Bericht: Fotografische Reise durch die Jahreszeiten

Ludovico ROB

Magnus
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Der Herbst ist da; er ist schon lange da. Bald hält der Winter Einzug und ich habe in diesem Herbst noch keinen fotografischen Streifzug durch die Natur gemacht.

Um dies zu ändern, habe ich mich entschlossen diesen Thread zu eröffnen. Ich will ihn nach und nach ergänzen.

Um die Orientierung und sequenzielles Lesen zu ermöglichen nun ein Inhaltsverzeichnis mit Links:
Herbst: Spätherbst im Park: viele, viele bunte Blätter; dieser Abschnitt
Herbst 2016: über Stock und Stein, auf zu neuen Ufern
Winterlicher Herbst: Spaziergang im Hochmoor nach Nachtfrost
Herbst 2016: über Stock und Stein, auf zu neuen Ufern
Advent: in den Gassen, Weihnachtsmarkt, Nachtwächtersingen
Winter: Spaziergang im Revierpark; Sonne pur.
Winter: in den Rheinauen; am Wasser bei Federvieh
Winter: Spaziergang bei Schneefall, Entspannung pur.
Winter: Winterblüher und -ausgang.

Frühling: erster Spaziergang, Tierpark
Frühling: Vor- und Biergärten im März
Frühling: Tulpen und andere Frühlingsblüher
Frühling: Baum- und Buschblüte
Frühling: Muttertagsspaziergang (Kultur- und Wildblüten, Meisenbabys)
Frühling: Blütenrausch am Himmelfahrtswochenende


Bei den angenehmen Temperaturen des Novembers konnte ich mich erst gestern entschließen meine Canna auszugraben und einzuwintern. Die zwei letzten Blüten drängten mich sie vor der Vernichtung noch mit der Kamera zu verewigen.



Die goldene Nachmittagssonne lockte. So entschloss ich mich zu einem Spaziergang im nahen Park.

Die Blätter des fast kahlen Baumes vor der evangelischen Kirche unseres Ortes bemühten sich die goldenen Sonnenstrahlen möglichst warm zu reflektieren.


Im Park dominierten die Braun- und Gelbtöne. Die milde Witterung der vergangenen Wochen hat es auch dem Grün ermöglicht noch lange zu überleben.


Der Kletterbaum unseres Enkels bot nicht mehr die Möglichkeit sich darin zu verstecken.

Heute Mittag war von dem grauen Novemberdunkel nichts zu spüren. Das milde Licht war ideal um die vielfarbigen Blätter mit ihrer interessanten Struktur zu betrachten. Ich hoffe, dass euch die folgenden Nahaufnahmen meine Eindrücke vermitteln können.



In vielen Büschen wiegte der Wind einzelne Blätter. Das eine oder andere Blatt wehrte sich vor dem tiefen Fall und klammerte sich verzweifelt an den Zweigen fest.





Die folgende Blättergruppe hat den Lebensreigen fast beendet und erinnert mich schon an den nahen Winter.


Der November ist ja auch der Totenmonat. Darauf machten mich die beiden nächsten Szenen aufmerksam.


Die Geranienblüte und das frische Grün vor dem sterbenden Baumstumpf haben für mich aber tröstenden Symbolcharakter.


Die vielen bunten Blätter auf dem sattgrünen Gras sind für mich der Herbst. Ich liebe es zu dieser Jahreszeit im Wald unter den Bäumen durch die tiefe Laubschicht zu schlürfen und den Duft der Blätter zu atmen.

Nun kommt bald der Winter. Blumen und Weihnachtsschmuck wärmen optisch unser Heim.



In der katholischen Kirche beginnt das Kirchenjahr genau jetzt. Wir wollen die stille Zeit mit den langen Nächten nutzen, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen für die aktive Periode im neuen Jahr. Anfang und Ende, Anfang und Ende; Altes abschließen und Neues beginnen. Die Jahreszeiten geben uns den natürlichen Rhythmus vor, den viele Zeitgenossen leider nicht mehr wahrnehmen und genießen können.

Mal sehen, was die nächste Jahreszeit für uns bereit hält.

 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank, lieber Ludwig,

für diesen wunderschönen Herbstspaziergang und die Idee zum Jahreszeiten-Thread!
Du hast die Stimmung wunderbar eingefangen und ich freue mich auf den nächsten Spaziergang.

