- Rom-Reise
- 19.09.2018-25.09.2018
BEVA und mystagogus bekämpften ihre Romitis mit einem erneuten Besuch der urbs aeterna zusammen mit zwei befreundeten Ehepaaren.
Auch diese hatten schon diverse Romerfahrungen.
Am Donnerstag, 24. 10. 2013, ging es von Düsseldorf aus los. Nach knappen zweisstündigem Flug war Rom errreicht. Die Kofferausgabe in Fiumicino gestaltete sich etwas langwierig, aber schließlich konnten wir in die Ankunftshalle gelangen und dort das bestellte Taxi suchen (was auch wieder etwas chaotisch war). Für 55,--€ brachte uns das Taxi zu unserer Ferienwohnung ganz in der Nähe des Palazzo Spada, den wir von einem Fenster aus ständig betrachten konnten.
Medium 213495 anzeigenZunächst besuchten wir den Chiostro di Bramante an Santa Maria della Pace, um dort im Obergeschoss den ersten Cappuccino zu trinken und die Sibyllen Raffaels über ein Fenster dort in der Kirche zu betrachten.
Abends dann aßen wir in der Trattoria Balestrari in der gleichnamigen Gasse zwischen Campo de Fiori und Piazza della Quercia. Da es etwas voll war, waren die Kellner sehr hektisch. Das Essen war einigermaße, aber nicht besonders.
Am Freitag, 25. 10., wanderten wir zunächst zum Schildkrötenbrunnen und zum Palazzo Mattei di Giove.
Medium 213480 anzeigen
Gegenüber des Palazzos tranken wir in der alteingesessenen Bar den nächsten Cappuccino und gelangten dann durch das jüd. Viertel über die Tiberinsel nach Trastevere, um die Villa Farnesina zu besuchen. Fünf von uns sechs hatten sie noch nicht gesehen.
Die Werke von Raffael, Peruzzi und Sebastiano del Piombo sind einfach umwerfend, wie hier im Forum immer wieder von Besuchern bestätigt wird.
Medium 213482 anzeigen
Wir hatten aber trotzdem noch nicht genug und betrachteten im Anschluss die Werke im Palazzo Corsini. Auch deiser Besuch war sehr lohnenswert.
Nach so viel Kunstgenuss war dann eine Stärkung gegen Mittag notwendig. Danach ging es weiter: San Francesco a Ripa und Santa Cecilia standen noch auf dem Programm. In San Francesco sieht man die Statuie der sel. Ludovica Albertoni von Bernini und Santa Cecilia ist sowieso ob ihrer vielen Kunstwerke immer einen Besuch wert.
Medium 213483 anzeigenDer Abend wurde in Santa Maria in Trastevere mit dem Besuch des dort täglich gegen 20.30h stattfindenden Treffens der Gemeinschaft S. Egidio beendet.
Am Samstag, 27. 10., stand wieder ein hoher Kunstgenuss an, denn nur an diesem Tag hat zwischen 10.00 und 12.00 h die Galleria Colonna geöffnet. Grandios ist der große Hauptsaal zu betrachten, so etwas findet man kaum in anderen Palästen. Man kann sich kaum sattsehen an soviel Aufmachung.
Medium 213484 anzeigen
Die bedeutenen Gemälde sind natürlich immer einen Besuch wert. Der Principe Colonna höchstselbst betrachtete die Besucher und gab hier und da Anweisungen an die Wärter. Auch das war wiederum nicht genug, denn das nächste Highlight wartete schon: die Galleria Doria Pamphili im gleichnamigen Palast am Corso. Hier gibt es noch mehr Bilder zu sehen als im Palazzo Colonna und ebenso schöne Räume. Besonders die Bilder Caravaggios und das Papstporträt Innozenz X. von Velasquez sind es alleine wert, die Galerie zu besuchen. Mittels Audioguide wird man übrigens von einem Nachkommen der Doria Pamphili geführt.
