OT aus: Rom 21. April bis 1. Mai 2018

;) ... und andererseits hast natürlich auch du recht: Wer normalerweise bestimmte Räumlichkeiten streng zu bewachen gehalten ist, der mag sich mit deren Öffnung für das gemeine Volk :eek: :D bisweilen schon mal ein wenig schwer tun. ;)
 
Ich hatte gelesen, dass der Palast jahrelang nicht zu besichtigen war. In der Süddeutschen wurde noch 2011 so berichtet:
... Heute befindet er sich in französischer Hand und ist Sitz der französischen Botschaft. Für einen normalen Besucher ist er deshalb so gut wie unzugänglich geworden.

Umso mehr ist deshalb die Initiative des französischen Botschafters zu begrüßen, den Palast eine Zeitlang wieder für das Publikum zu öffnen....
Dies war damals zu einer Ausstellung, von der auch foristi berichtet haben. Heute ist er an mehreren Tagen in der Woche (nur mit Führung) zu besichtigen.

Andererseits verstehe ich ja, dass man bei einer Botschaft auch vorsichtig ist und außerdem darauf achtet, dass der Tagesablauf nicht zu sehr gestört wird.

Aber freundlich könnte man doch trotzdem sein, oder? :nod:
 
Vielleicht gehört ja zu der Ausbildung der bodyguards, grimmig zu schauen! Damit gleich keiner zu nahe kommt. Macht doch Sinn! :lol:
 
Alle anderen Angestellten waren durchaus freundlich. :thumbup:
Na, immerhin das ... das ist ja dann doch erfreulich. :D

Es erinnert mich übrigens - also rein von dieser Situation her - in gewisser Weise an die Villa Madama; vgl.: Römisches Kaleidoskop.
Diese Räume sind noch nicht sehr lange zu besichtigen, erst Ex-Premierminister Mario Monti öffnete sie dem Publikum.
Will sagen: Auch dort hatte man zum Zeitpunkt unseres Besuchs noch sehr wenig Erfahrung mit dem Interesse von Plebeijern :D ;) - hat uns aber wirklich rundherum sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. :thumbup:
 
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