Roma, il dg di Atac Rota: "Azienda verso il fallimento". M5S: "Avevi carta bianca" - Repubblica.it
Es ist ja nun seit vielen Jahren bekannt, dass die ATAC hoch verschuldet ist; darum neige ich persönlich dazu, die aktuelle Meldung am ehesten irgendwo zwischen Sommerloch und Wahlkampf einzuordnen. :twisted: Aber immerhin:
Gestern hat Generaldirektor Bruno Rota - was ja immer so fatal nach ruota klingt :twisted: :~ - in einem Interview mit dem Corriere (hätte über diesen Artikel gerne gestern schon hier referiert; aber mein Monats-Gratis-Lesekontingent war leider aufgebraucht) erklärt, das Unternehmen stünde kurz vor dem Konkurs. Seitdem wird Rota von der kapitolinischen Grille :twisted: Enrico Stefàno, seines Zeichens Vorsitzender der ÖPNV-Kommission der 5-Sterne-Stadtregierung, auf Facebook angegiftet: Man habe ihn (Rota) ins Amt berufen, um Lösungen zu finden - z.B. diejenigen zu feuern, die entweder verantwortlich seien für das Desaster oder lediglich Däumchen drehten auf ihrem Sessel - und ihm dafür völlig freie Hand gegeben. Nicht aber, um nach 3 Monaten in einem Zeitungs-Interview die Kapitulation zu erklären.
Rota hat das natürlich nicht auf sich sitzen lassen, sondern (ebenfalls auf FB) zurückgeschlagen: Stefànos Hauptinteresse sei, das auf Fahrscheinverkaufstechnik spezialisierte Unternehmen Conduent Italia ins Spiel zu bringen, sowie bestimmte Leute zu befördern (an Stelle der zu feuernden Personen), wozu ihn übrigens auch noch weitere Leute der kapitolinischen Regierung hätten drängen wollen.
Seitens derselben wurde daraufhin das Eingreifen der Staatsanwaltschaft gefordert (womit man ja in Italien bekanntlich stets recht rasch bei der Hand ist :~).
Es ist ja nun seit vielen Jahren bekannt, dass die ATAC hoch verschuldet ist; darum neige ich persönlich dazu, die aktuelle Meldung am ehesten irgendwo zwischen Sommerloch und Wahlkampf einzuordnen. :twisted: Aber immerhin:
Gestern hat Generaldirektor Bruno Rota - was ja immer so fatal nach ruota klingt :twisted: :~ - in einem Interview mit dem Corriere (hätte über diesen Artikel gerne gestern schon hier referiert; aber mein Monats-Gratis-Lesekontingent war leider aufgebraucht) erklärt, das Unternehmen stünde kurz vor dem Konkurs. Seitdem wird Rota von der kapitolinischen Grille :twisted: Enrico Stefàno, seines Zeichens Vorsitzender der ÖPNV-Kommission der 5-Sterne-Stadtregierung, auf Facebook angegiftet: Man habe ihn (Rota) ins Amt berufen, um Lösungen zu finden - z.B. diejenigen zu feuern, die entweder verantwortlich seien für das Desaster oder lediglich Däumchen drehten auf ihrem Sessel - und ihm dafür völlig freie Hand gegeben. Nicht aber, um nach 3 Monaten in einem Zeitungs-Interview die Kapitulation zu erklären.
Rota hat das natürlich nicht auf sich sitzen lassen, sondern (ebenfalls auf FB) zurückgeschlagen: Stefànos Hauptinteresse sei, das auf Fahrscheinverkaufstechnik spezialisierte Unternehmen Conduent Italia ins Spiel zu bringen, sowie bestimmte Leute zu befördern (an Stelle der zu feuernden Personen), wozu ihn übrigens auch noch weitere Leute der kapitolinischen Regierung hätten drängen wollen.
Seitens derselben wurde daraufhin das Eingreifen der Staatsanwaltschaft gefordert (womit man ja in Italien bekanntlich stets recht rasch bei der Hand ist :~).
In perfetto stile 5Stelle, Enrico Stefàno, presidente della commissione Trasporti di Roma Capitale, risponde su Facebook a quanto denunciato dal dg di Atac Bruno Rota in un'intervista sul Corriere della Sera (...) "Il mero elenco dei problemi non è sufficiente ed è necessario aggredirli e provare a risolverli (...) ad esempio rimuovendo i dirigenti responsabili di questo disastro o quelli completamente inutili (...)".
La risposta del dg Rota non ha tardato ad arrivare, sempre su Facebook: "So del vivo interesse del consigliere Stefàno alle soluzioni della società Conduent Italia che si occupa di bigliettazione e che mi ha invitato ad incontrare piu volte" ha replicato infatti il manager. "Più che di dirigenti da cacciare, lui, e non solo lui, mi hanno parlato di giovani da promuovere. Velocemente. Nomi noti. Sempre i soliti."
Alle rivelazioni di Rota in molti hanno chiesto il coinvolgimento della procura. (...) "I magistrati della Procura di Roma indaghino sulle dichiarazioni del direttore generale di Atac, Bruno Rota (...)".
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