weiten Anreise zum Flughafen (sie hat einen Flughafen ganz in der Nähe wo die Ryanair aber nicht abhebt) kommt sie auf den gleichen Preis, den ich bei AB zahle.
 
Ich hatte mal vor 2 Jahren wegen eines spontanen Treffens in Rom nach den Billigfliegern geschaut, da ich dafür nicht spontan so viel Geld ausgeben wollte. ;)

Um es kurz zu machen, ich bin hier geblieben, denn kurzfristig waren die Billigflieger genau so teuer wie damals noch die LH -heute ja GW - und Air Berlin.

Sei flexibel und plane einen Zwischenstopp ein und schon kann es wieder günstiger sein.
Vor einigen Jahren ist mein Schwager gestorben und meine Frau musste von jetzt auf gleich nach Lissabon - LH unbezahlbar, GW fast genauso teuer aber KLM über Amsterdam oder Air France über Paris (gehören zusammen) waren deutlich günstiger. Mein Sohn ist dann am nächsten Tag mit Air Berlin über Palma nachgeflogen, da war KLM auf einmal wieder deutlich teurer.
Für so kurzfristige Flüge ist es manchmal durchaus interessant eine Flugsuchmaschine zu nutzen, da man dort manchmal die irrsten Kombinationen angeboten bekommt (wobei man aber auf die Reisedauer achten muss), die aber preislich interessant sind (Buchung aber dann besser wieder bei der Airline direkt).

Atschuess

Andreas
 
Das mit dem Zwischenstopp habe ich auch schon mal gemacht. Da bin ich mit der LH von Köln nach München geflogen und von dort mit der Air Dolomiti weiter nach Rom.

Sagen wir es mal so, die Air Dolomiti ist und bleibt ein unvergessenes Erlebnis!

Der Flieger hebt pünktlich in Köln ab, in München steigen wir Auf die Air Dolomiti um. Das Wetter ist gruselig und kalt, In der Air Dolomiti-Maschine treffen wir auf Stewardessen in schrillen türkisblauen Kostümen,die irgendwie an einen Gletscher erinnern und ab geht es in einem unruhigen Flug über die Alpen. Noch schlechter als das Wetter sind die Durchsagen der Stewardess, egal in welcher Sprache, man kann sie nicht verstehen.
 
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