Liebe Grüße

Angela
 
Was für eine schöne Idee lieber Ludovico, die uns ja ganz lange erhalten bleibt. Wie immer findet dein Auge wunderbare Motive.

Dankeschön und einen schönen ersten Advent!
 
Danke Angela und Pecorella für die positive Rückmeldung. Ich hoffe, dass dieser Thread für mich Anreiz ist mal wieder häufiger mit offenen Augen durch die Natur zu streifen.
 
Lieber Ludovico,

die November-Fotos sind für mich wie ein Gedicht, die tanzenden Blätter, die nicht traurig sind:thumbup:.

Danke,

Qing
 
Beim Anblick Deiner Herbstblätter fällt mir das bekannte Rilke-Gedicht ein:

Herbsttag

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.


Rainer Maria Rilke, 21.9.1902, Paris

Der Text wurde der Seite Die Gedichte von Rainer Maria Rilke entnommen.
 
Rik, danke für deine Ergänzung, wobei wir zeitlich sicher schon bei der letzten Strophe angekommen sind.

Tizia, schön, dass auch du mich begleiten willst.
 
Advent - Zeit zwischen Herbst und Winter

Die Idee, dieser besonderen Zeit im Jahr ein eigenes Kapitel zu widmen, kam mir beim Betrachten der Adventskerze, die ich gestern auch im QC eingestellt habe. Ich habe das Foto noch um einen Aspekt ergänzt.


Advent ist in unseren Breitengraden die dunkelste Zeit des Jahres. Die Menschen sehnen sich nach Licht und Wärme. Die Adventskerze ist für mich das schönste Symbol für diese Ursehnsucht.

So wie das Wachs meiner Kerze die Flamme spiegelt, so geben uns die langen Abende in dieser Zeit Gelegenheit unsere Gedanken gründlich zu reflektieren. Aus Kindertagen steigen bei mir beim Wort Advent der Geruch von Bratäpfeln und das Knacken der Nüsse aus der Erinnerung hoch. Das Grün des Adventskranzes oder der Gestecke weist schon auf das nahe Weihnachtsfest und den Christbaum hin.

Nicht selten in dieser Zeit scheint mir aber nicht nur das Wort Advent, sondern die ganze Welt Kopf zu stehen:

Di 2.12.14: Als ich heute Abend zur Chorprobe ging, habe ich die kleine Kamera eingesteckt. Im Advent sind manche Straßen des alten Ortskerns geschmückt. Einige Bewohner schmücken auch liebevoll Hauseingänge und Fenster.



An jedem Adventssamstag ziehen abends seit 30 Jahren drei Nachtwächter in dunklen Gewändern singend durch die Gassen. Am kommenden Wochenende darf ich sie bei ihrem Jubiläum als Fotograf begleiten.


Vor allem aus diesem Grund hatte ich die Kamera eingesteckt. Ich wollte schon einmal die Lichtverhältnisse testen. Ich hoffe, dass dann einige stimmungsvolle Fotos dabei sind, die ich hier zeigen kann. Natürlich werde ich am Wochenende mit der großen Kamera bewaffnet sein. Im Dunkeln sollte sich das auszahlen.

Mi 3.12.14: Morgen werde ich mit Arbeitskollegen einen Abend auf einem belebten Weihnachtsmarkt verbringen. Das ist nicht so ganz meine Sache. Deshalb erst mal


Viele Zeitgenossen nennen die Adventszeit schon Weihnachtszeit. Ein Arbeitskollege, den ich nach der Weihnachtszeit fragte, antwortete: diese Zeit beginnt, wenn bei Aldi die Lebkuchen im Sortiment auftauchen. Entsprechend mögen Sie die grellen bunten Lichter. Ich ziehe die vielleicht altmodische Version vor. Wenn in der dunklen Jahreszeit zunächst eine, dann zwei Kerzen am Adventskranz brennen und schließlich an Weihnacht die Bäume in hellem Glanz erstrahlen, dann ist das für mich eine gelungene Steigerung.

Do 4.12.14: Vor der Weihnachtsfeier bummelte ich noch durchs CentrO,


um die "ganz besondere" vorweihnachtliche Stimmung dort festzuhalten. Der riesige Konsumtempel ist immer sehr aufwändig, manche sagen protzig, geschmückt.


