Das Posting von DL ist eine arg verkürzte Darstellung.
Natürlich ist eine Kirche in erster Linie ein Gotteshaus. Aber eben genau darum ist man tolerant auch gegenüber denjenigen Besuchern, für die der sonntägliche Kirchgang keine Selbstverständlichkeit ist. M.a.W.: Es findet keine "Gewissensprüfung" statt bzgl. der Motive des Einzelnen, die jeweilige Kirche zu betreten. Denn wer wäre in der Lage, diese individuellen Motive angemessen zu beurteilen? Oder (erst recht nicht) zu beurteilen bzw. vorauszusehen, ob bzw. wie dieser Kirchen-Besuch wirken werde: ja? nein? kurzfristig? langfristig? überhaupt nicht?
Und sofern man sich für ein Eintrittsgeld entschiede (was ich bedauern würde): Soll ich dann eine Bescheinigung meiner Heimat-Pfarrei vorweisen dürfen darüber, dass ich ein regelmäßiger Kirchgänger bin - und deswegen nichts zu bezahlen brauche?
Eben darum sowie aus praktischen Gründen (Schlangenbildung vor dem Kirchenportal :thumbdown) ist mein Plädoyer, wie bereits geschrieben, dies:
In erster Linie bin ich dafür, es beim Ist-Zustand zu belassen.
Wenn es aber künftig ein Eintrittsgeld geben sollte, dann wäre ich für eine kostenpflichtige Pauschal-Eintrittsberechtigung, vgl. oben.
Die sich, wie dort zu lesen, durchaus nicht auf römische Kirchen beschränken würde; und eben aufgrund dieser Neutralität fände ich das gut.
Fast überflüssig zu bemerken, dass auch ich - wie schon von einigen Vorrednern geschrieben - in vielen Kirchen eine kleine Spende einwerfe.
Aber ich möchte mich dazu nicht gezwungen fühlen.
Sondern entweder sind die Kirchen eintrittsfrei, dann spende ich gerne; oder aber sie sind es nicht - dann möchte ich aber auch nicht vor jeder einzelnen Tür zur Kasse gebeten werden, sondern lieber einen Pauschalbeitrag entrichten.
Natürlich ist eine Kirche in erster Linie ein Gotteshaus. Aber eben genau darum ist man tolerant auch gegenüber denjenigen Besuchern, für die der sonntägliche Kirchgang keine Selbstverständlichkeit ist. M.a.W.: Es findet keine "Gewissensprüfung" statt bzgl. der Motive des Einzelnen, die jeweilige Kirche zu betreten. Denn wer wäre in der Lage, diese individuellen Motive angemessen zu beurteilen? Oder (erst recht nicht) zu beurteilen bzw. vorauszusehen, ob bzw. wie dieser Kirchen-Besuch wirken werde: ja? nein? kurzfristig? langfristig? überhaupt nicht?
Und sofern man sich für ein Eintrittsgeld entschiede (was ich bedauern würde): Soll ich dann eine Bescheinigung meiner Heimat-Pfarrei vorweisen dürfen darüber, dass ich ein regelmäßiger Kirchgänger bin - und deswegen nichts zu bezahlen brauche?
Eben darum sowie aus praktischen Gründen (Schlangenbildung vor dem Kirchenportal :thumbdown) ist mein Plädoyer, wie bereits geschrieben, dies:
In erster Linie bin ich dafür, es beim Ist-Zustand zu belassen.
Wenn es aber künftig ein Eintrittsgeld geben sollte, dann wäre ich für eine kostenpflichtige Pauschal-Eintrittsberechtigung, vgl. oben.
Die sich, wie dort zu lesen, durchaus nicht auf römische Kirchen beschränken würde; und eben aufgrund dieser Neutralität fände ich das gut.
Fast überflüssig zu bemerken, dass auch ich - wie schon von einigen Vorrednern geschrieben - in vielen Kirchen eine kleine Spende einwerfe.
Aber ich möchte mich dazu nicht gezwungen fühlen.
Sondern entweder sind die Kirchen eintrittsfrei, dann spende ich gerne; oder aber sie sind es nicht - dann möchte ich aber auch nicht vor jeder einzelnen Tür zur Kasse gebeten werden, sondern lieber einen Pauschalbeitrag entrichten.