Bericht: Sardinien, eine Küstenrundfahrt zu zweit

Liebe Tizia,
die von dir gebotene Sardinienrundfahrt gefällt mir sehr gut. Gerade sind wir am überlegen, ob wir der Insel nicht einmal wieder einen Besuch abstatten sollten, vielleicht bereits im nächsten Jahr. Bisher habt ihr vor allem die Regionen beleuchtet, die wir noch nicht so gut kennen, die Küstenregionen im Süden. Das weckt Wünsche;)., zumal du tolle Fotos zeigst und das Wetter einfach nur herrlich gewesen zu sein scheint8).

Ich freue mich, dir und deiner Nichte weiter zu folgen.

Saluti gengarde
 
Danke für diese tollen Bilder, liebe Tizia - solch prächtige Aussichten, da hast Du nicht zuviel versprochen, wirklich klasse! :thumbup::thumbup::thumbup:
Frage mich gerade, ob ich das rauf, runter, und die ganzen Kurven packen würde, denn mir wird leicht übel im Auto. Wie empfandest du das?
 
Die Felsen vor dem azurblauen Himmel locken. Wie gerne würde ich da rumkraxeln. Die Knochen halten aber wahrscheinlich höchstens eine Wanderung dort aus.
 
Hallo Tizia,
:cry: ;) ich merke, es ist schon zu lange her, dass ich auf Sardinien war. Ich erkenne gar nichts mehr (na ja, wir sind damals auch im Inselinneren unterwegs gewesen) und stelle fest, dass ich gar nicht mehr so genau weiß, wo wir überall waren :blush:. Aber Deinen Bericht finde ich interessant und die Fotos sehr ansprechend.

Zu Fuß spazierten wir an den Ortsrand von Uta um die romanische Kirche Santa Maria zu besuchen. ...

....
Zu dieser Kirche führte eine breit gepflasterte Strasse, es gab einen riesigen Picknick-Platz und auch der Garten neben der Kirche schien groß zu sein. Alles erweckte den Eindruck dass hier große Feste gefeiert werden oder die Kirche ein Wallfahrtsort ist. Leider reichen meine italienischen Kenntnisse nicht aus um das herauszufinden. Sollte es jemand von den Sprachkundigeren interessieren bin ich für Hinweise dankbar.

Du hast Recht, St. Maria in Uta ist eine Wallfahrtskirche und es gibt dort an der Kirche um den 8. September (Marien-Fest) ein mehrtägiges Fest mit allem Drum und Dran, Festumzug (mit der Marien-Statue) und vielen Besuchern. Dafür ist der große Platz wohl angelegt worden. Siehe auch dieses Video aus 2013.

LG
Pasquetta
 
Danke für eure netten Kommentare :!: Ich habe mich sehr darüber gefreut.

@ gengarde: Das Wetter war wirklich sehr schön. Wir klebten zwar jeden Abend aber im Auto war es trotzdem auszuhalten und ab und zu ein Aufenthalt am Strand war einfach toll.

@ pehda: Meine Nichte ist die meiste Zeit gefahren und ich war eine erstaunlich gute Beifahrerin :nod: Normalerweise wird mir auch schnell schlecht beim Fahren vor allem wenn ich nicht selbst am Steuer sitze. Aber wir sind nicht gerast und von daher war alles o.k. Die einzige Anstrengung war die Tour wo wir quasi in 40 km von 0 m auf 1000 m und danach wieder in 40 km zurück auf 0 m gekommen sind. Da war uns beiden ein bisschen komisch. Ich denke aber eher vom Kreislauf als von den Kurven. Die Straßen Sardiniens sind in bester Verfassung, da ist es wirklich kein Problem angenehm zu reisen.