Während man sich an den Adventswochenenden durch die Menschenmassen kämpfen muss, war an diesem Wochentag, wie man sieht, nicht übermäßig viel Betrieb. So konnte ich in Ruhe meine Standpunkte suchen.


Gerne hätte ich die Spiegelungen in den Kugeln aus der Nähe fotografiert. Dafür waren aber meine Arme oder die Brennweite meiner Kamera zu kurz.


Um den riesigen Weihnachtsbaum verzehrten in der Cola-Oase die Gäste ihren Imbiss, den sie sich an einem der zahlreichen Verkaufstheken rundum besorgt hatten.



Nun hieß es den Anorak schließen, die Mütze aufsetzen und draußen die sehr frische Luft genießen.


In der Dunkelheit wetteiferten die bunten Lichter des Weihnachtsmarktes mit denen des Einkaufscenters. Das Thema der diesjährigen Ausstellung im nahen Gasometer schien auch hier zu gelten.

Im Wasser des künstlichen Sees spiegelten sich die bunten Lichter.



Nun tauchte ich ein in den Duft von Bratwurst und Glühwein.


Das Angebot an Speisen ist aber sehr vielfältig. Irgendwo stieg auch der Geruch von gebrannten Mandeln und Zimt in die Nase. Ich schätze mal, dass die Hälfte der Stände Futterstellen und Tränken sind und in der anderen Hälfte die unterschiedlichsten Waren angeboten werden. Ich habe mal einige farbenfrohe, weihnachtliche Angebote festgehalten.



Wie man sieht waren die meisten Stände sehr farbenfroh. Manche waren knallig bunt, einige in dezenten Farben gehalten. Der Stand auf dem rechten Foto hatte es wohl auf die Schalke Fans abgesehen.

Am Ende der langen Budenstraße entdeckte ich noch diese künstliche Rodelbahn.


Ich fragte mich, ob das in unsere Zeit passt. Na ja, wohl eher als die Eislauffläche in Rom bei 20 Grad Außentemperatur.

Direkt neben diesem "Wintersportzentrum" lag mein Endziel, ein großer, stabiler Holzbau, die Flachau Alm. Hier verbrachte ich mit den Arbeitskollegen einen schönen Abend in alpenländischer Atmosphäre.


Sa 6.12.14: Nachtwächtergang

Wie weiter oben schon erwähnt, ziehen an den Adventsamstagen seit 30 Jahren abends Nachtwächter durch die alten Gassen des Ortskerns.

Dieser runde Geburtstag wurde natürlich gefeiert. Wie schon vor zehn Jahren, durfte ich auch diesmal die schwarzen Gesellen begleiten. Bei den schwierigen Lichtverhältnissen war ich froh, dass der Schwiegervater meiner Jüngsten mich mit seiner Kamera unterstützte. Auch ein Journalist und eine Fotografin der Lokalpresse begleiteten das Ereignis.

Wie immer, -das war schon immer so, oder, das haben wir noch nie so gemacht, sind die Lieblingsargumente meiner Mitbürger hier :~- ging es gleich bei uns um die Ecke, vor der Nachtwächterklause los. Diesmal nahmen neben unseren drei Nachtwächtern noch der Zunftmeister der Europäischen Nachtwächter und Türmer, sowie, wie immer am zweiten Adventssamstag, der Nikolaus Aufstellung. Nach dem obligatorischen "Norbert tröten" gaben die Nachtwächter einige Lieder zum Besten und der Zunftmeister hielt eine kurze Ansprache.

Danach setzte sich der Zug mit über hundert Personen langsam in Bewegung.


An der nächsten Haltestelle ging ich einige Meter um die Ecke, um meinem väterlichen Freund, dem Ex-Nikolaus zu gedenken.


Während der Adventszeit hängt hier eines seiner Bilder. Es wird abends angestrahlt.

Die Anwohner sorgen dafür, dass unterwegs niemand verhungert oder verdurstet.



Nachdem die Tröte verklungen war, zog die Karawane weiter.


Wer genau hinschaut, kann zwei Sammeldosen entdecken. Die Nachtwächter führen den gesamten Erlös ihrer Auftritte an drei soziale Einrichtungen der Region ab. Bisher waren das etwa 140.000 Euro. Enstehende Kosten werden aus ihrer Privatschatulle gedeckt.