Nun half nur noch der Besuch des Museumscafés, um die vielen Eindrücke bei einem Espresso und etwas Gebäck zu verarbeiten.
Am frühen Abend dann schlenderten wir noch über die Via Giulia, sahen uns San Giovanni dei Fiorentini an und wanderten weiter durch die Gassen des Centro storico in Richtung Orso 80, dem Restaurant in der gleichnamigen Via dell'Orso. Nach wie vor sind die Antipasti zu 15,--€ so reichhaltig, dass maneigentlich satt ist. Die Primo piatti-Gerichte waren dann auch nicht mehr ganz so besonders. Voll war es allerdings und die Kellner doch sehr hektisch.
Am Sonntag, 27. 10., hatten, wie immer nur sonntags, San Girolamo della Carità und Sant'Ivo della Sapienza geöffnet (von 10.00-12.00 h, bzw. 9-12.30h Sant'Ivo)). Die Spada-Kapelle von Borromini in San Girolamo ist einfach eine Wucht, so etwas gibt es nirgendwo sonst.
Medium 213486 anzeigenSant'Ivo wollten wir unbedingt einmal wiedersehen ist die Abgerundetheit der ganzen Anlage sowie die architektonische und theolog. Konzeption der Kirche sind immer wieder begeisternd.
Medium 213485 anzeigen
Nun aber war wieder ein Cappuccino bzw. eine Monachella nötig, und zwar im Sant'Eustachio (ja, wir haben auch das Tazza d'Oro aufgesucht, aber später).
Nun wollten wir eigentlich zum Protestantischen Friedhof an der Cestius-Pyramide, aber wir kamen zu spät und besuchten ihn später.
Die Weiterfahrt zur Via Appia gelang dann auch nicht, da wir über eine Stunde auf den Bus 118 warteten. Also schalteten wir um und fuhren mit der Tram 3 vom Bahnhof Ostiense zu Santa Croce in Gerusalemme und von dort aus wieder mit der 3 und mit der 5 ab Porta Maggiore zum Termini-Bahnhof. Von dort ging es zu Fuß ins uns sehr bekannte Monti-Viertel, um dann zu Abend in der Trattoria Il Tettarello in der Via dei Capocci 4/5 zu landen. Zum Glück war es ruhig dort, die Kellnerinnen unaufgeregt und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte.
Am Montag, 28. 10., wurde der Besuch auf dem Protestantischen Friedhof nachgeholt. Diese Oase der Stille ist immer sehr wohltuend im hektischen Rom, gerade zur Hauptreisezeit.
Medium 213489 anzeigen
Vorher aber wartete noch San Saba, die alte romanische Kirche auf dem Aventin auf uns. Hier wren wir die einzigen Besucher dieses Kleinods.
Medium 213488 anzeigen
Mit dem Zug ging es weiter von Ostiense aus nach Ostia Antica, ebenfalls einer Oase der Ruhe. Gut, dass es dort seit geraumer Zeit ein Café gibt, denn das viele Besichtigen macht hungrig und durstig.
Medium 213487 anzeigenRückkehrend machten wir noch Station in der Laterankirche und fuhren dann mit dem 117er zur Piazza dell Popolo und weiter mit der 119 über den Corso, um von dort aus noch das Pantheon, den Beli (Elefant vor Santa Maria sopra Minerva), San Ignazio. San Luigi dei Francesi u.a zu besuchen und um ein Eis bei della Palma zu essen.
Der Abend klang aus mit einem Besuch in der Osteria La Quercia am gleichnamigen Platz vor dem Palazzo Spada.
Dienstag, 29. 10., war unser letzter Besichtigungstag und es ging zum Campo Verano. Erstaunlich zu sehen, was die Römer für die Grabkultur ausgeben und mit dem Tod auf diese Art umgehen.
Medium 185373 anzeigenEinige Foristi haben ja hierüber schon entsprechend berichtet.