@ dentaria: Ich verwöhne euch gerne :!:

@ Ludovico: Es gibt wohl extra Kletterrouten aber auch schöne Wanderrouten und vor allem auch geführte Wanderungen. Die sind dann auch wirklich nur mit Führer zu empfehlen und bestimmt spannend und für die Knochen sicher noch aushaltbar ;)

@ Pasquetta: Danke für das schöne Video. Ich habe in der Zwischenzeit auch ein paar gefunden aber keines was den Wallfahrtsort so gut zur Geltung bringt. - Wir waren dieses Mal nur an der Küste, das Landesinnere kenne ich von früheren Besuchen ein wenig. Da hast du jetzt bestimmt wieder Interesse deine alten Fotos herauszukramen und Erinnerungen aufzufrischen. ;)
 
Die Bilder und deine Worte sind toll. Sie begeistern und wecken die Lust dorthin zu reisen... Aber wie ihr, Foristi, euch gemeinsam für den anderen freut, die Liebe zum Detail entdeckt und teilt, freut mich am meisten. Man merkt, dass ihr euch mögt und gleiche Interessen habt. pS: ich finde, das muss auch mal erwähnt werden. Macht weiter so!
 
Die Bilder und deine Worte sind toll. Sie begeistern und wecken die Lust dorthin zu reisen... Aber wie ihr, Foristi, euch gemeinsam für den anderen freut, die Liebe zum Detail entdeckt und teilt, freut mich am meisten. Man merkt, dass ihr euch mögt und gleiche Interessen habt. pS: ich finde, das muss auch mal erwähnt werden. Macht weiter so!


Grazie Mille!
 
4. Tag
Von Orosei bis Posada


Orosei: Sant´Antonio Abate

Zuerst frühstückten wir selbstgemachten Kuchen von Nonna Nina und plauderten ein wenig. Ich hatte von der romanischen Kirche Sant´Antonio Abate gelesen und fragte wo wir die finden. Es stellte sich heraus dass die Kirche ganz in der Nähe war und wir sie gut auf unserem Weiterweg besuchen konnten.


Mir gefiel die kleine Kirche. Vor allem die Fresken hatten es mir angetan.




Vor dem Altar waren tiefer gelegt ein Mosaikboden zu sehen der von einem älteren Vorgängerbau zeugte.


Die Stühle hinter dem Altar fand ich sehr bunt und besonders


Die Sterne in den kleinen Kuppeln wirkten sehr zart.



Im weitläufigen Hof stand ein Turm und ein Brunnen.






In den ehemaligen Pilgerquartieren sind heute kleine Wohnungen.


Die Kirche gefiel mir auch von außen gut. Die Palme im Hof, die Kuppel, der Glockenturm, die Arkaden....



Bevor wir weiterfuhren machte ich noch ein Foto vom Tor zum Kirchengelände. Irgendwie berühren mich diese alten Kirchen sehr obwohl sie meist sehr klein und schlicht sind.



Auf der Weiterfahrt haben wir die SS 125 für ein kleines Stück verlassen (ich wollte nicht dem Strassenschild folgen weil ich dachte ich wüsste den Weg :proud:) Auf diese Art und Weise fuhren wir eine Landstraße über Irgoli nach Siniscola. Das war eine wunderschöne Strecke durch ein Flusstal (ausgetrocknet um diese Jahreszeit wie fast alle die wir gesehen haben).

Auf dieser Fahrt sahen wir auch diverse Hinweisschilder zu Nuraghen und Gigantengräbern. Leider hatten wir für eine Besichtigung keine Zeit, so ein Gigantengrab hätte mich schon gereizt.

Irgendwie waren wir ziemlich kaputt und das Auto machte uns Sorgen. Es gab komische Geräusche von sich und ab und an blinkte ein Symbol auf welches auf einen Fehler im Abgassystem hinwies.

Siniscola

Siniscola ist eine hübsche Kleinstadt und es gibt dort Geschäfte jeglicher Art, z.B. kann man auch Elektrogeräte kaufen. Also ein Anlaufpunkt für die Bevölkerung des Umlandes.

Es war Sonntag vormittag und viele Menschen waren unterwegs zum bummeln und Schwätzchen halten. Das hat uns gefallen. Wir gingen auch spazieren und schauten uns um. Für eine Kirchenbesichtigung hatte ich keine innere Ruhe und so tranken wir in einer Bar einen Caffé und fuhren weiter nach Santa Lucia.

Santa Lucia





Hier gefiel es uns gut aber die Sorgen was mit dem Auto los ist blieben. Schließlich erreichte meine Nichte telefonisch eine Freundin deren Partner was von Autos versteht. Der war zufällig in der Nähe und wir verabredeten uns für Posada.


Posada

Während meine Nichte auf dem Parkplatz auf die Helfer wartete ging ich ein wenig im Ort spazieren.


