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Mein Kurs ist ja bei der VHS, aber ich kenne die anderen Lehrer nicht.
Kurzum: Eure so eloquente Kursleiterin könnte doch mal versuchen, ihre Korrekturen und Erklärungen mit Augenmaß auf einen verträglichen Umfang zu reduzieren, wäre meine Idee dazu.
... oder mach es wie ich:
Am Montag reise ich zum 7. Mal dieses Jahr nach Italien.
Diesmal Ravenna/Urbino/Rimini/Verona
Vielleicht könntet ihr ja mal eine Änderung des Status quo zur Sprache bringen; d.h. eure Kursleiterin (selbstredend höflich und freundlich ) darauf hinweisen, dass ihr gerne höhere Gesprächsanteile hättet.
...
Ohne jemals an einem italienischen (oder anderssprachigen) Konversationskurs teilgenommen zu haben, vermute ich doch, die Sache liefe ungefähr so ab: Es wird ein bestimmter Gesprächsgegenstand vorgegeben, bzw. eine bestimmte Situation, worüber bzw. in welcher sich die Teilnehmer dann miteinander unterhalten. Und ich vermute des Weiteren: Wenn die Kursleiterin so extrem hohe Redeanteile hat, dann könnte das daran liegen, dass sie jeden Fehler "aufspießt", korrigiert und erklärt. Was einerseits natürlich sinnvoll ist; andererseits aber letztlich doch kontraproduktiv, wenn es so weit geht, dass gar kein echter Gesprächsfluss mehr zustandekommt.
Es gilt hier vermutlich der gleiche Grundsatz wie in anderen Fachgebieten: Zwei Fachleute - drei Meinungen.Ich selber habe mir deswegen extra mal eine Hausaufgabe von meiner römischen Freundin R. vorab korrigieren lassen, nicht um anzugeben, sondern weil ich mich manchmal über die ganzen Korrekturen und Einwände wundere. Und ich komme dabei noch gut weg. Bei anderen ist in jedem Satz was falsch.
R. ist Lehrerin und sicherlich der italienischen Sprache mächtig.
Doch selbst da fand die Italienischlehrerin wieder einige Dinge, die angeblich falsch waren, die man anders ausdrückt usw. usw.
Es gilt hier vermutlich der gleiche Grundsatz wie in anderen Fachgebieten: Zwei Fachleute - drei Meinungen.Ich selber habe mir deswegen extra mal eine Hausaufgabe von meiner römischen Freundin R. vorab korrigieren lassen, nicht um anzugeben, sondern weil ich mich manchmal über die ganzen Korrekturen und Einwände wundere. Und ich komme dabei noch gut weg. Bei anderen ist in jedem Satz was falsch.
R. ist Lehrerin und sicherlich der italienischen Sprache mächtig.
Doch selbst da fand die Italienischlehrerin wieder einige Dinge, die angeblich falsch waren, die man anders ausdrückt usw. usw.
Mit den gebräuclihen Formulierungen in einer Sprache ist es auch immer recht schwierig, da es einerseits sicher regionale Unterschiede gibt und man außerdem selten im täglichen Gebrauch "Hoch-Italienisch" spricht. Zudem ist man im täglichen Umgang sicher auch nicht davor gefeit, dass das jeweilige Gegenüber "unsauber" bzw. selbst fehlerfrei spricht.
Das geht mir jedes Mal so mit John Higgins, wenn er interviewt wird bei der Siegerehrung.(...) dass ich mich bspw. bei Gesprächspartnern aus Schottland schon arg konzentrieren muss, um sie zu verstehen.
Da labert aber auch immer noch das Kalb dazwischen.:twisted::roll:Das geht mir jedes Mal so mit John Higgins, wenn er interviewt wird bei der Siegerehrung.
Genau dergleichen meinte ich, als ich gestern schrieb, der Dame fehle wohl das rechte Augenmaß. :roll:Wenn wir als Hausaufgaben eigene Texte haben, werden diese dann vorgelesen. Das läuft dann so, dass sie sofort unterbricht, wenn ein Fehler im Text ist. Der wird dann erst mal besprochen. Das kann dann schon mal 10 Minuten in Anspruch nehmen. x( Das kann also je nach Fehlermenge dauern. x(