Neben dem Friedhof liegt San Lorenzo fuori le mura. Hier wollten wir insbesondere den Kreuzgang sehen, den wir bisher noch nicht kannten. Neben denen von San Paolo fuori le mura und der Lateranskirche und Quattro Coronati ist er ebenso beeindruckend.
Medium 213492 anzeigenDer Nachmittag diente den Damen unserer kleinen Gruppe, noch Einkäufe zu tätigen und die drei Herren gingen den Kapitolshügel hinauf, um von den Terrassen der Cafés auf dem Vittoriano und dem Kapitolinischen Museum die Stadt zu betrachten. Vorher gab es noch schnell einen Blick in die Kirche Aracoeli und besonders auf die Pinturicchio-Kapelle.
Abends dann noch ein letztes Essen im Testaccio-Viertel, und zwar im La Frascetta in der Via A. Volta. Das ist eine ruhige Trattoria, die eine regionale Küche und slow food anbietet. Wir kehren bei unseren Rombesuchen fast immer wieder dort ein.
Der Mittwoch, 30.10., war nur noch der Abreisetag und das Taxi brachte uns rechtzeitig zum Flughafen. Mit einer Stunde Verspätung startete das Flugzeug schließlich und brachte uns am Nachmittag sicher nach Düsseldorf zurück.
Einige Details (wie z.B. San Marco an der Piazza Venezia), die wir auf unseren Wanderungen durch Rom auch gesehen haben, habe ich hier weggelassen. Wichtig war uns, möglichst nicht die bekannten touristischen Pfade zu beschreiten, daher kommen in diesem Bericht die für den Erst- oder Zweitbesuch wichtigen Plätze auch nicht vor.
Ich kann nur denjenigen raten, die Rom noch nicht kennen und es bald besuchen wollen, sich auf die Stadt einzulassen, nicht allzu viel zu planen, sich Zeit zu lassen und sich einfach überraschen zu lassen. Wie viele berühmte Rombesucher bezeugen, wird man vielleicht merken, dass die Stadt auch einen selbst ein wenig verändert.
Nun aber zum Abschluss einen erneuten Cappuccino!
Medium 213490 anzeigen
Auch diese hatten schon diverse Romerfahrungen.
Am Donnerstag, 24. 10. 2013, ging es von Düsseldorf aus los. Nach knappen zweisstündigem Flug war Rom errreicht. Die Kofferausgabe in Fiumicino gestaltete sich etwas langwierig, aber schließlich konnten wir in die Ankunftshalle gelangen und dort das bestellte Taxi suchen (was auch wieder etwas chaotisch war). Für 55,--€ brachte uns das Taxi zu unserer Ferienwohnung ganz in der Nähe des Palazzo Spada, den wir von einem Fenster aus ständig betrachten konnten.
Medium 213495 anzeigenZunächst besuchten wir den Chiostro di Bramante an Santa Maria della Pace, um dort im Obergeschoss den ersten Cappuccino zu trinken und die Sibyllen Raffaels über ein Fenster dort in der Kirche zu betrachten.
Abends dann aßen wir in der Trattoria Balestrari in der gleichnamigen Gasse zwischen Campo de Fiori und Piazza della Quercia. Da es etwas voll war, waren die Kellner sehr hektisch. Das Essen war einigermaße, aber nicht besonders.
Am Freitag, 25. 10., wanderten wir zunächst zum Schildkrötenbrunnen und zum Palazzo Mattei di Giove.
Medium 213480 anzeigen
Gegenüber des Palazzos tranken wir in der alteingesessenen Bar den nächsten Cappuccino und gelangten dann durch das jüd. Viertel über die Tiberinsel nach Trastevere, um die Villa Farnesina zu besuchen. Fünf von uns sechs hatten sie noch nicht gesehen.
Die Werke von Raffael, Peruzzi und Sebastiano del Piombo sind einfach umwerfend, wie hier im Forum immer wieder von Besuchern bestätigt wird.