Von oben schaute ich den Mechanikern zu, leider konnten sie uns auch nicht helfen.



Inzwischen hatte ich ein hübsches Lokal mit Dachterrasse gefunden und ließ mich dort nieder.


Die Aussicht war fantastisch!


Sogar einen Corso von Oldtimern konnte ich beobachten. Leider bekam ich nur noch den letzten Wagen aufs Bild.


Später kam meine Nichte mit den beiden Helfern dazu. Man gibt kein Trinkgeld sondern lädt auf ein Getränk ein, das ist auch eine nette Art sich zu bedanken.

Schließlich bestellte sich meine Nichte auch etwas zu essen und wir beratschlagten was nun zu tun sei. Die Entscheidung fiel schnell: Das Hotel in Palau stornieren und eine Unterkunft in Posada buchen, gesagt getan. Leider ist die Internetverbindung auf Sardinien sehr schlecht und zwar fast überall wo wir uns befanden, doch schließlich funktionierte alles.

Die Gastgeber vor Ort waren sehr nett, wir konnten gleich hinfahren. Koffer ausgeladen, Badetasche über die Schulter und laut Wegbeschreibung unserer Gastgeber zu Fuß zum Strand. Der Weg kam uns endlos vor obwohl es nur ein guter Kilometer war.

Am Strand haben wir uns ausgeruht, den anderen zugeschaut und Kontakte geknüpft. Schwimmen ging ich dieses Mal nicht, dafür war der Wind zu kühl und der Strand fiel zum Wasser hin sehr steil ab, da hatte ich keine Lust.

Auf dem Rückweg holte uns ein Auto der anderen Strandbesucher ein und hielt an um zu fragen ob wir mitfahren wollen. Wir sagten NICHT Nein!

In unserer Unterkunft lag ein Hinweis zu einem Restaurant mit Speisekarte aus. Dorthin begaben wir uns zum Abendessen. Das war ein guter Tipp, wir aßen gut, die Terrasse lag geschützt und wir unterhielten uns angeregt in diesem schönen Ambiente.

Am nächsten Tag wollte meine Nichte am frühen Vormittag zur Werkstatt fahren um das Auto reparieren zu lassen.

Doch vorerst hatten wir es gut getroffen und konnten in Ruhe schlafen gehen.
 
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5. Tag
Von Posada über Olbia und Palau an der Costa Paradiso entlang bis Sassari


Posada

Am Montag morgen fuhr meine Nichte also nach einem kurzen Frühstück zuerst zur Autowerkstatt. Ich blieb da und unterhielt mich ein wenig mit unseren Gastgebern. Sie gaben mir Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in der Altstadt und empfahlen mir die drei antiken Kirchen dort. Außerdem wollte ich gerne noch auf den Turm der zum Castello auf der Hügelspitze gehörte und frei zugänglich war.

Gerade als ich mich auf den Weg machen wollte kam meine Nichte zurück und berichtete dass sie gleich noch mal zurück zur Werkstatt soll. Ggf. soll sie zurück nach Oristano fahren und dort das Auto reparieren lassen. Über 100 km mit einem defekten Auto über die Berge Sardiniens, noch mal ein Hotel stornieren und auf den Rest der Reise verzichten dazu hatte ich nun wirklich keine Lust.

Also fuhr ich mit meiner Nichte mit zur Werkstatt. Und plötzlich hatte der Mechaniker neue Ideen: Im 40 km entfernten Olbia sei eine Renault-Werkstatt. Er würde jetzt dort anrufen und sagen dass wir kommen. Es wäre nur eine kleine Reparatur aber er hätte das Ersatzteil nicht da deshalb könne er die Reparatur nicht machen aber in Olbia wäre das alles in 10 Minuten erledigt. Eine Adresse und eine Wegbeschreibung gab er uns mit, das Telefonat führte er durch als wir noch da waren.

Olbia

Zurück ins Quartier, Koffer eingeladen und auf der gut ausgebauten Schnellstraße SS 131 ging´s nach Olbia. Nach ein wenig Kurverei fanden wir den Renault-Vertreter. Ein bißchen reden und schon wurde das Auto in die Werkstatt-Halle gefahren.


Und wirklich, kurze Zeit später war das Auto wieder in intakt. Meine Nichte musste nur die Materialkosten bezahlen und weiter ging die Fahrt.