Der Nikolaus wird von seinem dunklen Gesellen begleitet. Dieser führt in einer Karre Obst für die Kinder mit.


So zogen wir zwei Stunden durch die nächtlichen Straßen und machten unterwegs immer wieder Halt. Inzwischen werden die Nachtwächter an vielen Häusern ihrer Route erwartet. Überall gibt es ein paar Lieder, etwas zum Knabbern und Schlucken, und natürlich das "Norbert tröten".

Am altehrwürdigen Kastell (siehe Tafel) begrüßten uns Königspaar und Gildemeister der Schützengilde, die an diesem Abend dort ihre Weihnachtsfeier hielten.

Die Endstationen sind festgelegt. Diesmal wurden wir vor dem Pfarrheim erwartet.


Dort ist immer eine Glühweinbude aufgebaut. Die Wartezeit wird mit Adventsliedern verkürzt.

Die Gastgeber begrüßten die Nachtwächter, die sich mit einigen Liedern revanchierten.


Der Nikolaus ließ das Jahr Revue passieren. Natürlich hielt der Zunftmeister auch hier eine Laudatio.


Nach dem Ständchen des Kirchenchores löste sich die Versammlung langsam auf. Am letzten Adventsonntag werden sich bei guter Witterung wieder mehrere Hundert auf dem Marktplatz versammeln. Die Nachtwächter werden dann froh sein, dass es wieder einmal geschafft ist. Wenn die Sammeldosen voll sind und nicht hell sondern gedämpft klingen, werden sie zwar müde aber auch stolz sein.

So 14.12.14. Einen kurzen Beitrag will ich doch noch an dieses Kapitel hängen. In diesem Jahr fand, wieder um die Ecke, aber es ist die andere Seite, zum zweitenmal ein kleiner, intimer Weihnachtsmarkt statt. Da mich gestern nach einer fast überstandenen Erkältung ein verstimmter Magen vom Besuch abhielt, lockten uns heute doch die hellen Sonnenstrahlen nach draußen. Mit BEVA, Tochter und den beiden jüngsten Enkeln zogen wir los. Mit kleinen Tricks konnte ich die kleine Kamera trotz sehr großer Kontraste sogar zu brauchbaren Fotos überreden (diesmal kein HDR). Vor dem altehrwürdigen Kastell, Daten siehe weiter oben, waren einige Buden aufgebaut.


Die Stände, wenige Verpflegungsbuden und deutlich mehr mit Angeboten zur Weihnachtszeit, wurden überwiegend von den Vereinen und Verbänden unserer Gemeinde betrieben.


Dieser Stand bot fast so viele Engel an, wie in den römischen Kirchen zu finden sind. Die beiden Schmuseengel hatten es mir angetan. Ob die beiden Engel im Hintergrund ein passendes Minnelied aufgelegt hatten, konnte ich nicht erkennen. Sie waren zu weit weg ;).


Ich weiß auch nicht, ob der verführerische Blick dieses Exemplars, das mir die Verkäuferin stolz präsentierte, viele Käufer bezirzt hat.


Für musikalische Unterhaltung sorgten die Rattenfänger.


Der Irish Folk fand viele Liebhaber. Wer genauer hinschaut, kann rechts hinter dem Mikrofonständer den Dudelsack des Pastors unserer evangelischen Gemeinde erkennen. Beim Nachtwächterjubiläum brachte er letzten Sonntag mit einem etwas größeren Instrument ein Ständchen. Heute spielte er darauf Weihnachtslieder.

Meine Frau machte mich auf einen Kampf aufmerksam, der unten auf der Wiese stattfand. Nachdem ich meine Bratwurst verzehrt hatte -ihr merkt, meinem Magen geht es wieder besser-, schlenderte ich hinunter, um mir das Geschehen aus der Nähe anzusehen.


Hier hatte nicht Obelix einen Römer verdroschen, sondern einer dieser Kämpen hatte sich Anzugserleichterung verschafft.


Einer der jungen Männer, die hier ihre mittelalterlichen Spiele trieben, begrüßte mich. Es war der jüngste unserer drei Nachtwächter, ein Sangesbruder. Er verabschiedete sich aber schnell, da er schnell zu Hause duschen müsse und wieder die Nachtwächterkluft überziehen müsse. Sie werden jetzt gleich unseren kleinen Markt beschließen. Da will ich nicht fehlen. Tschüüüüss.

