Tempel des Antoninus und der Faustina (San Lorenzo in Miranda)

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Kaiser Antoninus Pius ließ den Tempel des Antoninus und der Faustina im Jahr 141 n. Chr. für seine verstorbene und vergöttlichte Frau Faustina bauen; nach seinem Tod wurde der Tempel dann auch ihm geweiht. Den ausgezeichneten Erhaltungszustand verdankt der Tempel der Tatsache, dass er im 11. Jahrundert in die Kirche S. Lorenzo in Miranda umgewandelt wurde. Alle Säulen der Eingangshalle, die aus Cipollin-Marmor gefertigt sind, sind erhalten (Höhe: 17 Meter). Auf den allerdings schwer beschädigten, korinthischen Kapitellen ruht das Gesims mit der alten Weiheinschrift:

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