Dieses Erlebnis hat mir gezeigt wie wichtig in Italien noch die Familie ist. Wenn da so eine Zia (Tante) ins Spiel kommt dann hilft man der Nichte gerne damit sie ja keinen Ärger bekommt. Und wenn ein Auto mit einem deutschen Kennzeichen vorfährt und die Besitzerin spricht perfekt italienisch und ist sogar Halbitalienerin (Halbsardin 8)) dann hilft man doppelt so gerne.

Palau

Um 13:30 Uhr ! waren wir schon in Palau und zwar in dem Stadtteil wo auch der Bärenfelsen zu finden war.

Doch erstmal gab es ein Mittagessen. Ich wählte Salsiccia und dazu ein Peroni :lol: meine Nichte hatte einen Hamburger 8O Uns schmeckte es hervorragend. Außerdem waren wir überglücklich dass wir unsere Reise so "selbstverständlich" fortführen konnten.


Dann ging es zum Bärenfelsen, das war richtig toll dort!!!


Ein Teil des Capo d' Orso bildet ein Naturschutzgebiet, ein anderer Teil ist militärisches Schutzgebiet mit einem großen Fort.

Es gab einen bewachten Parkplatz wo wir 2 € bezahlten und dann noch mal 2 € pro Person für den Eintritt ins Naturschutzgebiet. Auf einem Schild stand bei den Regeln u.a. Dass wir nicht von den gekennzeichneten Wegen abweichen dürfen. Das hat dazu geführt dass wir ein zweites Mal den Bärenfelsen erklommen doch davon später. :~

Nun lass ich einfach Bilder sprechen.







Ich weiß gar nicht wie ich die Begeisterung die wir am Capo d' Orso empfunden haben wiedergeben kann. Jedenfalls hatten wir super gute Laune (die Erleichterung über das reparierte Auto spielte sicher auch eine Rolle) aber es war einfach wunderschön. Die Felsen, das blaue Meer mit seinen Insel(chen), die Segelboote, das warme Sommerwetter, es war einfach herrlich.





Wir stiegen immer weiter in den Himmel ;)


und dann sahen wir ihn, den großen Bärenfelsen 8)



Von welchem Punkt aus man auch den Kopf aufs Bild bekommt haben wir leider nicht herausgefunden, aber den mächtigen Körper mit den Bärenbeinen konnten wir aufs Bild bannen, das war schon mal gut. :~

Ein Stückchen weiter waren wir dem Bärenfelsen ganz nah und wir sahen auch andere Touristen dort herumlaufen. Allein wir fanden den Zugang nicht (Kein Gehen abseits der Wege :twisted:)

Auf der Suche nach dem Weg landeten wir schließlich wieder unten beim Kassenhäuschen. Beim Plaudern mit der jungen Kassiererin erzählten wir ihr von unserer Suche und sie sagte das wäre doch ganz einfach. Wir schauten den Berg hinauf :~ und fragten vorsichtig ob sich das denn unbedingt lohne oder ob es egal sei. Nein es lohne sich unbedingt :!: Wir haben uns angeschaut und erneut Anlauf genommen und sind schnell hoch gelaufen. Und dann sahen wir den nicht ausgewiesenen Pfad dem wir folgen mussten um dem Bär zwischen die Beine zu laufen. Und das sah dann so aus:


Inzwischen war ein französisches Paar hinzugetreten und die Bitte ein Foto von uns zu machen wurde gerne erfüllt.

Hier bekommt ihr nun also ein Spaßbild und ein ernstes ;)


Überhaupt, es war so toll hier, es gab soviel Motive die das Herz der Hobby-Fotografinnen höher schlagen ließ.




Wir waren wirklich glücklich dass wir den Weg hinauf noch einmal auf uns genommen hatten. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz machten wir dann noch einmal lustige Fotos von uns und hielten ein wenig Quattro chiacchiere so vergnügt waren wir. :lol:


Costa Paradiso

Wir fuhren weiter nach Santa Teresa di Gallura und an der Costa Paradiso entlang. Von hier aus konnte man gut die Berge von Korsika sehen. Das fand ich fantastisch.