Fr 19.12.14: Übermorgen wird die vierte Kerze angezündet. Dann sind wir bald angekommen.

Adventszeit ist auch Amarylliszeit. Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern es öffnen sich auch die riesigen roten Glockenblüten.
 
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Vielen Dank Ludovico für diesen wirklich wunderschönen Bilderreigen.

Komisch, während ich im Urlaub fast an nichts anderes denke, als ans Fotografieren, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, einfach mal vor der eigenen Türe nach Motiven zu suchen.
 
Vielen Dank Ludovico für diesen wirklich wunderschönen Bilderreigen.

Komisch, während ich im Urlaub fast an nichts anderes denke, als ans Fotografieren, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, einfach mal vor der eigenen Türe nach Motiven zu suchen.
Tja, Pehda - das ist vermutlich auch eine Frage des Alters :twisted: - in der Hektik des Alltags bleibt eben häufig keine Zeit der Muße; und am Wochenende eben auch nicht ! Da hat man´s als Rentner dann doch etwas leichter :~:~:~

@Ludwig: Deine "Herbstfarben" sind wirklich sehenswert ! (Ich hatte ja jetzt 3 Wochen Gelegenheit, mich auf dem Gebiet etwas "auszutoben" - mal sehen, vielleicht komme ich nach Aufarbeitung der über 600 Bilder aus Böhmen auch noch dazu, ein bisschen ´was ´reinzustellen.)
LG
 
Liebe Pehda, ich streife gerne mit Kamera durch die nähere Umgebung. Nur in diesem Jahr kam ich kaum dazu.

Friedrich, einige deiner Fotos aus Marienbad kann man ja schon bei Fotocommunity bewundern. Ich bin gespannt auf die Ausbeute, die du uns hier zeigst. Ich hoffe, ihr habt euch gut erholt.

Gerade habe ich noch mein Kapitel zur Adventszeit fortgesetzt.
 
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Vielen Dank, lieber Ludovico, für die bunten Bilder.

Da ist ja alles geboten, vom Konsumtempel bis zum Almstüberl, wirklich interessant.

Ich freu mich über alles was diese dunkle Jahreszeit bunter und heller macht. Da gehört die Rodelbahn und eine Eisbahn natürlich dazu, auch in Rom :lol:

Bin gespannt ob ich dieses Jahr wieder an einer vorbei komme ;)

Ein schönes 2. Adventswochenende wünsche ich dir und deiner Familie!

Liebe Grüße

Tizia
 
Lieber Ludovico,

die Nacht und der Winter sind einfach seh rbunt und lebendig in deinen Fotos. :thumbup:

vielen Dank!
Qing
 
Tizia, Qing,
vielen Dank für euer Interesse. Gerade habe ich gelesen, dass am Wochenende über 200.000 Menschen Centro und Weihnachtsmarkt besucht haben. Da kriege selbst ich Beklemmungen.

Dagegen verliefen in unserer Gemeinde der Zug mit den Nachtwächtern durch die Gassen und die Feierlichkeiten zu dem 30. Jubiläum sehr stimmungsvoll. Da die Tradition bei uns fest zum Advent gehört, werde ich dazu auch einige Fotos einstellen, sobald ich die Foto CD und das Fotobuch von diesem Wochenende erstellt habe.
 
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Lieber Ludwig,

vielen Dank, daß Du uns auf Deine adventlichen Streifzüge mitnimmst !

Ich hatte im letzten Jahr mal meine Kamera mit in unserem Einkaufszentrum - und wurde recht harsch darauf hingewiesen, daß die Deko nicht fotografiert werden dürfe :evil: - na, ich finde, man kann das Urheberrecht auch übertreiben :~:~:~

(gleiches gilt übrigens auch für Bilder vom erleuchteten Eiffelturm in Paris und dem Atomium in Brüssel - die darf man offiziell auch nicht fotografieren :twisted:)
LG Grüße
 
Einkaufszentren und Weihnachtsmärkte sind öffentliche Orte. Wenn ich in einem Geschäft bin, sieht das anders aus. Für kostenlose Werbung sind die Betreiber doch dankbar :nod:;).
 
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