Medium 213482 anzeigen
Wir hatten aber trotzdem noch nicht genug und betrachteten im Anschluss die Werke im Palazzo Corsini. Auch deiser Besuch war sehr lohnenswert.
Nach so viel Kunstgenuss war dann eine Stärkung gegen Mittag notwendig. Danach ging es weiter: San Francesco a Ripa und Santa Cecilia standen noch auf dem Programm. In San Francesco sieht man die Statuie der sel. Ludovica Albertoni von Bernini und Santa Cecilia ist sowieso ob ihrer vielen Kunstwerke immer einen Besuch wert.
Medium 213483 anzeigenDer Abend wurde in Santa Maria in Trastevere mit dem Besuch des dort täglich gegen 20.30h stattfindenden Treffens der Gemeinschaft S. Egidio beendet.
Am Samstag, 27. 10., stand wieder ein hoher Kunstgenuss an, denn nur an diesem Tag hat zwischen 10.00 und 12.00 h die Galleria Colonna geöffnet. Grandios ist der große Hauptsaal zu betrachten, so etwas findet man kaum in anderen Palästen. Man kann sich kaum sattsehen an soviel Aufmachung.
Medium 213484 anzeigen
Die bedeutenen Gemälde sind natürlich immer einen Besuch wert. Der Principe Colonna höchstselbst betrachtete die Besucher und gab hier und da Anweisungen an die Wärter. Auch das war wiederum nicht genug, denn das nächste Highlight wartete schon: die Galleria Doria Pamphili im gleichnamigen Palast am Corso. Hier gibt es noch mehr Bilder zu sehen als im Palazzo Colonna und ebenso schöne Räume. Besonders die Bilder Caravaggios und das Papstporträt Innozenz X. von Velasquez sind es alleine wert, die Galerie zu besuchen. Mittels Audioguide wird man übrigens von einem Nachkommen der Doria Pamphili geführt.
Nun half nur noch der Besuch des Museumscafés, um die vielen Eindrücke bei einem Espresso und etwas Gebäck zu verarbeiten.
Am frühen Abend dann schlenderten wir noch über die Via Giulia, sahen uns San Giovanni dei Fiorentini an und wanderten weiter durch die Gassen des Centro storico in Richtung Orso 80, dem Restaurant in der gleichnamigen Via dell'Orso. Nach wie vor sind die Antipasti zu 15,--€ so reichhaltig, dass maneigentlich satt ist. Die Primo piatti-Gerichte waren dann auch nicht mehr ganz so besonders. Voll war es allerdings und die Kellner doch sehr hektisch.
Am Sonntag, 27. 10., hatten, wie immer nur sonntags, San Girolamo della Carità und Sant'Ivo della Sapienza geöffnet (von 10.00-12.00 h, bzw. 9-12.30h Sant'Ivo)). Die Spada-Kapelle von Borromini in San Girolamo ist einfach eine Wucht, so etwas gibt es nirgendwo sonst.
Medium 213486 anzeigenSant'Ivo wollten wir unbedingt einmal wiedersehen ist die Abgerundetheit der ganzen Anlage sowie die architektonische und theolog. Konzeption der Kirche sind immer wieder begeisternd.
Medium 213485 anzeigen
Nun aber war wieder ein Cappuccino bzw. eine Monachella nötig, und zwar im Sant'Eustachio (ja, wir haben auch das Tazza d'Oro aufgesucht, aber später).
Nun wollten wir eigentlich zum Protestantischen Friedhof an der Cestius-Pyramide, aber wir kamen zu spät und besuchten ihn später.
Die Weiterfahrt zur Via Appia gelang dann auch nicht, da wir über eine Stunde auf den Bus 118 warteten. Also schalteten wir um und fuhren mit der Tram 3 vom Bahnhof Ostiense zu Santa Croce in Gerusalemme und von dort aus wieder mit der 3 und mit der 5 ab Porta Maggiore zum Termini-Bahnhof. Von dort ging es zu Fuß ins uns sehr bekannte Monti-Viertel, um dann zu Abend in der Trattoria Il Tettarello in der Via dei Capocci 4/5 zu landen. Zum Glück war es ruhig dort, die Kellnerinnen unaufgeregt und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte.
