Alfred Seiland - Imperium Romanum: Opus Extractum II

cellarius

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Nach langem mal wieder ein Buchtipp von mir:

Alfred Seiland ist ein österreichischer Fotograf, der seit 2006 das Imperium Romanum bereist. Seitdem er für HBO die Serie „Rome“ in Cinecittá fotografisch begleitete, ist sein Interesse an römischen Ruinen geweckt. Mich hat schon der erste Band von Opus Extractum fasziniert, nachdem ich seine Bilder in Köln im Römisch-Germanischen Museum in einer Sonderausstellung gesehen hatte.
In „Opus Extractum“ geht es Seiland nicht nur um die baulichen Hinterlassenschaften an sich: Durch die Kameralinse versucht er in überraschenden, teils ironischen Bildkompositionen das Zusammenspiel antiker Überreste und modernen Lebens einzufangen. Die Fotos, die dabei herauskommen, sind unbedingt sehenswert. In Seilands zweitem Fotoband begleiten wir ihn natürlich nach Italien, aber auch durch den Rest Europas, nach England, Nordafrike, Ägypten und Arabien, in die Türkei und auf den Balkan. Dabei stehen prominente Reiseziele wie Karthago oder Masada ebenso auf der Reiseroute wie Rom selbst oder Pompeji. Unbedingt sehenswert!

Und hier ein kleiner Vorgeschmack - in der Galerie gibt es die Texte zu den Fotos (Fotos wie Texte © 2016, Alfred Seiland. Courtesy Hartmann Projects, mit freundlicher Genehmigung):

 
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