Die Küstenstraße war wider Erwarten kilometerlang gerade, von Wald gesäumt und immer wieder sah man hinab zum Strand mit schönen flachen Buchten. An der Straße waren Parkplätze so dass man von da aus mit einem kurzen Spaziergang zum Meer konnte. Wir begnügten uns von einer Stell aus wo man ziemlich nah am Meer war zu halten und zu fotografieren. Die Gegend gefiel uns beiden sehr gut.


Kurz vor Castelsardo sahen wir das Hinweisschild zum Rocca di Elefante. Ich hatte davon schon gelesen und wir dachten uns, warum zum Bären nicht noch den Elefanten ansehen. Das wäre bestimmt toll. Gesagt getan! Es dauerte nicht lange und schon konnten wir den Elefantenfels bewundern.


Meine Nichte zückte ihren Fotoapparat und auch ich beteiligte mich am Fotoshooting.


Wir fotografierten uns gegenseitig mit dem hübschen Elefanten aus Stein.


Und natürlich auch den Felsblock von allen Seiten.


Die weite Landschaft hatte im Abendlicht einen besonderen Reiz.


Nun ging es endgültig nach Castelsardo in die Altstadt. Diese liegt schön am Berg und war uns noch einmal einen Stopp wert.


Unterhalb des Kastells fanden wir einen Parkplatz und spazierten den Berg hoch mit wunderbaren Ausblicken nach allen Seiten.





Mit diesem schönen Sonnenuntergang verabschieden wir uns wieder von Castelsardo.



Ankunft in Sassari

Die ca. dreißig Kilometer bis Sassari waren gut zu bewältigen. In unserem Hotel wurden wir freundlich empfangen und hatten zum Abschluss unserer Reise ein richtig schönes Damenzimmer, alle Farben waren in Rosa gehalten. 8)

Wir machten uns frisch und gingen ins hoteleigene Restaurant essen und haben den Abend genossen.

Nachdem der Tag mit vielen Fragezeichen hinsichtlich unserer Weiterreise begonnen hatte hat er sich zu einem der schönsten unserer ganzen Reise entwickelt. Wir waren glücklich.

 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt musste ich erstmal selber an meinem Bericht schreiben und konnte nun die Fortsetzungen hier lesen, vielen Dank dafür, liebe Tizia. Wiederum tolle Landschaften, diese zerklüfteten Felsen sind wirklich beeindruckend.

Oktoberfest auf Sardinien mit fränkischem Bier, und am nächsten Tag Autofahren, na das wäre was für mich gewesen. x(;)

Wirklich ein Glück, dass das mit dem Auto so glimpflich ausgegangen ist, ob das auch für echte Auswärtige so gelaufen wäre, wage ich zu bezweifeln. :~
 
Super schöne Bilder liebe Tizia.

Wobei uns im Juni nach dem Unfall auch über Nacht eine neue Windschutzscheibe besorgt wurde.


Gesendet von meinem GT-I9195
 
Jetzt musste ich erstmal selber an meinem Bericht schreiben und konnte nun die Fortsetzungen hier lesen, vielen Dank dafür, liebe Tizia. Wiederum tolle Landschaften, diese zerklüfteten Felsen sind wirklich beeindruckend.

Oktoberfest auf Sardinien mit fränkischem Bier, und am nächsten Tag Autofahren, na das wäre was für mich gewesen. x(;)

Wirklich ein Glück, dass das mit dem Auto so glimpflich ausgegangen ist, ob das auch für echte Auswärtige so gelaufen wäre, wage ich zu bezweifeln. :~

Von den Felsen gibt es noch viele tolle Bilder. Hab mir dort wohl mit dem Herumlaufen zuviel zugemutet und muss jetzt wieder langsam machen.

Aber mit der Zeit wird auch dieser Bericht fertig gestellt. Derweil lese ich gerne den deinen. :nod:

Wir haben an dem Oktoberfest gar kein Bier getrunken. Das war so ein warmer italienischer Abend da haben wir uns an den klassischen Spritz und ein Glas Rotwein gehalten. :thumbup:

Ja, wie das mit echten Auswärtigen mit der Autopanne ausgegangen wäre? Schwer zu sagen. Ich hoffe dass bei einer Mitgliedschaft in einem Automobil-Verein man auf jeden Fall Hilfe bekommen hätte. Aber sonst, ich will's nicht ausprobieren. :~

Geliebtes Italien.....
 
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