Am Montag, 28. 10., wurde der Besuch auf dem Protestantischen Friedhof nachgeholt. Diese Oase der Stille ist immer sehr wohltuend im hektischen Rom, gerade zur Hauptreisezeit.
Medium 213489 anzeigen
Vorher aber wartete noch San Saba, die alte romanische Kirche auf dem Aventin auf uns. Hier wren wir die einzigen Besucher dieses Kleinods.
Medium 213488 anzeigen
Mit dem Zug ging es weiter von Ostiense aus nach Ostia Antica, ebenfalls einer Oase der Ruhe. Gut, dass es dort seit geraumer Zeit ein Café gibt, denn das viele Besichtigen macht hungrig und durstig.
Medium 213487 anzeigenRückkehrend machten wir noch Station in der Laterankirche und fuhren dann mit dem 117er zur Piazza dell Popolo und weiter mit der 119 über den Corso, um von dort aus noch das Pantheon, den Beli (Elefant vor Santa Maria sopra Minerva), San Ignazio. San Luigi dei Francesi u.a zu besuchen und um ein Eis bei della Palma zu essen.
Der Abend klang aus mit einem Besuch in der Osteria La Quercia am gleichnamigen Platz vor dem Palazzo Spada.
Dienstag, 29. 10., war unser letzter Besichtigungstag und es ging zum Campo Verano. Erstaunlich zu sehen, was die Römer für die Grabkultur ausgeben und mit dem Tod auf diese Art umgehen.
Medium 185373 anzeigenEinige Foristi haben ja hierüber schon entsprechend berichtet.
Neben dem Friedhof liegt San Lorenzo fuori le mura. Hier wollten wir insbesondere den Kreuzgang sehen, den wir bisher noch nicht kannten. Neben denen von San Paolo fuori le mura und der Lateranskirche und Quattro Coronati ist er ebenso beeindruckend.
Medium 213492 anzeigenDer Nachmittag diente den Damen unserer kleinen Gruppe, noch Einkäufe zu tätigen und die drei Herren gingen den Kapitolshügel hinauf, um von den Terrassen der Cafés auf dem Vittoriano und dem Kapitolinischen Museum die Stadt zu betrachten. Vorher gab es noch schnell einen Blick in die Kirche Aracoeli und besonders auf die Pinturicchio-Kapelle.
Abends dann noch ein letztes Essen im Testaccio-Viertel, und zwar im La Frascetta in der Via A. Volta. Das ist eine ruhige Trattoria, die eine regionale Küche und slow food anbietet. Wir kehren bei unseren Rombesuchen fast immer wieder dort ein.
Der Mittwoch, 30.10., war nur noch der Abreisetag und das Taxi brachte uns rechtzeitig zum Flughafen. Mit einer Stunde Verspätung startete das Flugzeug schließlich und brachte uns am Nachmittag sicher nach Düsseldorf zurück.
Einige Details (wie z.B. San Marco an der Piazza Venezia), die wir auf unseren Wanderungen durch Rom auch gesehen haben, habe ich hier weggelassen. Wichtig war uns, möglichst nicht die bekannten touristischen Pfade zu beschreiten, daher kommen in diesem Bericht die für den Erst- oder Zweitbesuch wichtigen Plätze auch nicht vor.
Ich kann nur denjenigen raten, die Rom noch nicht kennen und es bald besuchen wollen, sich auf die Stadt einzulassen, nicht allzu viel zu planen, sich Zeit zu lassen und sich einfach überraschen zu lassen. Wie viele berühmte Rombesucher bezeugen, wird man vielleicht merken, dass die Stadt auch einen selbst ein wenig verändert.
Nun aber zum Abschluss einen erneuten Cappuccino!
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